Wenn sexy Omas es sich selbst besorgen

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Wenn sexy Omas es sich selbst besorgen

Darum solltest du Frauen bei der Selbstbefriedigung zusehen



Weibliche Selbstbefriedigung
Das kannst du lernen, wenn du Frauen beim Solo-Sex zusiehst



Sie befriedigt sich gern selbst. Aber sie will es nicht immer alleine tun. Warum Frauen möchten, dass du beim Solosex zuschaust und welche Regeln du dabei beachten solltest
Ihr bei der Selbstbefriedigung zusehen, stärkt Liebe und Lust
Wenn du den Händen der Partnerin mit den Augen folgst, kannst du genau herausfinden, wo und wie sie am liebsten berührt wird
Erotik pur: Wenn du ihr beim Solosex zuschaust, darfst du Voyeur sein
Wenn sich Paare vor dem Partner selbstbefriediegen, können sie voneinander viel lernen


Selbstbefriedigung

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In Pornos hast du sicher schon oft gesehen, wie eine Frau sich selbst verwöhnt. Aber mal ehrlich: Wie oft hast du im echten Leben einer Frau bei der Selbstbefriedigung zugesehen? Wir sprechen nicht davon, dass du ihr beim Vorspiel an sich selbst zugeschaut hast. Wir sprechen von Solosex, das volle Programm, angefangen beim Warm-up bis hin zum Orgasmus – ohne, dass du eingegriffen hast.
Wenn du die Zahl der voyeuristischen Erlebnisse an einer Hand abzählen können, bist du damit nicht allein. Die wenigsten Männer kommen häufig in den Genuss. Und das ist nicht verwunderlich: Schließlich zieht man sich zur Selbstbefriedigung meist zurück oder tut es eben gerade dann, wenn der Partner nicht da ist. Die Vorstellung, vor dem Partner zu masturbieren, ist für viele Frauen mit Scham verbunden. Es verlangt Selbstsicherheit und Vertrauen, sich vor dem Partner so offen zu zeigen.
Der erste Grund ist naheliegend: Wir sind uns sicher einig, dass es wohl kaum einen schöneren Anblick im Schlafzimmer gibt, als eine Frau, die sich selbst verwöhnt. Aber auch darüber hinaus profitierst du, wenn du ihr bei der Selbstbefriedigung zusiehst. Paare, die sich regelmäßig freizügig vor dem Partner zeigen, berichten davon, dass sie mehr Vertrauen zum Partner entwickeln und sich deswegen beim Sex besser fallen lassen können. Weil die Partner selbstsicherer werden, ist es ihnen auch eher möglich, offen über Wünsche und Fantasien zu sprechen.
Zusammengefasst heißt das: Wenn du ihr bei der Selbstbefriedigung zusiehst, stärkt es deine Partnerschaft. Und es gibt noch einen weiteren, sehr entscheidenden Vorteil: Wenn du den Händen der Partnerin mit den Augen folgst, kannst du genau herausfinden, wo und wie sie am liebsten berührt wird – und die Griffe später selbst anwenden. Das lernst du wirklich in keinem Porno. Die Art, wie Frauen sich im Sexfilm befriedigen, entspricht nämlich selten der Realität. Lerne lieber von jemandem, der sich wirklich auskennt.
Wenn du deiner Partnerin bei der Selbstbefriedigung zusehen willst, solltest du das nicht dem Zufall überlassen. Darauf zu warten, bis sie dich selbst beim Onanieren erwischt und ihr dann diesen Vorschlag zu machen, ist eine weniger gute Idee. Doch keine Sorge: Es ist kein Hexenwerk, sie von der Idee zu überzeugen. Viele Frauen rechnen zwar nicht mit einer ernstgemeinten Offerte, stehen dem Thema aber durchaus aufgeschlossen gegenüber. Schließlich weiß sie, dass sie nur profitieren kann, sofern du bei dem Solo-Programm genau aufpasst. Es gibt aber auch Frauen, die schon beim Gedanken daran, sich vor dem Partner zum Höhepunkt zu streicheln, vor Scham im Boden versinken. Es führt also kein Weg daran vorbei: Um herauszufinden, ob sie bereit für Solosex vor deinen Augen ist, musst du mit ihr darüber sprechen.
Und so stellst du es am geschicktesten an: Du kannst beispielsweise spielerisch fragen, ob sie es spannend fände, zu sehen, wie du dich vor ihren Augen selbst befriedigst und bekräftigen, dass du es ebenfalls aufregend fändest, sie dabei anschauen zu dürfen. Du sagst der Liebsten so indirekt, dass du neugierig auf sie und ihren Körper bist und gerne Neues lernen möchten. Viele Frauen springen darauf an. Wenn sie jedoch ablehnt, solltest du es nicht persönlich nehmen. Es gibt noch so viel mehr Möglichkeiten, im Bett zu experimentieren.
Sei nicht überrascht, wenn die Liebste plötzlich zum scheuen Mädchen wird, wenn sie vor deinen Augen masturbiert. Selbst, wenn die Dame sexuell sehr aufgeschlossen ist und sich im Bett regelmäßig zum wilden Biest verwandelt, könnte es sein, dass sie sich nun geniert. Du kennst es sicher, wie viele andere Männer auch, selbst: Im stillen Kämmerchen ist das Onanieren kein Ding und geht zum Teil schnell und unkompliziert, aber wenn plötzlich jemand zuschaut, ändert das alles. Frauen haben sogar oft alleine schon Probleme, sich zu entspannen. Es hat also nichts mit dir persönlich oder ihrem Vertrauen dir gegenüber zu tun.
Kleiner Tipp: Es nimmt der Frau die Scheu, wenn du den Raum beim ersten Mal etwas abdunkelst und nicht nur dasitzt und darauf wartest, dass sie endlich anfängt. Lass dir Zeit. Berühre sie wie gewohnt. Wenn du siehst, dass sie beginnt, sich selbst zu verwöhnen, nimm dich mit den Händen langsam mehr zurück, aber bleibe ihr nah.
>>> Du verstehst die Liebste einfach nicht? Was Frauen wirklich denken
Huch, was macht sie da? Viele Frauen wenden bei der Selbstbefriedigung Methoden an, die du vielleicht nicht erwartet hättest. Während die eine Frau nur die Finger nutzt, verwendet die nächste ein Kissen, einen Vibrator oder den Duschkopf zum Vergnügen. Auch die Art und Weise, wie sie Instrumente nutzt, variiert von Frau zu Frau stark. Es wird gestreichelt, gerieben, gedrückt und gekitzelt. Alles gibt es und gefällt.
Akzeptiere, was immer die Frau tut und erwarte keine Techniken, die du aus Pornos oder von Ex-Partnerinnen kennst. Im Idealfall befriedigt sie sich so, wie sie es auch allein tun würde – denn genau davon kannst du dir am meisten abschauen.
Hey, das hast du dir immer gewünscht: Die Liebste geht in ihrer Solo-Nummer völlig auf – und du darfst offiziell zusehen. Vor lauter Aufregung solltest du dich jetzt nicht auf die Frau stürzen. Vertraute Partner sind es oft gewohnt, den anderen anzuassen oder bei der Stimulation unterstützen zu wollen. Lass es. Genieße die Show und lehne dich zurück. Im Idealfall starrst du nicht, sondern beobachtest als stiller Teilnehmer.
Viele Frauen macht es besonders scharf, wenn du sie bis zum Happy End gewähren lässt und dich nicht einmischst. Natürlich spricht nichts dagegen, wenn du dich dabei mit deinem besten Stück beschäftigst. Aber glaub uns: Du lernst mehr, wenn du ihr die volle Aufmerksamkeit schenkst. Du profitierst hinterher noch genug von dieser Privatstunde.
Du bist schon fortgeschrittener? Dann kannst du die Sache beim nächsten Mal zusätzlich etwas aufheizen, indem du dabei ein kleines Rollenspiel veranstaltst. Spiele zum Beispiel mit Dominanz und Unterwürfigkeit. Als dominanter Part kannst du ihr beispielsweise befehlen, dass sie ihre Augen nicht von dir nehmen darf, während sie sich befriedigt.
Andersherum kann die Frau dich zusätzlich erregen, wenn sie beispielsweise sagt: "Schau gut hin. Anfassen darfst du mich aber nicht!" Das Berührungsverbot gibt dem Spiel einen neuen Kick. Wichtig: Diese Regeln solltest du schon vorher absprechen.
>>> Hier findest du die besten Rollenspiele beim Sex
Sollte sich deine Partnerin auch nach mehreren Malen noch unsicher fühlen, kennen wir eine Methode, die ihr hilft, die Scheu noch ein bisschen mehr zu überwinden. Setze dich hinter sie, während sie ihren Rücken gegen deine Brust legt. Viele Frauen fühlen sich in dieser Stellung beim Onanieren sicher, weil du ihr nicht direkt in die Augen schauen kannst und deine Wärme spüren. Wenn deine Partnerin es möchte, kannst du dabei ihre Brüste berühren oder ihren Hals vorsichtig küssen.
Aber auch hier gilt: Bleib zurüchaltend, es geht immer noch hauptsächlich um den Spaß der Partnerin mit sich selbst. Zwar hast du in dieser Stellung keinen so freien Blick auf die Hotspots, aber diese Perspektive hat durchaus seinen Reiz. Und wenn deine Liebste nicht mehr an sich halten kann, machst du aus dem Solosex so auch ganz schnell ein Duett.
Vom bloßen Zuschauen kannst du schon eine Menge lernen. Um deine Qualität als Liebhaber noch zu verbessern, kannst du dich aber auch von deiner Privatlehrerin führen lassen: Indem du deine Hand sanft auf die deiner Partnerin legst, während sie sich selbst verwöhnt, spürst du, in welchem Tempo, mit welchem Druck und in welchem Rhythmus sie es am liebsten mag.
Wenn sie zum Orgasmus kommt, spürst du so sehr intensiv, wie ihr Körper bebt. Das macht nicht nur total scharf, du bekommst auch ein besseres Gefühl für die Lust der Frau und lernst, was ihr gefällt. Und genau das ist es, was die gegenseitige Selbstbefriedigung in der Beziehung so lustvoll und spannend macht.
Ihr bei der Selbstbefriedigung zuzusehen stärkt Liebe und Lust. Guten Sex kann die Solonummer niemals ersetzen, aber sie kann Einblick in die Sexualität des Partners geben, die du anders nie erfahren hättest – und so deinen Horizont und den gemeinsamen Sex verbessern.

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Artikel Verfasser: Karin Merten  LOVEPOINT Team
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Viele Männer haben einen starken Sexualtrieb, aber nicht immer ist eine Partnerin zum gemeinsamen Ausleben da. Selbstbefriedigung bietet mit ihren vielen Facetten eine angenehme Alternative …
Der Testosteronspiegel eines Mannes ist im Schnitt zehn- bis zwanzigmal höher als der einer Frau. Dies wirkt sich unmittelbar auf den Sexualtrieb aus. Männer wollen deshalb auch meist viel öfter . Und besorgen es sich gerne selbst, wenn keine Spielgefährtin in der Nähe ist. Dabei hat jeder Mann seine eigenen Vorlieben und Methoden , um zum Höhepunkt zu kommen. Aber warum nicht mal über den Tellerrand hinausschauen und neue Erfolgsstrategien kennenlernen? Wir haben Ihnen eine inspirierende Auswahl zusammengestellt für die optimale Selbstbefriedigung .
Der Klassiker und das, was „Mann“ normalerweise immer dabei hat: zwei gesunde Hände. Hier gibt es unzählige Spielarten und Möglichkeiten, sich extrem intensive Lustgefühle zu verschaffen. Bereits die Standardvariante mit einer Faust, die sich um den Penis legt und dann auf und ab gleitet, ist nicht zufällig so beliebt. Mit einem Gleitmittel als Sparringspartner lässt sich so Vaginalverkehr bereits erstaunlich echt nachahmen. Während die eine Faust oder auch nur einige Finger den Penis umschließen, kann sich die andere mit dem Hodensack beschäftigen. Vom sanften Streicheln über sachtes Klopfen, leichtes Kratzen mit den Fingernägeln oder eine Daumenmassage ist alles erlaubt, was gefällt.
Alternativ zu Händen und Fingern lässt sich das gute Stück natürlich auch zwischen anderen Dingen reiben . Zum Beispiel Kissen oder den eigenen eingeölten Ellenbogen. Geeignet ist so gut wie alles, was angenehme Reibung erzeugt und keine Gefahren durch scharfe Kanten oder Ähnliches birgt. Und wer den Film American Pie gesehen hat, weiß, dass auch das Einführen des Penis in einen glitschigen Kuchen jede Menge Spaß bereiten kann. Alternativ eignen sich übrigens auch ausgehöhlte Gurken oder Melonen dazu. Ihr Innenleben ist schön schlüpfrig und erinnert verblüffend an eine feuchte Vagina . Vorsicht hingegen bei elektrischen Haushaltsgeräten wie Staubsaugern & Co.! Hier kann „Mann“ sich ernsthaft verletzen – die Notaufnahmen vieler Krankenhäuser wissen ein Lied davon zu singen. Noch eher harmlos ist es, die Eichel mit dem Kopf einer elektrischen Zahnbürste zu massieren. Aber auch hierbei vorsichtig und behutsam herantasten! Wer das sehr fordernde, intensive Gefühl mag, kann dabei tolle Höhenflüge erleben.
Es liegt in der Natur des Mannes, dass er sein bestes Stück am liebsten irgendwo einführen möchte, wo es eng, warm und feucht ist. Wem die eigene Faust dazu nicht ausreicht und wer Obst und Gemüse nicht mag, der wird an einer Ersatz-Pussy bestimmt Gefallen finden. Diese Masturbatoren sind wie eine Vagina geformt und versprechen berauschenden Solosex . Viele Modelle haben unterschiedliche Innenleben zur Auswahl, so dass ganz nach Lust und Laune die angenehmste, gefühlsechteste Struktur gewählt werden kann. Ausgestattet mit Vibrations- und Wärmefunktion sind hier Megaorgasmen fast schon sicher.
… auch dann, wenn keine echten Lippen in der Nähe sind. In diesem Fall leistet ein Blowjob-Masturbator gute Dienste. Er ist ähnlich aufgebaut wie eine künstliche Vagina , simuliert aber keinen Vaginal- , sondern Oralsex . Verschiedene Vibrationselemente, Rillen oder Noppen sorgen für sehr realistische Sauggefühle . Auch hier empfiehlt sich die Verwendung eines Gleitmittels. Für besondere Höhenflüge sorgen Modelle mit Vakuumpumpe , mit denen ein erregender Unterdruck erzeugt werden kann.
Anale Penetration während der Masturbation ist ein echter Gefühls-Booster und verspricht ein ganz neues Orgasmuserleben. Dafür gibt es spezielle Prostatastimulatoren, mit denen sich der männliche „P-Punkt“ wunderbar verwöhnen lässt. Alternativ dazu kann man aber auch einen oder zwei Finger in den After einführen. Die Fingernägel sollten dabei kurz sein, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Wer mag, kann auch Einweg-Fingerhandschuhe verwenden. Auf jeden Fall sollte aber auch hier wieder Gleitmittel ins Spiel kommen. Die Prostata zu erstasten, braucht etwas Übung. Sie befindet sich ca. 6-8 cm vom Anus entfernt Richtung Bauchnabel. Die Suche lohnt sich jedoch, denn sie mit den Fingern oder einem Stimulator zu massieren, kann extrem erregend sein. Einige Männer erleben dabei sogar einen sogenannten analen Orgasmus, den viele als äußerst intensiv und lang anhaltend beschreiben.
Nicht jedermanns Sache, aber für Kenner ein Hochgenuss: das Einführen eines Dilators aus Stahl oder Silikon in die Harnröhre. Dabei heißt es sehr vorsichtig und langsam vorgehen, den dünnen Stab sehr behutsam einzuführen und nur wenig Druck auszuüben. Die langsame Dehnung der Harnröhre kann sich sehr lustvoll anfühlen. Fortgeschrittene schwören auf Dilatoren mit strukturiertem Schaft, bei dem sich viele kleine Stahlkugeln aneinanderreihen und das Einführen damit zu einer besonders aufregenden Geduldsprobe werden lassen. In jedem Fall Gleitmittel verwenden!
Was Ladys gefällt, mögen auch Männer: Mit dem Duschkopf den Penis zu stimulieren , verspricht wahre Wonnen unter der Dusche. Dabei den Duschstrahl auf angenehmen, nicht zu starken Druck einstellen und in langsamen Bewegungen über die Peniswurzel und den Schaft bis zur Eichel lenken und wieder zurück. Je nach Geschmack auch den Hodensack und Damm mit einbeziehen und der empfindlichen Analregion ein paar Massageeinheiten gönnen. Auch die Kombination aus Handstimulation – Duschgel eignet sich gut als Gleitmittel – und Duschstrahl ist sehr erregend. Ein starker Orgasmus lässt da nicht lange auf sich warten.
Solsosex muss kein schneller Sex sein, ganz im Gegenteil. Nehmen Sie sich Zeit , um sich ganz ungestört schöne Gefühle zu machen. Damit die ganze Pracht nicht allzu schnell wieder vorbei ist, empfehlen sich Verzögerungstechniken, wie sie auch im Kamasutra beschrieben werden. Dabei wird kurz vor dem Orgasmus wiederholend eine kurze Pause eingelegt. Je öfters gestoppt und wieder von neuem masturbiert wird, desto intensiver und befriedigender wird der Orgasmus.
Auch mit einer zeitgleichen analen Stimulation lässt sich der Orgasmus erheblich verstärken. Dies geht, wie oben beschrieben, gut unter der Dusche, mit einem Analvibrator oder einfach mit der zweiten Hand. Und nicht vergessen: Die größte erogene Zone ist immer noch das Gehirn . Kurbeln Sie bei der Selbstbefriedigung Ihr Kopfkino an, denken Sie an eine Frau, die Sie so richtig anmacht oder heizen Sie sich mit Filmen oder Bildern zusätzlich an. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Selbstbefriedigung ist eine rundherum gute Sache. Sie macht entspannt und ausgeglichen, hat positive gesundheitliche Auswirkungen und lässt Sie Ihren Körper noch besser kennenlernen und neue Vorlieben entdecken. Dies alles wirkt sich auch positiv auf den Sex mit der Partnerin aus, der von Ihrem neuen Körpergefühl und frischen Ideen profitiert. Wie gut also, dass die einstigen Ammenmärchen über vermeintlich schädliche Auswirkungen der Selbstbefriedigung längst wissenschaftlich widerlegt sind!

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