Wer fickt gerne rosa Teenie Muschis

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Noch immer hat Heinrich Pommerenke das Haar streng nach hinten gekämmt, wie auf jenem Foto, das ihn vor fast einem halben Jahrhundert zeigt, als sie ihm den Prozess gemacht haben.


Karlsruhe
- Noch immer hat Heinrich Pommerenke das Haar streng nach hinten gekämmt, wie auf jenem Foto, das ihn vor fast einem halben Jahrhundert zeigt, als sie ihm den Prozess gemacht haben. Auch die Augen nehmen manchmal diesen seltsamen Ausdruck an, mit dem er damals an der Kamera vorbei ins Leere blickte: nicht kalt und brutal, wie man das von einer "Bestie in Menschengestalt" erwarten würde - so nannte ihn die Presse damals -, sondern scheu.

Es ist ein trüber Oktobertag, als sich die Stahltüren der Justizvollzugsanstalt Bruchsal (Baden-Württemberg) für einen Besuch bei Deutschlands am längsten inhaftierten Strafgefangenen öffnen. Pommerenke sitzt seit mehr als 47 Jahren. Morgens fegt er 4,7 Stunden den Werkhof, nachmittags 2,7 Stunden, dann wird die Zelle wieder zugeschlossen. Im Südwesten lebten die Menschen damals in Angst und Schrecken vor dem Serienmörder. Zwischen dem 15. September 1958 und dem 19. Juni 1959 beging er 27 Straftaten von besonderer Schwere. Vier Frauen hat er auf brutale Weise ermordet und zahlreiche weitere überfallen. Er hat vergewaltigt, geraubt, gestohlen. Das Landgericht Freiburg verhängte sechs Mal lebenslanges Zuchthaus, dazu weitere 15 Jahre Gesamtstrafe.
Heute mag der 69-Jährige nicht viel sagen zu den "Gewalttaten, die ich nicht vollbringen wollte". In jenem kargen Besucherraum sitzt einer, der aufmerksam zuhört. Es ist ein Blick, der mild und herzlich sein kann wie bei einem freundlichen Großvater, um dann unversehens undurchdringlich zu werden.
Aus der Bergpredigt hat er sich eine Art geistige Zuflucht gebaut. Dort ist von Versöhnung die Rede. "Was noch nicht automatisch heißt, dass ich morgen lebensfähig wäre draußen", schränkt er rasch ein. "Ich möchte nicht entlassen werden, wenn die Frauen vor mir schreiend davonlaufen müssen."
34 Jahre hat es gedauert, bis er erstmals für ein paar Stunden ins Freie durfte, vier Jahrzehnte, bis man ihm erstmals ein paar Stunden Therapie gewährte. Pommerenkes Strafe gilt seit neun Jahren als verbüßt. Doch aus Sicht eines Sachverständigen ist die Rückfallgefahr nicht ausgeräumt, eine Entlassung verbiete sich deshalb. Baden-Württembergs Justizminister Ulrich Goll (FDP) sieht die Schuld dafür bei Pommerenke selbst. Er habe Therapien ausgeschlagen und andere vorgeschlagen, die nicht möglich gewesen seien. Nun wird ihm zwar eine Sozialtherapie angeboten, die - wenn sich das Rückfallrisiko dadurch verringern sollte - zumindest eine theoretische Chance bedeutet.

Pommerenke hat die Hoffnung nicht aufgegeben, doch die Ziele sind kleiner geworden: Ein bisschen mehr Spielraum im Knastalltag - er hätte seine Zelle gern rosa gestrichen. Was er machen würde, wenn er draußen wäre? "Schnecken und Fische züchten. Mich in der Natur bewegen."
dpa



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