Wichse zwischen ihren Arschbacken

Wichse zwischen ihren Arschbacken




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Wichse zwischen ihren Arschbacken

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Hallo Ihr Lieben,

Die nachfolgende Geschichte ist ziemlich lang geraten, aber es ist noch die Kürzeste von den Stories, die ich zuletzt verfasst habe.
Sie ist mir beim Blick aus dem Fenster eingefallen, (leider) ohne Bezug auf die Realität und frei erfunden.
Ich würde mich freuen, wenn ihr Zeit für die Lektüre der Geschichte findet.

Viele liebe Grüße

Es ist kurz nach Mitternacht.
Der Mond steht beinahe voll und klar am Himmel, der Himmel ist sternenklar, die Novemberkälte lässt sich nur erahnen.
In meiner Wohnung ist es warm genug, damit ich mich nackt bewegen kann, ohne dass es mir auch nur annähernd kalt wird.
Zu gerne bin ich zu Hause nackt, um bei Bedarf wichsen zu können.
Außerdem pisse ich gerade am Wochenende gerne spontan irgendwo hin und scheiße auf den Boden oder auf den Tisch.
Geschissen habe ich heute noch nicht. Die freudige Erwartung lässt mein Glied in einem Dauerzustand der Erektion verharren.

Gegenüber auf der anderen Straßenseite wohnt ein junges Mädchen, gleiches Stockwerk, zumeist auch alleine. Sie ist niemals nackt, trägt aber oft sexy Hotpants und hat ihre langen Haare mit einer Spange zusammengebunden. Sie macht einen konservativen Eindruck, wenn ich sie beobachte, wie sie ihre Fenster öffnet, um die Wohnung zu lüften und einen flüchtigen Blick auf die Straße wirft.

Ich weiß, dass sie mich beobachtet, wenn ich in meiner Wohnung nackt bin, das Geschirr spüle oder Dehnübungen in Vorbereitung auf einen Waldlauf mache.
Oft sehe ich hinter ihren dunklen Fenstern eine kurze Bewegung und wähne ihren Blick auf mir.
Manchmal erregt es mich, oft beschämt es mich aber auch, wenn ich mich derart nackt vor ihr zeige. In diesen Momenten streife ich mir dann meinen roten Bademantel über.

Heute Nacht spüre ich eine sehr starke Erregung, zumal ich mir den ganzen Tag über noch keinen runtergeholt habe.
Trotz der fortgeschrittenen Zeit fühle ich mich fit, muss allerdings dringend pissen.
Obwohl ich spüre, dass die konservative Dame vom Haus gegenüber kein Interesse in meine Richtung bekundet und mir ihren Körper auch bis heute nicht offenbart hat, treibt meine Erregung mich zu einem waghalsigen Vorhaben.

Mit einigen Anstrengungen erklimme ich die Fensterbank, öffne das Fenster und blicke nach draußen. Die Fenster gegenüber sind dunkel, bei meiner Nachbarin dringt ein schwaches Licht von ihrem Flur in die ebenfalls dunklen Räume. Sie muss noch wach sein wie ich und hoffentlich Zeugin meiner Vorführung. Auf der Straße unten fahren vereinzelte Autos in der kühlen Nacht des Wochenendes.

Nackt hocke ich jetzt breitbeinig auf der Fensterbank. Mein Zimmer ist hell erleuchtet. Wer mich vom Haus gegenüber jetzt sehen will, hat beste Sicht.
Ich überlege nicht lange, erfasse mein halbsteifes Glied und beginne zu pissen.
Befreiend und warm dringt meine Pisse aus meinem Schwanz und rinnt über die Kacheln des Giebels. Warmer Dampf steigt auf. Ich richte meinen Strahl etwas höher, damit er besser zu sehen ist. Dann beende ich die Performance abrupt, obwohl der Druck der Blase weiterhin stark ist.

Der Grund meines Nachlassens liegt darin, dass auf einmal im Fenster gegenüber helles Licht ersichtlich ist. Sofort erkenne ich das junge Mädchen vor ihrer Gardine. Sie blickt zu mir, scheinbar mit einem ernsten Gesicht.
Ich erschrecke mich über ihre Mimik und bekomme zum ersten Mal Angst, dass ich es übertrieben habe.
Dann macht das Mädchen auf einmal Zeichen. Sie deutet mit ihrer Hand nach unten. Ich blicke, immer noch nackt auf der Fensterbank sitzend nach unten auf meinen tropfenden Schwanz.
Sie schüttelt mit dem Kopf, weist wieder hektisch nach unten, während ich verwirrt zu ihr rüber starre.
Dann verschwindet sie kurz, kehrt dann zurück und streift sich am Fenster eine Jacke über. Wieder deutet sie nach unten.
Dann verschwindet sie und löscht das Licht ihres Raumes.
Endlich begreife ich ihre Geste.
Rasch klettere ich von der Fensterbank, haste rasch zum Schlafzimmer und ziehe mir genau drei Kleidungsstücke an, eine Jeans, einen Pullover und Socken. Noch während ich meinen feuchten Schwanz in der Jeans spüre, schnüre ich meine Schuhe.
Dann haste ich schnell im Treppenhaus die fünf Stockwerke nach unten.
Mit pochendem Herzen befinde ich mich jetzt vor der Haustüre und öffne sie vorsichtig.

Gegenüber auf der anderen Straßenseite steht sie, mit langen Haaren, die mit einer Spange zusammengebunden sind, einer langen Hose und der Jacke, die sie vorhin im Fenster angezogen hat.
Langsam überquert sie die Straße und gelangt schließlich zu mir rüber. Dann steht sie vor mir.

Ich bin sofort hingerissen. Sie ist bildschön. Ihre langen Haare werden vom Licht des Mondes und der Straßenlaternen angeleuchtet. Sie sind pechschwarz, ihr Gesicht zart und noch sehr jung, sie hat eine sehr gute Figur und aus vorsichtigen, schönen Augen strahlt eine vorsichtige Neugier.

„Warum hast du gerade Pipi gemacht?“, fragt sie leise und blickt mir dabei tief in die Augen.
„Weil ich musste“, antworte ich wahrheitsgemäß und auf das Schlimmste gefasst, weil ich immer noch Angst habe, dass sie mich bei der Polizei anzeigt.
„Ja, aber aus dem Fenster…“, ergänzt das junge Mädchen.
„War blöd“, entgegne ich verlegen, „gebe ich ja zu.“
„Ja, aber warum?“, hakt sie nach.
„Naja, weil ich es schön finde, irgendwo hinzupissen“, antworte ich wahrheitsgetreu und mit einem Ausdruck des Bedauerns.
„Ich war überrascht“, sagt die Kleine nur.
„Ich wusste nicht, dass du es sehen würdet“, rechtfertige ich mich mühsam.
„Doch, das wusstest du“, sagt das Mädchen und schaut mich unverändert mit ernster Miene an.

Ich schweige verlegen und schuldbewusst bis das Mädchen die Stille der Nacht durchbricht.
„Ich sehe dich oft, wenn du nackt bist, öfter als du denkst“, sagt sie leise aber bestimmt und blickt mich wieder mit ihrem bohrenden Blick aus ihren schönen Augen an.
„Ich habe selten zu Hause Klamotten an“, rechtfertige ich mich wieder unversehens.
„Das habe ich schon bemerkt“, entgegnet sie sofort, „ich übrigens auch nicht.“
„Aber bei dir habe ich es noch nicht bemerkt“, erwidere ich wiederum.
„Ich springe auch nicht nackt am Fenster rum“, sagt sie. Zum ersten Mal huscht ein zartes Lächeln über ihre Augen.
„Ich werde es nicht mehr machen“, lenke ich sofort ein.
„Warum nicht?“, fragt sie, „ich sehe gerne hin, wenn du nackt bist. Du bist gut gebaut und siehst gut aus.“
„Da fällt mir ein Stein vom Herzen“, sage ich ehrlich.
„Ich bin Krankenschwester und sehe oft nackte Menschen“, fügt sie an, „aber du hast gerade Pipi gemacht.“
„Das war blöd“, sage ich sofort, „kommt nicht mehr vor.“
„Wieso?“, fragt meine Nachbarin wieder und blickt mir erneut tief und ernst in die Augen, „das war total geil. Eine absolut abgefahrene Aktion.
„Danke. Da bin ich erleichtert“, atme ich offenkundig auf.
„Ich habe immer schon davon geträumt, Männern beim pissen zuzuschauen oder denen zu zeigen, wenn ich es mache“, überrascht sie mich mit ihrer Anmerkung, auch wenn ihr Blick weiterhin ernst und vorsichtig ist.
„Willst du mir oben in meiner Wohnung dabei zuschauen?“, frage ich spontan und setze alles auf eine Karte.

Das Mädchen zögert, blickt mir unverändert in die Augen und scheint meine Frage abzuwägen.

„Ok“, sagt sie plötzlich, „ich würde es gerne sehen. Gehen wir?“

Jetzt zögere ich, überrascht, nach Worten ringend. Dann lächelt meine Nachbarin zum ersten Mal, ohne den Blick von mir zu lassen.
Das Lächelnd erlöst mich von meiner Erstarrung. Ich drehe mich um und schließe die Haustür auf. Wir gelangen hinein und steigen die Treppen zu meiner Dachwohnung hoch.
Unterwegs erzählt sie mir, dass sie Vanessa heißt, ihre Eltern aus Kasachstan stammen, sie aber in Deutschland geboren sei und vor zwei Jahren ihre Ausbildung zur Krankenschwester beendet hatte.

„Wow“, sagt sie laut, „hast du eine schöne Wohnung.
„Ja, ich bin ganz zufrieden“, bemerke ich bescheiden.
„Und bullig warm hast du es“, ergänzt sie.
„Ja, weil ich gerne nackt bin. Daher habe ich die Heizung voll an“, rechtfertige ich die Hitze.
„Du kannst dich gerne wieder ausziehen“, lacht Vanessa.
„Nur, wenn du dich auch ausziehst“, entgegne ich, obwohl ich den Drang spüre, mich dem jungen Mädchen nackt zu offenbaren.
„Ich glaube, ich muss etwas klarstellen“, sagt sie plötzlich und macht mich sofort skeptisch.
„Was?“, frage ich.
„Ich habe einen Freund“, sie blickt mich mit ihren Augen an und zum ersten Mal erkenne ich, dass sie ganz dunkle Pupillen hat, die so unfassbar gut zu ihren Haaren und ihrer hellen Haut passen.
„Und was bedeutet das jetzt?“, frage ich hilflos.
„Na, das wir nicht ficken werden, ich betrüge meinen Freund nicht. Er ist Assistenzarzt in der Klinik, wo ich Krankenschwester bin.“
„Aha“, sage ich nur.
„Ich will dich nur sehen, wie du Pipi machst, das ist alles“, ergänzt sie.
„Verstehe“, lenke ich ein, „musst du auch?“
„Vielleicht“, lacht Vanessa.
„Möchtest du, dass ich dir auch zusehe, wie du pinkelst?“, frage ich nach.
„Das ist ein geiler Gedanke“, blickt Vanessa mich nachdenklich an.

Ich stehe auf, hole zwei Flaschen Wasser und reiche ihr eine.

„Lass uns viel trinken, stilles Wasser treibt schnell“, sage ich.
„Du kennst dich ja aus“, sagt Vanessa immer noch nachdenklich und leicht ernst.
„Wie du vorhin gesehen hast“, lache ich.

Sie nimmt die Flasche und eine tiefen Schluck.
„OK“, sagt sie, „wenn du vor mir Pipi machst, ziehe ich mich anschließend aus.“
Ich tue so, als würde ich lange überlegen, dann nicke ich mit dem Kopf.
„Du musst doch hoffentlich, oder?“, fragt sie.
„Ja“, sage ich knapp, „ich habe gerade am Fenster nicht alles rausgelassen als bei dir das Licht anging.“
„Das ist gut“, sagt sie immer noch ernst und nimmt gedankenverloren einen weiteren Schluck aus der Flasche, „dann mach.“

Ohne zu zögern ziehe ich mich komplett aus, auch die Socken werfe ich in die Ecke. Nackt stehe ich vor ihr. Vor Aufregung ist mein Schwanz nur halb steif.

„Nicht schlecht“, sagt Vanessa, blickt mich ungeniert an und lässt sich auf der Couch weiter zurückfallen, „in Natura noch besser als vom Fenster aus.“
„Wo soll ich hinmachen?“ frage ich sie stattdessen.
„Ich denke im Bad, oder?“, fragt sie zurück, „auf dem Klo oder noch besser in die Badewanne.“
„Das ist viel zu gewöhnlich“, sage ich kopfschüttelnd und bemerke, dass Vanessa auf meinen Schwanz starrt, „hier im Wohnzimmer ist besser“, füge ich an.
„Im Wohnzimmer?“, fragt das junge Mädchen erstaunt, „auf den Boden?“
„Ich sage ja, wohin du willst“, antworte ich und werde zunehmend erregter.
„Das wäre geil“, sagt sie, „dein Penis gefällt mir übrigens.“
„Ich kann ihn dir gerne reinstecken“, erwidere ich platt.
„Nein“, antwortet Vanessa.
„Ich weiß“, seufze ich, „dein Arzt.“
„Er ist mein Freund“, sagt Vanessa.
„Hast du ihn schon mal pissen gesehen?“, frage ich.
„Nein“, sagt sie, „das würde er niemals tun.
„Schade, oder?“, frage ich provozierend.
Die hübsche Vanessa weicht mir erwartungsgemäß aus. „Machst du jetzt Pipi?“, fragt sie mich stattdessen.
„Gern“, antworte ich, „ich will ja, dass du dich allmählich mal ausziehst. Soll ich dich anpissen?“
„Bist du verrückt?“, ruft Vanessa laut aus, „meine schönen Klamotten!“
„Dann zieh dich doch sofort aus, dann würden deine Sachen nicht nass werden“, schlage ich vor.
„Ich lass mich doch nicht anpissen“, sagt sie entrüstet.
„Du verpasst was“, sage ich nur.
„Mach erst mal, dann sehen wir weiter“, lenkt sie ein.

Ohne zu zögern beginne ich im Stehen auf den Boden zu pissen.

„Wow! Du tust es wirklich“, sagt Vanessa laut und nicht ohne Bewunderung, „einfach so auf den Boden!“
„Klar“, sage ich, „warum nicht. Gefällt es dir?“
„Ich muss zugeben, ja“, entgegnet Vanessa ohne den Blick von meinem Schwanz zu lassen, „es sieht toll aus. Schön, dass du komplett rasiert bist.“

Jetzt halte ich meinen Schwanz nach oben, so dass der Strahl in einem hohen Bogen zu Boden geht, wo sich bereits eine größere Pfütze gebildet hat.

„Das sieht richtig geil aus, wie du Pipi machst“, ruft das Mädchen jetzt mit offenem Mund, „und wie die Pisse aus deinem schönen Schwanz kommt.“

Mühevoll halte ich inne und unterdrücke den Drang weiterzupissen. Dabei blicke ich das schöne Mädchen an, das sich auf der Coch zurückgelehnt hat und seinen Kopf nach vorne gebeugt hat. Fasziniert blickt sie auf meinen Schwanz.

„Bist du schon fertig?“, fragt sie enttäuscht.
„Nein“, antworte ich, „ich habe eine Idee.“
„Aber du machst gleich weiter, oder?“, hakt sie nach.
„Versprochen“, sage ich.

Ich gehe zwei Schritte zum Schrank an der Wand und hole ein großes Bierglas aus dem Regal.

„Hier“, sage ich, „nimm das mal“, und halte ihr das Glas entgegen.
Vanessa schaut mich mit großen Augen an. „Was soll ich damit?“, fragt sie erstaunt.
„Ich werde je da reinpissen und du hilfst mir dabei“, entgegne ich.
„Ja, aber“, das junge Mädchen gerät ins Stottern, „was soll ich denn dabei tun? Ich will doch nur sehen, wie du Pipi machst.“
„Genau“, bestärke ich sie, „du hältst einfach das Glas und ich pisse da rein. Da siehst du es noch näher.“
„Ich hab aber Angst, dass du mich anpinkelst, wenn ich dir so nahe komme“, zweifelt das schöne Mädchen.
„Ich würde dich gerne vollpissen“, gebe ich zu, „aber das tue ich nicht ohne deine Erlaubnis. Keine Sorge. Du kannst ja meinen Schwanz dabei halten, dann kann nichts passieren.“
„Deinen Schwanz halten?“, fragt sie halb entsetzt.
„Ja“, antworte ich, „warum denn nicht. Er gefällt dir doch, oder?“
„Ja, schon“, erwidert Vanessa.
„Dann komm zu mir, nimm das Glas in die eine Hand und meinen Schwanz in die andere“, sage ich und lächle sie dabei aufmunternd an.

Mit ausgestrecktem Arm reiche ich dir das Bierglas. Zögernd nimmt sie es an, ihre schönen Kulleraugen haben einen vorsichtigen aber auch neugieren Blick.

„Komm zu mir und bück dich vor mich hin“, fahre ich fort, „pass aber auf, dass du nicht auf dem Boden ausrutschst. Er ist nass von meiner Pisse.“

Vanessa richtet sich auf und gelangt vorsichtig über den nassen Fußboden zu mir. Dann lässt sie sich nieder und hält das Glas unter meinen Schwanz.

„So?“, fragt sie schüchtern und blickt zu mir hoch.
„Etwas tiefer“, empfehle ich, „dann siehst du mehr von meinem Strahl. Und jetzt nimm meinen Schwanz und richte ihn auf das Glas.“
„Ich soll wirklich deinen Penis anfassen?“, fragt das junge Mädchen vorsichtig und blickt mich wieder mit den schönen Kulleraugen an.
„Na klar“, mache ich ihr Mut“, dann hast du die Kontrolle während ich pisse, siehst es ganz nah und kannst den Strahl dirigieren, wie du willst.“
„Ich weiß nicht“, zweifelt Vanessa immer noch.
„Na komm“, ermutige ich sie, „wenn du meinen Schwanz anfasst, betrügst du deinen Freund doch nicht.“
„Na gut“, rafft sich das schöne Mädchen auf und berührt vorsichtig meinen Schwanz.

Ihre zarten Finger an meinem Schaft lassen in mir umgehend eine sanfte Erregung aufsteigen. Ich blicke nach unten und genieße den Anblick. Dann nimmt sie meinen Schwanz zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und hält ihn über das Glas.

„So?“, fragt sie erneut.
„Perfekt“, antworte ich, „wie fühlt sich mein Schwanz in deiner Hand an?“
„Gut“, antwortet Vanessa und blickt mich mit ihrem schüchternen Lächeln an.
„Das Angebot steht immer noch“, sage ich, „du kannst alles mit meinem Schwanz machen. Ihn wichsen, in den Mund nehmen, und natürlich ficke ich dich auch richtig durch.“
„Nein!“, entgegnet das junge Mädchen entschlossen und schüttelt energisch seinen Kopf.

In dem Moment beginne ich zu pissen.

„Oh“, schreit Vanessa kurz auf, „du pinkelst ja schon.“
„Ja“, stöhne ich leicht, „ich muss ja auch dringend. Schau genau hin. Du führst jetzt Regie, wo meine Pisse hinkommen soll.“

Vanessa lässt ihren Blick nicht von meinem Schwanz und richtet den Strahl genau in das Bierglas. Mit staunendem, geöffneten Mund blickt sie auf meine Eichel. Schließlich führt sie das Bierglas weiter nach unten, um offensichtlich mehr von dem Pissstrahl sehen zu können. Wie gerne hätte ich dem Mädchen jetzt mitten ins Gesicht gepisst.

„Gefällt es dir?“, frage ich.
„Ja, sehr“, antwortet Vanessa leise und verträumt ohne den Blick von meinem pissenden Schwanz zu lassen.
„Du kannst den Schwanz gerne zu deinem Mund führen und mal kosten“, fahre ich fort.
„Oh, nein, auf keinen Fall“, antwortet Vanessa energisch, „so ist es richtig schön. So gefällt es mir sehr.“


Ich blicke nach unten und schaue auf die schöne Vanessa, die mich deutlich interessiert beim pissen beobachtet, meinen Schwanz dabei hält und jeden Tropfen meiner Pisse in das Bierglas sprudeln lässt. Den letzten Rest drücke ich angestrengt raus. Dabei spritze ich neben das Glas.
Vanessa schreit überrascht auf.

„Schon fertig?“, fragt sie wieder leicht enttäuscht.
„Ja“, sage ich nüchtern, „ich habe ja schon gerade am Fenster und auf den Boden gepisst. Aber ich trinke sofort wieder viel Wasser. Dann muss ich bestimmt gleich wieder.“
„Das wäre schön“, sagt das Mädchen verträumt, hält immer noch meinen Schwanz fest und das Bierglas in der anderen Hand.

Ich nehme ihr das Bierglas ab.

„Setz dich wieder auf die Couch, Süße“, sage ich, „und mach es dir bequem. Trink aus der Flasche einen großen Schluck, damit du auch bald musst.“
„Langsam muss ich schon“, sagt sie verlegen.
„Dann trink noch mehr, bis du es nicht mehr aushalten kannst“, erwidere ich.

Vanessa setzt sich auf die Couch, ich stelle das gefüllte Bierglas auf den Tisch, nehme mir eine volle Flasche Wasser und trinke sie mit einem Schluck fast komplett aus. Vanessa beobachtet mich dabei, wie ich nackt vor ihr stehe und ungeniert meinen Körper offenbare. Auch sie beginnt von ihrer Flasche zu trinken.
Dann nehme ich das Glas mit meiner Pisse und trinke auch davon einen großen Schluck.

„Ihhh!!!“, schreit sie heiser, „was machst du denn da?“
„Wonach sieht es denn aus?“, frage ich zurück, lecke mir die Lippen ab und schaue genießerisch.
„Du trinkst dein Pipi“, sagt das schöne Mädchen bestürzt.
„Ja, und?“, frage ich wieder betont gleichgültig.
„Das kann man doch nicht machen“, entgegnet meine Nachbarin völlig entsetzt.
„Doch“, entgegne ich, „das kann man. Und es schmeckt wunderbar. Möchtest du mal probieren?“
„Niemals“, sagt Vanessa bestürzt und schüttelt ihren Kopf.

Wieder nehme ich einen größeren Schluck aus dem warmen Glas und blicke sie dabei an.

„Manche Völker nehmen es als Heilmittel“, sage ich und lecke wieder über meine Lippen, „ich bin gespannt, wie deine Pisse schmeckt.“
„Was?“, fragt Vanessa entsetzt.
„Klar“, sage ich nur und halte ihr erneut das Glas entgegen.
Sie schaut auf das Glas. „Ich würde gerne deine Pisse trinken, du kannst mir auch direkt in den Mund pinkeln“, ergänze ich.
„Meine Güte“, sagt sie entsetzt, ohne den Blick von dem Glas zu lassen.
„Du musst es nicht trinken“, sage ich lächelnd und nehme das Glas wieder weg.
„Warte“, sagt sie schnell, „gib es mir mal.“

Ich lächle jetzt auch und gebe es ihr in die Hand. Sicher hat die schöne Vanessa bemerkt, dass mein Schwanz unterdessen steif bis zum Anschlag ist. Sie schaut unsicher in das Bierglas.

„Nur mal kosten“, sagt sie, „nur ein bisschen.“
„Natürlich“, sage ich und beginne instinktiv zu wichsen.
„Du masturbierst ja“, sagt Vanessa, die das umgehend bemerkt hat.
„Ja, sorry“, sage ich und höre sofort auf.
„Ich würde gerne sehen, wie du dir einen runterholst“, entgegnet Vanessa verträumt.
„Vielleicht später“, lache ich sanft, „noch lieber würde ich dich ficken.“
„Das glaube ich dir sofort“, lacht das junge Mädchen und blickt wieder auf das Glas.

Dann nimmt sie allen Mut zusammen, führt es zu ihrem Mund und nimmt einen kleinen Schluck. Vorsichtig k
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