Wenn der Boss mal nicht da ist

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Wenn der Boss mal nicht da ist
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Nicht immer zeigen Chefs offen, wen Sie mögen und wen nicht. Deshalb sollte man auf subtile Hinweise achten. Sie verraten, wie die Sympathien in der Abteilung verteilt sind.
Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Chef Sie nicht mag? Dann sollten Sie darauf achten. Getty Images
Jeder Mensch möchte gerne gemocht werden. Im Privatleben ist dies vor allem wichtig, damit man sich wohlfühlt. Im Job gibt es dafür auch ganz pragmatische Gründe: Chefs setzen sich bei Personen, die sie mögen, deutlich eher für eine Beförderung ein. Auch für die Verhandlungen über ein höheres Gehalt hat es klare Vorteile, wenn Sympathie besteht. Nun verhalten sich manche Vorgesetzte eher neutral. Woran also erkennen Sie es, wenn Ihr Chef Sie einfach nicht mag?
Sicher, am Ende treffen nicht Sie die Entscheidungen im Unternehmen, sondern Ihre Vorgesetzten. Trotzdem sollte es Sie skeptisch machen, wenn Ihr Vorgesetzter Sie nie mit einbezieht, wenn wichtige Entscheidungen anstehen, die auch Sie betreffen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass ihm Ihre Einschätzung entweder nicht wichtig ist oder aber er Ihnen nicht vertraut. In jedem Fall spricht es nicht gerade dafür, dass er Sie mag und Wert auf Ihre Meinung legt.
Haben Ihre Aufgaben sich in der letzten Zeit in eine Richtung verändert, die Ihnen nicht gefällt? Dies könnte bedeuten, dass Ihr Chef Sie nicht mag. Die Verteilung der Aufgaben kann dabei in zwei Richtungen gehen: Entweder bekommen Sie plötzlich nur noch eintönige Tätigkeiten, die Ihnen sinnlos erscheinen. Damit könnte Ihr Vorgesetzter versuchen, Sie zu zermürben und Sie selbst zu einer Kündigung zu bewegen.
Auch das Gegenteil ist möglich: In diesem Fall wachsen Anzahl und Schwierigkeit der Aufgaben ins Unermessliche, sodass Sie Fristen nicht einhalten können und Fehler machen. Womöglich hofft Ihr Chef, Sie auf diese Weise loszuwerden, indem Sie für Ihr Verhalten Abmahnungen und schließlich sogar eine Kündigung bekommen könnten.
Für private Dinge ist bei der Arbeit nur begrenzt Platz – und das ist auch gut so. Trotzdem zeichnet es ein gutes Verhältnis mit dem Chef und unter Kollegen aus, dass auch private Dinge ab und zu Eingang in die Gespräche finden, ganz gleich ob es dabei nun um Sport, Filmtipps oder einen geplanten Urlaub geht. Wenn Ihr Chef bei Ihnen nie nachfragt und solche Themen von sich selbst aus bei Ihnen nie anschneidet, dann hat er wahrscheinlich kein großes Interesse an Ihnen.
Wendet Ihr Chef sich Ihnen zu, wenn Sie miteinander sprechen? Blickt er vom Monitor auf, wenn Sie den Raum betreten, grüßt er Sie und schaut er Ihnen dabei in die Augen? Oder wirkt er eher so, als sei der persönliche Kontakt mit Ihnen ihm unangenehm? Dazu passt es, wenn Sie ihn dabei ertappen, dass er die Augen rollt, sobald Sie im Meeting einen Vorschlag machen. Das gilt auch, wenn er Ihnen möglichst aus dem Weg geht und zum Beispiel schnell die Treppe nimmt, wenn er sieht, dass Sie auf den Aufzug warten.
Spricht Ihr Chef eigentlich mit Ihnen? Oder kommuniziert er nur noch per E-Mail oder über Kollegen, die Ihnen etwas ausrichten sollen? Vermeidet Ihr Chef den Kontakt mit Ihnen gänzlich, ist das ein sehr ungutes Zeichen. Das gilt insbesondere dann, wenn er mit dem Rest der Abteilung einen regen Austausch pflegt.
Bekommen Sie Rückmeldungen zu Ihrer Arbeit? Oder hatten Sie noch nie ein Personalgespräch und erhalten auch kein Feedback ? Das ist nicht günstig, da Ihr Vorgesetzter kein Interesse daran zu haben scheint, dass Sie sich weiterentwickeln. Noch schlechter ist es, wenn Sie grundsätzlich negative Kritik erhalten, aber nie ein Lob bekommen. Dies ist besonders ungünstig, wenn die Kritik sich auf Ihren Charakter bezieht. Fachliche Mängel können Sie ausgleichen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung. Geht es bei der Kritik aber darum, dass Sie vermeintlich nicht teamfähig sind oder grundsätzlich kein Organisationstalent haben, dann können Sie davon ausgehen, dass Ihr Chef Sie nicht mag.
Wenn Sie zu spüren glauben, dass Ihr Vorgesetzter oder Ihre Vorgesetzte Sie nicht mag, dann ist an dem Gefühl vermutlich auch etwas dran. Behalten Sie dabei aber auch im Hinterkopf, dass Sie sich täuschen könnten: Womöglich hat Ihr Chef generell eine schwierige Persönlichkeit und zeigt kein besonderes Interesse an anderen Menschen – es geht also womöglich gar nicht um Sie persönlich. Verharren Sie nicht in dem Eindruck, dass Ihr Chef Sie nicht mag, sondern lassen Sie immer auch Raum, um Ihre Einschätzung zu ändern.
Entscheidend ist dabei vor allem das Verhalten anderen Kollegen gegenüber: Redet Ihr Chef mit niemandem privat, macht mit niemandem Witze, schreibt generell nur E-Mails und vermeidet Gespräche, geht es vermutlich gar nicht um Sie als Person. Angenehm ist ein solches Verhalten trotzdem nicht – aber Sie können es gelassener ertragen, wenn Sie es nicht persönlich nehmen müssen.
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Bad Vibrations: Der Draht zum Vorgesetzten entscheidet über die Karriere
Nicht wenige Menschen verspüren das mehr oder weniger intensive Bedürfnis, gemocht zu werden. Das mag im Privatleben vor allem eine emotionale Frage sein - im Job geht es dabei oft um bares Geld: Insbesondere die Sympathien, die ein Vorgesetzter für seine Mitarbeiter hegt, entscheiden nicht selten über den Verlauf von Karrieren sowie die Entwicklung von Gehältern.
Daher gilt ohne Zweifel: Jeder Berufstätige hat ein berechtigtes Interesse daran, zu erfahren, ob sein Chef ihn womöglich unausstehlich findet. Das Dumme ist nur: Viele Vorgesetzte neigen nicht unbedingt dazu, so etwas offen zu kommunizieren. Im Sinne einer professionellen Zusammenarbeit tun sie vielmehr in der Regel alles, um persönliche Animositäten so gut es geht unter der Decke zu halten.
Was also tun? Oder deutlicher gefragt: Wie erfahren Sie, ob Ihr Chef Sie heimlich hasst?
Die gute Nachricht lautet: Führungskräfte sagen ihren Mitarbeitern vielleicht selten, dass sie sie nicht leiden können. Sie senden aber - wie Menschen das im allgemeinen häufig tun - mitunter subtile Signale, die durchaus in diese Richtung gedeutet werden können. Die US-Plattform Business Insider 


hat dazu Buchautoren und Karriereexperten zu Rate gezogen. Herausgekommen ist eine Zusammenstellung von Signalen am Arbeitsplatz, die einen Mitarbeiter möglicherweise in Habacht-Stellung versetzen sollten.
Dabei muss allerdings beachtet werden: Die aufgelisteten Anzeichen können zwar auf eine Antipathie seitens des Vorgesetzten hinweisen, sie müssen es aber nicht. Und außerdem: Wer nur einzelne dieser Zeichen bei seinem Boss beobachtet, muss sich vielleicht noch keine Sorgen machen. Trifft aber alles auf einmal zu, dann ... nun ja, dann liegt da womöglich doch etwas im Argen.
Hier sind sie also, die 13 wichtigsten Zeichen, an denen Sie erkennen, ob Ihr Chef Sie vielleicht heimlich hasst:
Schon wieder ignoriert: Chefs sollten Ihre Mitarbeiter in wichtige Entscheidungen einbeziehen
Wenn Ihr Vorgesetzter wichtige Entscheidungen trifft, die Ihren Zuständigkeitsbereich betreffen, und Sie dabei völlig außen vor lässt, dann vertraut er offensichtlich nicht auf Ihre Einschätzung. Dazu muss man wissen: Wer nach seiner Meinung gefragt wird, wird auch wertgeschätzt - und umgekehrt gilt selbstverständlich das gleiche.
Guckt Ihr Chef lieber ins Smartphone als in Ihre Augen? Kein gutes Zeichen ...
Kein Frage: Es gibt schüchterne, unsichere Menschen, die direktem Blickkontakt per se lieber ausweichen. Solche Leute finden sich aber in Chef-Etagen eher selten.
Daher gilt: Weicht ein Vorgesetzter ständig dem Blick aus, dann kann das andere Gründe haben. Das Auge ist das Fenster zur Seele, wie wir wissen. Möglicherweise befürchtet der Chef in solchen Fällen also, sein Mitarbeiter könnte direkte Ablehnung oder Feindseligkeit in seinen Augen erkennen.
Ist das ein Lächeln? Bei manchen Chefs ein seltenes Ereignis
Jeder hat mal einen schlechten Tag, dass ist klar. Wer aber immer nur ernst guckt, hat in der Regel auch einen Grund dafür. Wenn also Ihr Chef offensichtlich bewusst ernst drein blickt, sobald Sie in der Nähe sind, stimmt wohl etwas nicht.
Fahrstuhl oder Treppe? Es kann nur einen geben
Ihr Chef nimmt den Fahrstuhl, während Sie die Treppen steigen? Ok. Aber merkwürdig: Er läuft auch zu Fuß, sobald Sie auf den Aufzug warten! Das ist kein gutes Zeichen. Wer anderen bewusst aus dem Weg geht, hat selbstverständlich einen Grund dafür.
Smalltalk ja, aber nicht mit Ihnen: Wenn der Chef kurz angebunden ist, sollten die Alarmglocken läuten
Smalltalk geht vielen auf die Nerven, das ist zunächst mal klar. Aber immer nur "ja", "nein" und "ok" als Antwort und nie ein privates Wort, das ist dann vielleicht doch ein bisschen wenig. Deshalb achten Sie drauf: Wenn Ihr Chef seine Konversation mit Ihnen auf dieses Mindestmaß herunterdimmt, dann stimmt etwas nicht.
SMS vom Chef: Wie klang nochmal seine Stimme?
Die Steigerung der Einsilbigkeit ist das Verstummen. Versuchen Sie sich also zu erinnern: Wann haben Sie die Stimme Ihres Chefs zum letzten Mal gehört? Vorige Woche? Letzten Monat? 2003?
Fest steht: Wenn Ihr Vorgesetzter nur noch per Email oder Memo mit Ihnen kommuniziert, hat das nichts Gutes zu bedeuten.
Mag Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un sein Volk? Seine Körpersprache spricht nicht dafür
Körpersprache verrät viel von dem, was wir eigentlich lieber geheim halten würden. Wenig überraschend ist das auch bei Vorgesetzten so. Steht Ihnen Ihr Chef also stets mit verschränkten Armen gegenüber? Zeigt er häufig ein Augenrollen? Blickt er überhaupt vom Bildschirm auf, wenn Sie in sein Büro kommen?
All diese Signale können in eine unschöne Richtung deuten: Womöglich mag er Sie nicht besonders.
Tolle Meinung - aber ich hab eine andere: In Meetings senden Vorgesetzte oft ungewollte Signale
Die Experten, die der Business Insider befragt hat, sind sich sicher: Wenn Ihr Chef jede Ihrer Ideen niedermacht und immer anderer Meinung ist (und zwar ausschließlich Ihnen gegenüber), dann ist das ein ziemlich sicheres Zeichen: Er kann Sie insgeheim nicht leiden.
Ideenklau: Toller Vorschlag, Chef - von wem war der nochmal?
Der umgekehrte Fall ist natürlich auch denkbar: Ihren formidablen Vorschlag findet Ihr Chef im Meeting wieder mal ganz und gar nicht gut. Merkwürdig nur, dass er selbst kurz darauf den gleichen macht. Das ist nicht nur mies sondern auch Ausdruck geringen Respekts - oder direkter Abneigung.
Geschlossene Türen: Wer sich nie blicken lässt, hat oft auch einen Grund dafür
Kennen Sie das? Sie kommen zur Arbeit - die Tür zum Büro Ihres Chefs ist geschlossen. Sie gehen zum Lunch - die Tür ist immer noch verschlossen. Sie holen sich einen Kaffee - und wieder ist die Türe zu.
Als Sie schließlich abends Feierabend machen, verabschieden Sie sich von Ihrem Chef - durch dessen geschlossene Bürotür, versteht sich.
Dazu kann man nur sagen: Jeder will mal seine Ruhe haben. Aber wenn ein Vorgesetzter permanent seine Tür geschlossen hat, steckt meistens eine Message dahinter.
Frau Dr. Dr. Meier, können Sie das mal kurz sortieren? Nicht jede Aufgabe passt zu jeder Qualifikation
Bekommen Sie andauernd Arbeit auf den Tisch, die nichts mit Ihrer Aufgabe zu tun hat? Oder die vielleicht sogar weit unter Ihren Fähigkeiten liegt? Denken Sie mal drüber nach, vielleicht steckt auch dort eine Botschaft dahinter. Zum Beispiel: Schon einmal über einen Jobwechsel nachgedacht?
Keiner spricht mit mir: Wer kein Feedback vom Chef bekommt, sollte aufmerksam werden
Lob, Anerkennung, vielleicht sogar mal ein ausführliches Personalgespräch - all das kennen Sie nur vom Hörensagen? Dann hat Ihr Vorgesetzter offenbar kein Interesse an Ihnen oder Ihrer Weiterentwicklung. Das sollte Ihre Alarmglocken läuten lassen.
Fast richtig - aber leider falsch: Wenn der Chef nur kritisiert, stimmt etwas nicht
Noch schlimmer: Wenn Ihr Chef mit Ihnen über Ihre Arbeit spricht, dann nur, um Ihnen wieder mal zu sagen, wie grottenschlecht Sie alles machen - und das womöglich noch in größerer Runde. Das ist ab einem bestimmten Punkt ein absolutes No-Go - und ein weiteres Zeichen dafür, dass Ihr Chef Sie vielleicht heimlich hasst.
Schon wieder ignoriert: Chefs sollten Ihre Mitarbeiter in wichtige Entscheidungen einbeziehen
Guckt Ihr Chef lieber ins Smartphone als in Ihre Augen? Kein gutes Zeichen ...
Smalltalk ja, aber nicht mit Ihnen: Wenn der Chef kurz angebunden ist, sollten die Alarmglocken läuten
Mag Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un sein Volk? Seine Körpersprache spricht nicht dafür
Tolle Meinung - aber ich hab eine andere: In Meetings senden Vorgesetzte oft ungewollte Signale
Ideenklau: Toller Vorschlag, Chef - von wem war der nochmal?
Geschlossene Türen: Wer sich nie blicken lässt, hat oft auch einen Grund dafür
Frau Dr. Dr. Meier, können Sie das mal kurz sortieren? Nicht jede Aufgabe passt zu jeder Qualifikation
Keiner spricht mit mir: Wer kein Feedback vom Chef bekommt, sollte aufmerksam werden
Fast richtig - aber leider falsch: Wenn der Chef nur kritisiert, stimmt etwas nicht

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Home Worklife Leadership BAD BOSS: 12 Anzeichen mieser Mitarbeiterführung
Ob Arbeitspensum, Aufgabenerledigung oder Verhalten am Arbeitsplatz – als Angestellter wird man tagtäglich beurteilt. Doch was passiert, wenn man den Spieß umdreht? Wie schneidet der eigene Chef bei einer Bewertung ab? Mit unserer Checkliste kannst du überprüfen, ob dein Vorgesetzter ein schlechter Chef ist. Jetzt steht die Mitarbeiterführung der Manager-Etage auf dem Prüfstand!

Was wünschen sich Mitarbeiter von einem Chef? Dass er plant, organisiert, selbstsicher auftritt, motiviert, Entscheidungen trifft und diese erklärt? Was sich so einfach anhört, machen viele Chefs falsch. Statt Anerkennung und Lob als Mitarbeiter-Motivation einzusetzen, entpuppt sich so mancher Chef vor allem in Krisenzeiten als echter Bad Boss. Dabei ist der Erfolg eines Unternehmens maßgeblich von der Mitarbeiterführung geprägt . Denn:
Ein schlechter Führungsstil sorgt dafür, dass Angestellte unglücklich und unzufrieden sind – bis hin zur inneren Kündigung .
So wird der Zustand eines Mitarbeiters bezeichnet, bei dem Arbeitsmotivation und Einsatz für das Unternehmen ausbleiben, der keine Bindung zum Unternehmen hat und nur noch Dienst nach Vorschrift leistet. Um die Mitarbeiterbindung zur Firma zu überprüfen, erstellt das Beratungsunternehmen „Gallup“ jährlich den Engagement-Index. Dort wird der Zusammenhang deutlich:
Eine gute Mitarbeiterführung ist für das Engagement und die Bindung der Mitarbeiter an den Arbeitsplatz ausschlaggebend.
Schon im „Stressreport“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin wurde deutlich, dass Führungskräfte durch ihr Verhalten Einfluss darauf haben, wie stark ein Mitarbeiter Stress erlebt. Die Mitarbeiterführung hängt demnach mit dem psychischen Befinden und der körperlichen Gesundheit der Angestellten zusammen. Wer sich von seinem Chef unterstützt fühlt, leidet unter deutlich weniger Beschwerden.
Laut der Studie sind die soziale Unterstützung, die Gewährung von Mitbestimmungs- und Beteiligungsmöglichkeiten, die Anerkennung und die Wertschätzung gesundheitsfördernde Führungsmerkmale . Nicht unterschätzt werden darf allerdings der Umstand, dass auch die Führungskräfte einem hohen Stress-Level ausgesetzt sind. Dadurch bleiben für die Mitarbeiter-Unterstützung oft kaum Kapazitäten. Ein Teufelskreis!
Wie weitreichend sich die Folgen eines schlechten Führungsstils auf die Gesundheit der Mitarbeiter auswirken können, fand eine schwedische Studie an der Universität Stockholm heraus.
Bei Beschäftigten mit rücksichtslosen Chefs besteht demnach ein höheres Risiko für Herzerkrankungen.
Die fehlende Unterstützung am Arbeitsplatz führt zu Stress, dieser wiederum zu ungesunden Verhaltensweisen wie Rauchen oder Bewegungsmangel und als Folge steigt das Herzinfarktrisiko.
Erkennst du deinen Chef/deine Chefin wieder? Mache den Test. Hier kommt die Checkliste zur Mitarbeiterführung, um einem schlechten Chef auf den Zahn zu fühlen.
Dein Vorgesetzter/deine Vorgesetzte ist ein schlechter Chef/eine schlechte Chefin, wenn er/sie …
Kommt dir das bekannt vor? Dann haast du deinen Vorgesetzten nun wahrscheinlich als schlechten Chef enttarnt. Kennst du aus deinen Erfahrungen noch weitere Bespiele für einen schlechten Chef? Wir sind gespannt!
Bildnachweis: gremlin/istockphoto.com

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