Wert für Webcams

Wert für Webcams




🔞 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER👈🏻👈🏻👈🏻

































Wert für Webcams

ist leidenschaftlicher Gamer und Musiker. Schon als kleiner Knirps hat er den Toshiba T3200 seines Vaters zur Spielemaschine umfunktioniert. Er schreibt unter anderem für GameStar , Golem und Mobygames . Als langjähriger Pop-Kultur- und Videospiel-Experte bei Fandom hat er zudem viel Erfahrung mit Audio- und Videoproduktion gesammelt.

ist gelernter Fernmelde­anlagen-Elektroniker und studierter Wirtschafts­ingenieur und testet als freier Autor mobile Technik aller Art, unter anderem für Notebookcheck und Golem . Monitore, Speicher und IT im Allgemeinen gehören zu seinem Spezialgebiet.
Die Vitade 960A Pro überzeugt mit einem sehr scharfen Bild und gutem Autofokus.
Logitechs C922 Pro Stream liefert ebenfalls ein super Bild und ist für den Alltag gut geeignet.
Für die Logitech StreamCam legt man zwar etwas mehr auf den Tisch, die Qualität kann sich aber sehen lassen.
Mit der höchsten Megapixel-Zahl im Test bietet die Razer Kiyo auch das schärfste Bild.
Die Razer Kiyo Pro ist aktuell die wohl beste Webcam. Das merkt man aber auch am Preis.
Design-Alternative Logitech StreamCam
Touch-Bedienung für 3-Stufen-Leuchtring Preis-Leistung Gutes Bild Kräftige Farben
Leuchtring bringt nicht viel und blendet Farben bei Rottönen zu stark
Farben etwas blass Gummi zieht Staub an
Besonderes Design mit Textil Auch im Hochformat nutzbar Robust
Plastik und Kabel wirken wie bei Verlängerungskabeln aus dem Baumarkt Wuchtig
Hoher Megapixel-Wert 12-Stufen-Lichtring Hochwertig Scharfes Bild
Relativ teuer Stellt Personen bei Gegenlicht schwarz
Sehr gutes Bild dank toller Bildkorrektur Angenehme Farben Abnehmbares Kabel Übertragung via USB 3.0 Abdeckung für Linse
Sehr schwer und klobig Zusatzfunktionen erfordern Razer-Software Teuer
Scharfes Bild Angenehme Farben Gute Bildqualität bei schlechtem Licht Hochwertige Verarbeitung Abnehmbares Kabel
Teuer Mit Halterung recht schwer Nur vertikal verstellbar Kein integriertes Mikrofon
Scharfes Bild & tolle Farben Aufnahme in 4K Abdeckung für Linse Hochwertige Verarbeitung Abnehmbares Kabel
Zusatzfunktionen erfordern Logitech-Software Schwer
Gutes Bild Gute Belichtung Leicht und kompakt Integrierte Linsen­abdeckung Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
Mikrofon muss umständlich aktiviert werden Nur vertikal einstellbar
Helles Bild bei schlechtem Licht Angenehme Farben Leichtgängige Halterung Abnehmbares Kabel
Teuer Bildqualität schwankt Kein integriertes Mikrofon
Gutes Bild Schöne Farben Flexible Halterung (ink. Montage­möglichkeit) Integrierte Abdeckung für Linse Leicht
Nur vertikal verstellbar Etwas umständliche Anbringung Kein integriertes Mikrofon
Solides Bild Kräftige Farben Gute Belichtung Hochwertige Verarbeitung
Keine Linsenabdeckung Reagiert langsam Sehr leises Mikrofon
Scharfes & detailliertes Bild Hohe Auflösung Integrierte Abdeckung für Linse
Dunkles Bild Helle Flecken können überstrahlen Gelegentlich unnatürliche Farbwiedergabe
Gutes Bild Gute Aufnahmen bei schlechtem Licht Ansteckbare Abdeckung
Leicht überbelichtet Nur vertikal verstellbar Farben etwas kühl
Gute Belichtung Abnehmbares Kabel Anklebbare Linsen­abdeckung liegt bei Inklusive Stativ
Sehr groß Krisseliges Bild Bild flackert leicht
Integrierte Linsenabdeckung Abnehmbares Kabel Edle Verarbeitung
Teuer Schlechtes Bild bei wenig Licht Leichter Grünstich Mikrofon betont S- und Zischlaute zu sehr
Relativ gut bei schlechten Licht­verhältnissen
Zerkratzt schnell Stellt Hintergrund scharf
Automatische Beleuchtugs­korrektur flackert zwischen Hell und Dunkel Bild eher unscharf
Sehr hohe Kompression Mikrofon rauscht stark Linsenabdeckung nicht leicht anzubringen
Integrierte Linsenabdeckung Solides Bild bei schlechtem Licht Angenehme Farben
Sehr grelle Status­leuchte Nur vertikal verstellbar Sehr schlechtes Mikrofon
Bild dunkel & unscharf Gummihalterung wackelt und zieht Schmutz an Kein Gewinde Keine Abdeckung für Linse
Linsenabdeckung zieht Schmutz an Helle Stellen überstrahlen Stellenweise körniges Bild Unnatürliche Farben
Recht unscharf Keine Abdeckung für Linse
Gute Ausleuchtung bei schlechtem Licht Mit Klappe für Linse
Nur vertikal verstellbar Sehr weich gezeichnetes Bild Schlechtes Mikrofon
Blasse, kalte Farben Nur vertikal verstellbar Sehr leise Mikrofon-Aufnahme
Schwache Bild­wiederhol­rate Fokus muss manuell, mit den eigenen Finger im Blickfeld, eingestellt werden Verträgt kein Gegen­licht
Relativ guter Sitz am Laptop Gute Farben
Schlechte Anleitung Gummi zieht Staub an
Schneller Autofokus Leicht Gummi zieht Staub weniger an als bei anderen Modellen Super für Unterwegs
Krisseliges Bild Kann nicht auf Stativ geschraubt werden Stellt Nutzer bei Gegenlicht schwarz Niedrige Auflösung
Leicht und Kompakt Brauchbares Mikrofon Integrierte Linsen­abdeckung Helles Bild bei schlechtem Licht
Überbelichtetes Bild Blasse Farben Leichter Grünstich Vertikal nur durch Kippen des Stativs verstellbar
Sehr schlechtes Bild Sehr nahe Aufnahme Kein Stativgewinde Keine Abdeckung für Linse
Keine Abdeckung Benötigt optimale Ausleuchtung Preis-Leistungs-Verhältnis schlecht Zu dunkle Aufnahme
Schlechte Bild­qualität Keine Abdeckung Fokus muss manuell, mit den eigenen Finger im Blickfeld, eingestellt werden Dumpfe Ton­aufnahme Nur vertikal verstellbar
130 Gramm (ohne Bildschirmstativ)
215 Gramm (mit Bildschirmstativ)
Die Vitade 960A Pro überzeugt mit einem sehr scharfen Bild und gutem Autofokus.


Die Vitade 960A Pro kommt mit wenig Zubehör.



Unter der Linse befindet sich der Touchsensor für den Leuchtring.



Der Klappmechanismus hält die Webcam gut am Bildschirm oder Laptop.



Die Webcam lässt sich auch auf einem Stativ verwenden.

Logitechs C922 Pro Stream liefert ebenfalls ein super Bild und ist für den Alltag gut geeignet.


Die Logitech C922 Pro wird mit einem Stativ geliefert.



Sie lässt sich aber auch an den Bildschirm klemmen.



Das Stativ steht fest und wackelt nicht.

Für die Logitech StreamCam legt man zwar etwas mehr auf den Tisch, die Qualität kann sich aber sehen lassen.


Die Logitech Streamcam kommt mit einer Stativhalterung.



Die Kamera erkennt, ob sie Hochkant benutzt wird.

Mit der höchsten Megapixel-Zahl im Test bietet die Razer Kiyo auch das schärfste Bild.


Der geriffelte Rand lässt sich drehen, um so den Leuchtring zu aktivieren.



Die Razer-Webcam hält gut an Bildschirmen.



Sie kann aber auch auf ein Stativ geschraubt werden.

Die Razer Kiyo Pro ist aktuell die wohl beste Webcam. Das merkt man aber auch am Preis.


Der für Razer typische Lieferumfang.



Die Kiyo Pro wirkt wie ein Kameraobjektiv.



Dank der Abdeckung ist das ohnehin kratzsichere Gorilla-Glas zusätzlich geschützt.



Dank USB-C-Schnittstelle kann das Video unkomprimiert übertragen werden.



Die Razer Kiyo Pro macht eine gute Figur, ist aber auch sehr groß und schwer.



Mithilfe einer Schraube lässt sich die Kamera vom L-Gelenk trennen.



Sowohl am L-Gelenk als auch an der Kamera selbst befindet sich ein Stativgewinde.



Ich akzeptiere die Datenschutz­bedingungen .


Ich bin damit einverstanden, dass mein Name, meine Email-Adresse und meine Kommentare gespeichert und veröffentlicht werden und erkläre mich mit den Datenschutzbedingungen einverstanden.



Ich akzeptiere die Datenschutz­bedingungen .


Ich bin damit einverstanden, dass mein Name, meine Email-Adresse und meine Kommentare gespeichert und veröffentlicht werden und erkläre mich mit den Datenschutzbedingungen einverstanden.

Wir haben 37 Webcams getestet. Unser Favorit ist die Vitade 960A Pro , die mit einem knackigen Bild und weitem Blickfeld zu einem guten Preis überzeugt. Wer mehr will und bereit ist, dafür auch mehr auszugeben, für den können wir zwei Kameras von Logitech sowie die Razer Kiyo Pro als High-End-Lösung empfehlen. Außerdem haben wir eine eigene Empfehlung für Gamer.
Wir haben den Test überprüft und die Verfügbarkeit einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind weiterhin aktuell.
Wir haben vier weitere Webcams getestet. Neue Empfehlungen waren nicht dabei.
Wir haben sechs weitere Webcams getestet. Neue Empfehlungen waren nicht dabei.
Wir haben neun weitere Webcams getestet. Eine neue Empfehlung ist die Razer Kiyo Pro .
Wir haben fünf weitere Webcams getestet. An den bisherigen Empfehlungen hat sich jedoch nichts geändert.
Wir testen ständig neue Produkte und aktualisieren unsere Empfehlungen regelmäßig. Gerne informieren wir Sie, sobald dieser Artikel aktualisiert wird.
Wenn Sie unseren Update Info-Service abonnieren, senden wir Ihnen kostenlos und jederzeit widerruflich bei jeder substantiellen Überarbeitung dieses Artikels eine Info-Email zu. Zusätzlich erhalten Sie einmal pro Woche unseren Newsletter mit Neuigkeiten und Verlosungen von AllesBeste. Sie können den Newsletter jederzeit abbestellen. Mit dem Abonnement erklären Sie sich mit der Analyse und Speicherung Ihres Klick- und Öffnungsverhaltens einverstanden. Ausführliche Hinweise finden Sie in unserer Datenschutzerklärung .
Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden. Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung
Im Home-Office läuft ein Großteil der beruflichen Kommunikation über Videochat, da fällt einem schnell die schlechte Qualität der eingebauten Laptop-Kamera auf. Mancher Desktop-PC hat gar keine Kamera und muss nun nachgerüstet werden.
Auf dem Markt tummeln sich leider viele Webcams, die nur eine mäßige Qualität bieten und ihr Geld nicht wert sind. Schließlich sind ein scharfes Bild und gute Tonqualität bei einer Webcam ebenso wichtig wie eine stabile und flexibel einstellbare Halterung. Außerdem sollte die Kamera selbstständig die Person vor der Linse scharf stellen und Farben nicht allzu sehr verfälschen.
Wir hatten 37 Webcams mit Preisen zwischen 30 und über 200 Euro im Test, 34 davon sind aktuell noch erhältlich. Hier sind unsere Empfehlungen in der Kurzübersicht.
Die Vitade 960A Pro ist die beste Kamera für alle, die für eine gute Webcam nicht allzu viel ausgeben möchten. Neben einem guten Bild bietet sie auch einige Komfort-Funktionen. So lässt sie sich nicht nur mit festem Halt an einen Monitor klemmen, sondern kann auch auf ein Stativ geschraubt werden. Ein Autofokus behält alles im Blick und sorgt für ein stets scharfes Bild. Die Abbildung wirkt im direkten Vergleich zwar etwas dunkel, das fällt aber im Alltag nicht weiter auf. Außerdem sorgt ein Leuchtring um die Linse auf Wunsch für eine gute, gleichmäßige Aufhellung. Über einen Touch-Sensor lassen sich verschiedene Helligkeitsstufen einstellen – oder das Licht ganz abschalten.
Auch die Logitech C922 Pro Stream kann auf einem Stativ platziert werden, das praktischerweise gleich im Lieferumfang dabei ist. Das Bild wirkt hier etwas wärmer als bei unserem Favoriten, dafür fällt der sichtbare Bereich deutlich kleiner aus. Ein Autofokus sorgt auch hier dafür, dass Personen im Bild automatisch scharf gestellt werden und eine Beleuchtungskorrektur gleicht ungleichmäßige Lichtverhältnisse aus. Das funktionierte im Test allerdings nicht allzu gut. Wer möchte, kann Logitechs kostenlose Video-Software einsetzen, um seine Kamera individuell einzustellen. Wen das etwas weichgezeichnete Bild nicht stört und wer den derzeit recht hohen Preis nicht scheut, erhält mit der C922 eine gute Alternative zu unserem Favoriten.
Mit der Logitech StreamCam holt man sich ein Stück Design ins Haus. Dadurch fällt nicht nur der Preis etwas höher aus, im direkten Vergleich wirkt diese Kamera auch eher klobig. Der weiße Kunststoff und die mit Stoff verzierte Front können sich aber dennoch sehen lassen. Das gilt auch für das Bild dieser Webcam, das mit einem Autofokus und warmen Farben überzeugt. Hinzu kommen auch hier ein Autofokus und die kostenlose Kamera-Software von Logitech. Außerdem lässt sich der Kopf sehr gut neigen und auch mit Gegenlicht kann die StreamCam gut umgehen. Wer für Schönes gern etwas mehr Geld auszugeben bereit ist, liegt hier goldrichtig.
Die Razer Kiyo richtet sich in erster Linie an Spieler, die ihre Gaming-Sessions übertragen wollen. Durch die relativ hohe Auflösung der Kamera profitiert aber auch jeder, der einfach ein schärferes Bild von sich im Videochat haben möchte. Der Leuchtring um die Linse bringt im Alltag nicht ganz soviel, dafür wird man von Razer mit einer kostenlosen Software versorgt. Die bietet viele Möglichkeiten, um die Bildqualität optimal einzustellen.
Wer keine Kompromisse eingehen möchte und das nötige Kleingeld hat, ist mit der großen Razer Kiyo Pro gut beraten. Sie wendet sich gezielt an Menschen, die etwas aufwendigere Produktionen planen oder streamen möchten, das in möglichst guter Qualität, dabei aber gleichzeitig eine einfach zu bedienende Lösung suchen. Die Bildqualität, speziell in schlechter beleuchteten Räumen, ist aufgrund des verbauten Sensors derzeit ungeschlagen. Einige Funktionen sind nur über eine Zusatzsoftware zugänglich. Aber auch ohne diese macht die Kiyo Pro einen sehr guten Eindruck. Das spiegelt sich allerdings im Preis wider.
Jeder Laptop-Nutzer kennt die Webcam im Gehäuse über dem Bildschirm. Deren Bildqualität ist oft schlecht, sie kann meist nicht einmal mit den günstigsten Smartphones mithalten. Wer einen All-in-One-PC zu Hause stehen hat, ist oft mit dem selben Problem konfrontiert – und Nutzer eines klassischen PCs haben meist gar keine Kamera auf dem Schreibtisch. Daher macht es durchaus Sinn, sich nach einer Webcam mit besserer Bildqualität umzusehen.
Der Vorteil einer externen Webcam ist, dass sie bereits mit einer nur wenig höheren Auflösung ein deutlich klareres Bild liefern kann. Dass die Auflösung dabei nicht so hoch ist wie bei einer Selfie-Cam in einem Smartphone, garantiert, dass der Videostream nicht zu viel Daten verbraucht, was wiederum der Videoqualität zugute kommt.
Als kleines Beispiel reicht hier der Blick auf eine Laptop-Kamera. Die bietet meist o,9 Megapixel bei 1.280 x 720 Bildpunkten (720p) und erzeugt ein krisseliges, unscharfes Bild. Eine Steigerung auf 2,1 Megapixel mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten (1.080p) reicht da schon aus, um ein scharfes HD-Bild mit vielen Details zu erzeugen.
Wenn man etwas Geld investiert, kann man seinen Auftritt in Videochats oder beim nächsten Skype-Abend also deutlich verbessern. Je nach Modell bieten Zusatzfunktionen oder eine Software vom Hersteller noch einige Extras, die es bei einer fest verbauten Kamera nicht gibt. Ein kleines extra Plus kommt außerdem dadurch zustande, dass man die Kamera nach der Benutzung einfach vom PC abziehen kann und diese so garantiert nicht mehr heimlich irgendetwas aufnimmt.
Eine Webcam sollte sich leicht zum Beispiel am eigenen Monitor befestigen lassen und danach einen festen Halt bieten. So kann man die Linse auch nachträglich noch etwas drehen und einstellen, ohne dass man die ganze Kamera gleich wieder in der Hand hält. Wenn möglich, sollte der Standort so gewählt sein, dass hinter einem nicht gerade die Sonne durch ein Fenster blendet oder persönliche Gegenstände direkt ins Blickfeld des Zuschauers geraten.
Im Idealfall ist eine Einrichtung nicht nötig
Wer sich eine Kamera für den PC kauft, möchte außerdem nicht lange mit der Installation verbringen. Im Idealfall wird die Webcam einfach mit einem USB-Port verbunden und funktioniert direkt. Unter Umständen kann es aber hilfreich sein, sich mit einer Video-Software auseinander zusetzen. Für einfache Videochats über Skype und Co. ist das aber in der Regel nicht nötig.
Einfache Webcams und auch Selfie-Cams in Smartphones besitzen oft nur einen festen Fokusbereich. Das heißt, dass man nur in einer bestimmten Entfernung von der Kamera entfernt sitzen darf, damit das Bild scharf erscheint. Einige günstige Kameras besitzen einen manuellen Fokus, bei dem man von Hand an einem Rädchen um die Linse herum das eigene Bild scharf stellt. Gute Webcams machen das automatisch und regeln die Schärfe mit, wenn man sich vor und zurück bewegt. Zum Teil erkennen diese sogar, wenn mehrere Personen im Bild sind und verbreitern den Bildausschnitt, damit mehr zu sehen ist.
Bei der Bildqualität spielen viele Faktoren eine Rolle, über die letztendlich auch der persönliche Geschmack entscheidet. So haben fast alle von uns getesteten Modelle unterschiedliche Stärken und Schwächen, beispielsweise bei der Wiedergabe von Farben oder wie sie mit Gegenlicht klar kommen. Häufig versprochene Features, wie eine automatische Beleuchtungskorrektur, funktionieren zudem nicht immer zufriedenstellend oder nur mit der Software vom Hersteller.
Im Internet kann man mittlerweile auf viele Arten kommunizieren. Dabei sind Videochat-Programme wie Skype, Discord, Microsoft Teams und viele mehr bereits alltäglich geworden. Hierfür reicht eine einfache Webcam vollkommen aus, die das eigene Bild zuverlässig und mit einer guten Qualität überträgt. Viele Modelle kommen zudem mit einem eingebauten Mikrofon, sodass man direkt loslegen kann. Eine extra Software ist dafür nicht nötig, weil die Kamera mit gängigen Programmen mühelos zusammenarbeitet.
Ein extra Mikrofon ergibt nur bei professioneller Nutzung Sinn
Wenn man aber eigene Videos bei Youtube hochladen möchte, oder sich mit Streaming-Plattformen wie Twitch beschäftigt, sollte man etwas mehr Geld investieren und eine hochwertige Kamera sowie ein extra Mikrofon nutzen. Außerdem kann es hier nötig sein, dass die Webcam nicht einfach an den Bildschirm geklemmt, sondern auf einem Stativ in einem ansprechenden Blickwinkel auf dem Tisch platziert wird.
Mit der Windows-Kamera-App lässt sich jede Webcam ganz einfach ausprobieren. Außerdem lassen sich einfache Einstellungen, wie die Helligkeit oder der Kontrast, auch in den Einstellungen von Skype und Co. vornehmen. Wenn man sein Bild aber auf vielfältigere Art und Weise anpassen möchte, kommt man um eine Software nicht herum. Allerdings stellen nur wenige Hersteller, wie zum Beispiel Logitech mit »Logitech Capture« oder Razer mit »Razer Synapse«, eine eigene und etwas umfangreichere Software bereit. Mit Logitech Capture lassen sich bereits viele Anpassungen vornehmen und anschließend bei diversen Videoplattformen hochladen oder direkt livestreamen.
Ein sehr mächtiges aber auch nicht gerade unkompliziertes Tool ist die frei verfügbare »Open Broadcaster Software« OBS, die von vielen Lets-Playern und Live-Streamern verwendet wird. Hier lohnt sich das einarbeiten allerdings nur, wenn man schon einige Erfahrung auf dem Gebiet des Video-Streamings gemacht hat.
Unser Favorit ist die Vitade 960A Pro . Sie bietet alles, was man von einer Webcam erwartet und bleibt preislich im Rahmen. Das Bild ist scharf und auch die Mikrofone leisten gute Arbeit. Sie lässt sich leicht an einem Bildschirm befestigen und kann auch auf ein Stativ geschraubt werden. Außerdem funktioniert sie direkt und ohne Installation von Treibern oder zusätzlicher Software. Wer mit den etwas dunkel wirkenden Farben gut klar kommt, wird hiermit sehr zufrieden sein.
Vitade gestaltet seine Webcam mit einem runden Design und bietet einen Leuchtring, der sich über eine Touchfläche auf der Vorderseite in drei Helligkeitsstufen einstellen oder auch deaktivieren lässt. Der griffige Kopf kann in alle Richtungen gedreht und nach oben sowie unten geneigt werden. Eine manuelle Einstellung der Linse ist dabei nicht nötig, da die Kamera Bildin
Fick eine schöne Hure zum ersten Mal mit einem Schwanz ficken
Die blonde Frau saß auf einem fetten Schwanz und fickt ihn langsam
Hübsches Paar hat richtig geilen und heißen Sex

Report Page