Wenn ich Sie liebe zerschmettere ich Sie

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Reich und verprügelt: In der schwäbischen Vorstadtvilla versucht die Protagonistin in Claudia Schumachers bedrückendem Debüt häuslicher Gewalt zu entkommen. Eine Rezension von Corinne Orlowski.
Claudia Schumacher: Liebe ist gewaltig dtv, 2022. 376 Seiten, 20 Euro.


Lesestoff – neue Bücher .
08.06.2022 .
04:52 Min. .
Verfügbar bis 08.06.2023 .
WDR Online .
Von Corinne Orlowski .

Es ist das Jahr 2007: Juli ist Klassenbeste, kann multiplizieren wie ein Taschenrechner. Ihre Eltern sind Rechtsanwälte, zusammen mit ihren drei Geschwistern lebt sie in einer Kleinstadtvilla im Stuttgarter Speckgürtel. Die Ehres sind eine Vorzeigefamilie. Doch hinter der Fassade brodelt es, nein, schlimmer, wartet die Hölle auf Erden.
Der Vater ist ein brutaler Schläger, der seine Taten leugnet. Die "seelisch zerschmetterte Siebzehnjährige", wie sich Juli nennt, muss beinahe täglich seine Demütigungen, Tritte, Fäuste ertragen. Allein Videospiele bieten ihr Zuflucht, wenn sie in eine Welt abtauchen kann, die noch gefährlicher ist als ihre.
"Ich bin manchmal so wütend auf Papa, dass ich ihn mir tot vorstelle. Verreckt im Straßengraben oder so, erwischt von einem zugedröhnten Raser bei Nacht. Oder ich denke: Verprügle mich noch einmal richtig und ich gehe mit den blauen Flecken zum Jugendamt. Dann heule ich und denke: Papa, ich liebe dich!"
Die unterwürfige Mutter suhlt sich in Selbstmitleid und versucht, das Familienoberhaupt bei Laune zu halten. Sie legt sich ihre eigene Wahrheit zurecht, wird gar zur Mittäterin, um sich selbst vor dem Prügelnden zu schützen. Treffend nennt Juli sie an einer Stelle eine Tatortreinigerin:
"Ihr naives Getue, immer das gleiche: Ich bin so überrascht wie du. Das war ein Einzelfall. Und so reihte sich Einzelfall an Einzelfall und sie stopfte uns den Mund mit Streuselkuchen und Sahne."
Bis Juli selbst austickt und das schwäbische High-Society-Leben hinter sich lässt. Sprung ins Jahr 2014: Juli ist nun Jules. In Berlin verdient sie als Profigamerin ihr Geld, spielt Egoshooter wie Counter Strike und finanziert sich damit ihr Mathematik-Studium.
Sie promoviert, wäscht sich das Gesicht mit Lâncome und verfeuert ihr Preisgeld in Clubs. Bis sie bei einem Feminist Boot Camp auf Sanyu trifft und sich Hals über Kopf verliebt.
"Die Zeit mit Sanyu war wie Urlaub von meiner Verkorkstheit. Ich musste mich nicht mehr finden, mich mir nicht austreiben. Ich war einfach, ohne von vier verschiedenen Impulsen gleichzeitig in alle Himmelsrichtungen gerissen zu werden. Zum ersten Mal seit meiner Kindheit glaubte ich einem Menschen fast, dass er es ernst meinte."
Jules verschweigt allerdings ihre Gewalterfahrungen, den Hass – bleibt verschlossen und wird verlassen. Wieder ein Sprung, ein paar Jahre weiter: 2016. Da ist aus Jules nun Julia geworden. An der Seite von Thilo lässt sie ihre Ambitionen zu promovieren fallen und wird zum bizarren Abziehbild ihrer Mutter. Hier wechselt die Erzählperspektive plötzlich, etwas irritierend, von der Ich-Erzählerin in die dritte Person.
"An Julia veränderte sich alles, von den Einstellungen bis zur Körperhaltung. Sie hatte jetzt einen teuren Friseur und einen teuren Dermatologen. Eine Weile lief sie rum wie die Karikatur einer Prinzessin in der Ausbildung zur Prinzessin."
Julia macht sich abhängig von einen Mann, weil sie nicht gelernt hat, für sich selbst zu sorgen. Von pubertär und schwer misshandelt über abgefuckt und verlassen hin zu wohlstandsverwahrlost.
In Claudia Schumachers Debütroman begleitet man eine Frau atemlos beim Erwachsenwerden. Ob sie am Ende zu sich selbst findet, muss hier offen bleiben. Die Protagonistin entwickelt jedenfalls einen unglaublichen Widerstand, wenn es darum geht, das Erlebte, ihren Schmerz zu verarbeiten. Die Story ist glaubhaft und grausam.
Schumacher findet für jeden Teil einen eigenen Ton. In kurzen, intensiven Szenen treibt sie vornehmlich nur die Handlung voran, und schafft es trotzdem, ein psychologisches Panorama aufzuspannen. Das hat Drive und Tempo, geht aber auf die Kosten von Atmosphäre und wirkt zuweilen erzählerisch ein wenig plump.
"Liebe ist gewaltig" ist daher eher ein Buch, das wie ein infernalischer Rapsong klingt: mündlich, rotzig, provokant. Ein Debüt, das sich traut hinter die Fassade zu blicken, wie man es in der deutschen Literatur selten liest.


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schlechtes gewissen











Wenn Ihr in einer Beziehung seid und Euch eine weitere eng befreundete Person so nahe steht, daß Ihr beiden gegenüber ein schlechtes Gewissen habt, was tut ihr?


















Ich würde mich vom Herz leiten lassen.






Versuchen, mit beiden die bestmögliche Lösung zu finden




Eine Freundschaft besteht daraus das man miteinander über alles mögliche spricht, auch über Themen die einen sehr bewegen. Das ist vollkommen normal. Warum sollte ich ein schlechtes Gewissen haben, weil ich eine Freundschaft führe? Seit wann ist das nicht erlaubt? Klingt eher als hätte man gerne das die Freundschaft mehr wäre - das ist nicht okay. Und dann sollte man die Freundschaft auch beenden oder die Beziehung. Wenn man vom Partner / der Partnerin nicht geliebt wird wie man ist und wichtige Dinge nicht ansprechen kann, ist es schlicht und einfach nicht die richtige Person für einen und man sollte das einsehen und Schlussmachen. Freundschaften verleugnen ist widerlich.








Mich von der 2. Person distanzieren um n. in Konflikt zu geratent











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Versuchen, mit beiden die bestmögliche Lösung zu finden


Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Lebenserfahrungen geprägt











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ErsterSchnee 

11.06.2022, 13:12



Wer hat schon mal eine Verliebtheit unterdrückt?
Was bedeutet es, wenn ein Mann seine Geliebte um Rat bittet, was seine feste Beziehung betrifft und diesen Rat auch dankend annimmt?
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Angenommen, du bist in einer recht normalen Beziehung ohne besondere Höhen und Tiefen, bist froh, mit dem Partner zusammen zu sein und hättest auch ein Problem, alleine zu sein.
Allerdings kannst Du mit dem Partner oder der Partnerin nicht alles besprechen, was Dich innerlich bewegt, da Du weisst, dass er / sie nicht damit zurecht kommt.
Du hast allerdings eine sehr enge Freundschaft, die schon vor Deiner Partnerschaft bestand, zu einer Person, die Dir in allem zuhört, Dir auch mal Gegenwind gibt und Deine Schwächen und Dämonen allesamt kennt und Dir trotzdem zur Seite steht.
Nun fühlst Du einen starken inneren Konflikt.
Du fühlst Dich schlecht gegenüber der Partnerin, da Du Dich nur der anderen Person gegenüber öffnen kannst.
Die Partnerin geht von einer normalen Freundschaft mit der anderen Person aus und weiss nichts von der Tiefe der Gespräche. Sie würde es vermutlich auch nicht akzeptieren, da diese Themen nicht ihrem Weltbild entsprechen (sexuelle Devianzen, narzisstische Verhaltensweisen, extreme Minderwertigkeitskomplexe, der Hang zum Fremdgehen und exzessives Sexting mit wahllosen Frauen für Anerkennung, Kritikunfähigkeit, Messerstecherei in der frühen Jugend, ...).
Du hast aber Angst, die Partnerin zu verlieren, wenn sie von diesen Themen und den Gesprächen erfährt.
Also gibst Du vor, das sei nur eine Bekannte.
Der guten Freundin gegenüber hast Du ein schlechtes Gewissen, weil Du sie oft zum Reden in Anspruch nimmst, sie echt gern hast, aber ihr nur wenig Zeit widmen kannst.
Du hast Angst, wenn Du hier zu viel hinein investierst, dass die gute Freundin dann mehr wollen könnte.
Gleichwohl tut Dir ihre Nähe, ihr Verständnis und das Angenommensein unendlich gut und gibt Dir Kraft.
Nun ist da das schlechte Gewissen in beide Richtungen.
Du hast mehrmals versucht, Abstand zur engen Freundin zu nehmen und stellst fest, dass Du sie immens vermisst. Damit sie das nicht merkt, gibst Du Dich kühl und distanziert.
Nimmt sie daraufhin Abstand, fühlst Du Dich schlecht und denkst nur noch an sie.
Aufgrund Deiner vieler Eskapaden (Fremdgehen in der Vergangenheit, Sexting...) möchte sie keine Beziehung mit Dir, ist aber im Grunde genommen vom Wesen her das, was Dich aufrecht hält.
Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen
Ich bin tatsächlich mehr oder weniger und in abgemilderter Form (ohne Eskapaden, ohne Verleugnen und ohne emotionale Extreme) in so einer ähnlichen Situation und fühle mich dabei nicht negativ oder schuldig oder schlecht oder sonst was - und ich finde das vollkommen in Ordnung so. Es gab zwar auch vor einiger Zeit so einen internen Konflikt mit mir, "ob man des macht oder nicht" und ich war etwas "ergrimmt" über mich selber und über manches Gefühl das ich anfangs irgendwie nicht wahr haben wollte, aber am Ende setzten sich die Gefühle durch. Deswegen kann ich dir nur den Rat geben, dem Herzen zu folgen, denn dem Herzen macht man nichts vor, egal wo und in welche Arme oder von mir aus welches Schlafzimmer (!) es einen am Ende hinführt. Der Verstand oder auch die Ethik können einen betrügen und das macht einen unglücklich und mürbe, die "Vernunft" bezahlt man dann mit psychischen Problemen, Komplexen, was auch immer. Gut ist es jedenfalls nicht.
Die Person, die mir so nahe steht, ist ebenfalls ein Teil meines Lebens in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und wird das immer bleiben, was ich selbst auch habe akzeptieren müssen ... Dornröschen ist wieder aufgewacht in Form einer besonderen Frau mit lila-roten Haaren. Mal sehen, was da noch alles wird; es tut mir leid, dieses Lied kann ich mir nicht verkneifen und du kennst die Situation ja.
Bei mir ist es gerade ähnlich, ich bin gerade in einer Art mentaler Sondierungsphase und habe mir geschworen, das Herz bestimmt und nicht Verstand, Gesellschaft, Umfeld oder sonst was. Ich fühle mich nciht schlecht dabei, sondern einfach nur ehrlich und offen und so möchte ich das auch angehen, wenn es soweit ist - obwohl ich weiß, dass die Person, mit der ich in einer Beziehung bin, damit eine sehr eigenwillige Art des Umgehens pflegen würde positiv wie negativ, wenn ich mich gegen sie entscheiden sollte. Das ist noch Zukunftsmusik, aber ich habe versucht es so offen wie möglich zu schildern in dem Sinne, dass ich dir helfen kann.
Wie gesagt: Man sollte sich von seinem Herzen treiben lassen. Andere mögen es erkennen oder nicht, aber Gefühle betrügen einen nicht und es genügt nicht, sie zu haben - man muss sie auch ausdrücken können.
Oder beiden sagen wie es ist 😉🤷‍♀️
Wahrheit ist nicht schwer, Lüge fällt leider nur leichter weil man nix erklären muss
Verstehe ehrlich gesagt immer diese ausgedachten Dinge nicht!
Ich hätte kein schlechtes Gewissen...
Warum sollte ich ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich nicht mit jeder Person gleich gut über jedes Thema sprechen kann? Das ist doch völlig natürlich!
Hat jemand von euch schon mal konsequent eine Verliebtheit unterdrückt, da ihr in einer Beziehung bzw. verheiratet seid? Wenn ja, wie habt ihr euch gegenüber der anderen Person verhalten?
Angenommen, ein Mann hat eine langjährige Beziehung zu seiner Freundin, die nicht so gut läuft. Die Erotik ist seit Jahren erloschen, er traut sich nicht, seinen Fetisch auzuleben, beide leben ihr eigenes Leben.
Er arbeitet nonstop und erhofft sich da Erfüllung. Nach der Arbeit sind oft Treffen mit Kumpels angesagt, Onlinegames, Angeln, Autoschrauben, wenig Zeit mit der Freundin.
Die Freundin hingegen ist ein Girly Typ, trifft sich oft mit ihren Mädels, macht Party, trinkt ohne Ende Cocktails.
Beide sind 34 und seit 13 Jahren zusammen, leben auf dem Dorf, haben einen großen Freundeskreis, der sich überschneidet.
Er beginnt irgendwann, auf Abwege zu geraten, da er gerne seinen Fetisch ausleben möchte und da die Beziehung am Boden liegt.
Er lernt eine 16 Jahre ältere Frau kennen, die er alle paar Monate trifft. Zunächst zur Ausübung des Fetischs und seiner devoten Neigung. Er merkt aber immer mehr, dass er mit der Frau richtig gut reden und sich fallen lassen, er selbst sein kann.
Aus der ursprünglichen Fetisch Affäre entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, in deren Verlauf er sich der Frau immer mehr anvertraut und öffnet.
Dann kommt der Tag, wo ihn das schlechte Gewissen gegenüber seiner Partnerin packt. Er klärt mit seiner Affäre, nun besten Freundin, dass er gerne seine feste Beziehung retten möchte und auf den Sex ausserhalb der festen Beziehung verzichten möchte.
Worauf er aber nicht verzichten möchte, ist die enge Freundschaft zu seiner besten Freundin, die er trotz Rückkehr zur Partnerin weiter pflegt.
Es kommt zu Treffen mit intensiven Gesprächen, in denen er einerseits die Nähe der besten Freundin geniesst und seinen Kopf beim Reden und Spazieren frei bekommt. Andererseits beginnt er die körperliche Nähe zu suchen, indem er sie beim Spaziergang umarmt, ihre Hand nimmt und sie (ohne Zunge) zur Begrüßung und Verabschiedung wieder auf den Mund küsst.
Andererseits leidet er unter dem Stress in seiner echten Beziehung und beginnt, mit der besten Freundin darüber zu reden.
Er schildert ihr, dass er mit der Beziehung nicht Schluss machen will und das gemeinsame Haus nicht aufgeben will.
Er will aber auch die beste Freundin nicht aufgeben, die nun beginnt, ihn in Gesprächen zu supporten und ihm die Knackpunkte seiner festen Beziehung und eventuelle Lösungsansätze aufzuzeigen.
Da er ein relativ geringes Selbstwertgefühl hat, redet sie viel mit ihm über Psychologie und macht ihm nach und nach klar, warum er wie handelt, wo er sein Leben verbessern kann und wo er in einer Sackgasse ist und sich entscheiden muss.
Er ist fasziniert von den Gesprächen mit seiner besten Feundin, mit er er zuvor den besten Sex seines Lebens hatte.
Dennoch hängt er an ihren Lippen und nimmt tatsächlich voller (berechtigten) Vertrauen ihre Tipps an, wie er seine Beziehung zur Partnerin retten kann und wo dort die Knackpunkte sind.
Er vertraut ihr voll und öffnet sich immer mehr.
Eine Beziehung planen beide nicht.. was geht in ihm aber in Bezug auf die beste Freundin vor?
Hallo, ich und meine Freundin haben uns offiziell getrennt. Ich habe mich am Tag danach bei tinder angemeldet und mit einer Dame Sexting betrieben. Nach ein paar Tagen haben meine Freundin und ich die Beziehung wieder aufgenommen. Habe nun ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber möchte ihr es aber nicht sagen. Aber ich war ja offiziell Single und hätte nicht gedacht, dass wir nochmal zsm kommen. In der Beziehung habe ich sie nie betrogen oder geflirtet oder gesextet mit anderen.
Meint ihr mein schlechtes Gewissen ist begründet?
Hast du es Jahre später oder nach kurzer Zeit bereut dich getrennt zu haben? Wenn ja, wieso? Würdest du es nochmal mit der Person versuchen bei der du es bereust? (wenn die Person gegenüber auch dazu bereit wäre)
Ward ihr schon mal in folgender Situation? Ihr seid in einer Beziehung und habt euch in eine andere Person verliebt. Wie habt ihr euch dann gegenüber der anderen Person verhalten? Seid ihr auf Abstand gegangen oder habt ihr euch getrennt?
ist es schon fremdgehen wenn man sich mit einer anderen person gegenseitig nackbilder schickt?????
Würdet ihr dem Partner fremdgehen wenn ihr in einer unglücklichen Beziehung wärt aber den Partner trotzdem noch liebt? Und hättet ihr danach ein schlechtes gewissen?
Manche Leute behaupten das ja, weil man durch die Beichte nur sein Gewissen erleichtern wolle und der anderen Person unnötig schaden würde.
Ich sehe das nicht so. Zwar fügt man der anderen Person durch die Beichte psychischen Schaden zu. Allerdings ist Ehrlichkeit ein hohes Gut in einer Beziehung. Gerade bei Dingen, die sogar den Bestand der Beziehung gefährden können, sollte man
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