Wenn der Albtraum erotisch wird

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Ersteller

Xerxes78



Erstellt am

24.1.2010




Man glaubt es kaum aber manche Träume können auch wahr werden und manche Träume auch zu Alpträumen aus denen man nicht mehr fliehen kann....

Vanessa bettelte mich schon die ganze Zeit mit ihr mal Melissa zu besuchen und irgendwann gab ich dann doch nach. Naja sie war ja meine Ehefrau. Wir waren schon 5 Jahre zusammen und nun rund ein Jahr lang verheiratet. Kinder hatten wir noch keine aber sonst waren wir ein glückliches Paar. Vanessa war zu dieser Zeit 28 und ich 31. Von meinem kleinen Geheimnis hatte sie noch nichts mitbekommen aber da täuschte ich mich zu dieser Zeit gewaltig. Ich hatte es immer versucht zu unterdrücken und hatte nie den Mut es ihr zu sagen, weil sie vieleicht denken könnte ich sei total pervers. Sie hatte aber wohl schon seit Wochen alles zusammen mit Melissa für mich vorbereitet und ich Trottel viel darauf rein, zumal ich Melissa sowieso nicht leiden konnte.
Melissa war 36, hatte wie meine Gutste einen top Körper und lange schwarze Haare. Sie war sehr erfolgreich, da sie wohl was mit Aktien machte aber sie hasste Männer und war eine totale Feministin. Immer wenn sie uns mal besuchte ignorierte sie mich vollkommen und auch so lies sie es immer wieder durchblicken das ich Vanessa nicht verdient hätte.
"Ach sei doch nicht so Schatz. Du kannst sie ja nur nicht leiden weil sie so erfolgreich ist." meinte Vanessa immer und das mag auch so stimmen. Ich hasste diese Frau, weil sie trotz ihres perfekten Körpers einen sehr schlechten Charakter hatte.
Als wir am späten Nachmittag an ihrer Villa ankamen staunte ich nicht schlecht. Ich wusste ja das sie etwas mehr Geld als ich und Vanessa zusammen auf der hohen Kante hatte, wusste aber nicht wo und vor allem wie sie wohnte. Das Anwesen musste riesig gewesen sein.
Wir klingelten an der Eingangstür der großen viktorianischen Villa und eine junge Frau mit blond gelockten Haaren, ich schätze sie auf mitte 20, bekleidet mit einem viel zu kurzen ledernen Mini und einem weissen Top begrüßte uns beide freundlich und bat uns herein.
"Warten sie bitte hier. Ich werde Melissa sagen das sie eingetroffen sind", sagte sie und verschwand aus dem riesigen Eingangsflur um die Ecke. Wenig später kam sie mit Melissa und zwei anderen Schönheiten wieder. Melissa hatte einen schwarzen Lackoverall sowie Highheels aus Leder an und die beiden anderen Schönheiten eine Lederkorsage, schwarze Hotpants aus Leder und ebenfalls Highheels aus Leder an, die auf dem Marmorboden bei jedem Schritt der drei markante Töne von sich gaben. Es war ein sexy Anblick die vier auf uns zukommenden Frauen so zu sehen.
"Hey schön das du gekommen bist" begrüßte Melissa meine Frau und die beiden umarmten sich recht herzlich und für meinen Geschmack zu herzlich. Es hätte nur noch gefehlt das sie sich küssen aber soweit kam es zum Glück nicht.
"Komm du musst dir unbedingt erstmal was anderes anziehen. Du mit deinen Jeans und dem billigen T-Shirt. Toll das du Ihn mitgebracht hast." und zeigte nur beiläufig auf mich. "Das sind übrigens Laura und Sophie und sie werden Ihm schon mal das Zimmer zeigen" sagte Melissa und Vanessa warf mir noch ein Lächeln zu.
Schon ging meine Frau Vanessa mit Melissa und der jungen Frau die uns hereingelassen hatte in die eine Richtung und ich wurde von Laura und Sophie, die wohl meines Alters und ebenfalls Anfang 30 waren, in die andere Richtung gebeten. Wie gingen einen langen Gang entlang und betraten einen Raum, indem aber nur eine alte große Holzkommode und ein Bett stand, welches aber zu meinem Schrecken mit Gummi überzogen war. Der Anblick des Bettes machte mich irgendwie geil aber es stieg auch etwas unbehagen in mir auf. Die Tür schloss sich und die beiden vielen regelrecht über mich her.
"He was soll das!" wurde ich böse aber die beiden liesen sich nicht stören und zogen mich komplett aus. Sie waren wohl sehr geübt darin und als ich dann nackt vor ihnen stand sagte Sophie "Na da wollen wir die Kleine mal hübsch machen." und kicherte dabei
Ich verstand nicht so recht und wieso "Kleine"?? ...aber die beiden zauberten einige Kleidungsstücke aus der Kommode hervor und kamen damit auf mich zu.
"Los leg dich auf das Bett oder wir werden böse!" ging mich Laura an.
Ich weigerte mich aber schon vielen die beiden wieder über mich her. Laura setzte sich auf das mit Gummi überzogene Bett und legte mich über ihre Knie. Ihre ledernen Hotpants machten auf dem Gummibett dabei recht geile Geräusche als sie mich in Position rückte. Sophie half ihr dabei mich festzuhalten. Einige kräftige Schläge prasselten auf meinen nackten Po und sie schienen dabei nicht aufhören zu wollen.
"Bitte hört auf!" wimmerte ich vor Schmerzen.
Als sie endlich aufhörten und ich diese Lektion begriffen hatte legte ich mich auf das kühle Gummibett. Ich hätte sowieso keine Chance mehr gegen die beiden gehabt, die ihr "Handwerk" wohl sehr gut verstanden und wohl noch mehr gute Griffe kannten. Sophie hielt mich an den Armen fest als Laura eine Windel hervorzauberte.
"Sooo nun wollen wir die Kleine erstmal hübsch windeln, falls kleine Unfälle passieren." kicherten die beiden.
Mir kamen die Tränen als Laura mich nun untenherum eincremte und mich dann profimäßig mit der Windel windelte. Wovon ich mein ganzes Leben geträumt hatte wurde nun wahr und mich windelten zwei wunderschöne Frauen aber in diesem Augenblick verspührte ich zu viel Scham als ich mich hätte darüber freuen können. Beim sanften eincremen bekam ich fast einen Steifen aber das störte sie nicht und sie windelte meinen halbsteifen Schwanz einfach aufrecht in die Windel mit ein. Beide kicherten bei dem Anblick. "Schau doch das kleine Schwänzchen versucht sich aufzustellen." Ich wurde bei der Aussage knallrot wie eine Tomate.
Danach zog sie mir ein transparentes und recht steifes Plastikhöschen zum Knöpfen über und anschließend bekam ich auch noch eine weisse Feinstrumpfhose bis über das Windelpaket gezogen, womit sich das ganze Paket fest an meinen Unterleib presste.
Dann musste ich mich nur mit Windelpaket und der weissen Feinstrumpfhose bekleidet vor das Bett stellen und mit meinen Füßen voran in einen Babybody aus rosa Plastik steigen. Mir schauderte als Laura mir den Body erst über die Windel zog und dann höher. Das Plastik war dick und kalt. Meine Arme musste ich in die bis zu meinen Oberarm reichenden Puffärmel stecken. Mir schauderte als ich nun auch noch in ein Pinaforekleid aus dem selben Plastikmaterial steigen musste. Das Oberteil war in weiss und der Rockteil in lila gehalten. Die Träger kamen über meine Schultern und das Kleid wurde mit einem Reißverschluss am Rücken geschlossen. Plötzlich hörte ich es klicken. "Nicht das du auf dumme Ideen kommst und dir das Kleid versuchst selber wieder auszuziehen" kicherten die beiden.
Ich war nun in dem Kleid und den anderen Sachen gefangen. Es stand durch mein Windelpaket etwas weit ab und reichte mir nur bis zur Hälfte meiner Oberschenkel. Meine Füße stecken sie in rotlackierte Mary Jane Schuhe die sie ebenfalls mit kleinen Schlößchen gegen ungewolltes ausziehen sicherten.
"Strecke deine Hände vor und mache eine Faust!" befahlen mir die beiden streng aber kichernd, die mir nun eigenartig kurze aber dick gefütterte schwarze Gummifäustlinge überstülpten und beide Fäustlinge mit Riemchen und ebenfalls kleinen Schlößchen sicherten. Ich konnte nun meine Faust nicht mehr öffnen und auch sonst konnte ich nichts mehr greifen.
"Und nun das Beste" lachte Sophie auf, als sie mir eine Mädchenhaarperücke über meinen Kopf zog. Die blond gelockten Haare die mir bis zu meinen Schultern gingen klebten auf einer Gummibadekappe die nun fest auf meinem Kopf saß.
"Du bist sooo ein schönes Mädchen!" freuten sich die beiden als ich nun vor ihnen stand. "Da wird sich Melissa aber freuen. Aber warte etwas fehlt ja noch" meinte Sophie und schminkte meine Lippen nun auch noch knallrot mit Lippenstift.
"Komm du Babymädchen wir gehen nun mal Melissa besuchen. Sie wartet ja eigentlich schon auf dich." meinten die beiden und nahmen mich an die Gummifäustlinge und führten mich aus dem Zimmer.
"Nein bitte nicht. Ich schäme mich!" bettelte ich die beiden, doch sie lachten nur laut als wir den langen Flur entlang gingen und ein anderes Zimmer betraten. In dem war Melissa, die auf einem riesigen Rundbett lag und wohl wirklich auf mich zu warten schien.
"Na aber sooo ein hübsches Babymädchen was ihr mir da bringt" schmunzelte Melissa und grinste mich an.
"Komm leg dich doch zu mir." sprach sie und ich wusste das dies keine Bitte sondern ein Befehl war. Ich schämte mich sehr als ich nun nah bei ihr lag. Ich musste mich ganz nah an sie legen. Sie lag an meinem Rücken und ich konnte in meinem Nacken ihren Atem spüren. Der Lackoverall und besonders sie selbst verströmte einen wunderbaren Duft. Sie streichelte mir über meine blond gelockten Haare und erst jetzt bemerkte ich das Laura und Sophie den Raum verlassen hatten. Plötzlich klopfte es an der Tür und die junge Frau die mich und Vanessa ins Haus gelassen hatte betrat mit einer großen Babyflasche in der Hand den Raum und reichte sie Melissa. Melissa zögerte nicht und schob mir den Gumminuckel der Flasche in meinen Mund.
"Los trink meine Kleine. Du bist sicher ganz durstig" forderte sie mich energisch auf. Ich wollte mich wegdrehen aber sie lag immer noch hinter mir und hatte mich und meinen Kopf fest im Griff. Mit meinen in dick gepolsterten Gummifäustlinge steckenden Händen konnte ich mich eh nicht wehren als nuckelte ich zaghaft wie ein kleines Baby an der 1 Liter fassende Babyflasche mit einer eigenartig schmeckenden und etwas dicklichen Milch und ich hasste Milch.
"Jaaa schööön machst du das. Bist ein braaaves Mädchen." lobte mich Melissa, die zwar bildhübsch war aber die ich so hasste. Die junge Frau die noch vor den Bett stand grinste mich dabei an aber dann nickte sie kurz als sie zu uns aufs Bett kam und sich vor mich legte. Melissa muss ihr wohl ein Zeichen gegeben haben. Ihre rechte Hand wanderten unter mein Pinaforeplastikkleid und streichelte mich zwischen meine gewindelten Beine auf meinem Plastikbody. Sie grinste mich dabei an und schaute mir die ganze Zeit in die Augen. Es war so demütigend und ich schämte mich vor ihr so sehr.
"Vanessa hat mir alles erzählt. Wir werden ein hübsches Mädchen aus dir machen, sodass du dein kleines Schwänzchen und Säckchen die noch in deiner Babywindel stecken bald nicht mehr brauchen wirst. Aber erstmal wirst du unser kleines Babymädchen sein..." hauchte mir Melissa betörend in mein Ohr. "...und wenn du nicht brav bist werden wir dich bestrafen!" fügte sie mit einem gehässigen Unterton nach.
Ich erschrak und bekam Angst zugleich. Hatte Vanessa mein Fetisch herausgefunden was ich die ganzen Jahre immer versuchte vor ihr zu verbergen? Hat sie herausgefunden das ich einmal ein kleines Babymädchen in einem Sexrollenspiel sein möchte? Ich kam nicht weiter zum überlegen denn Laura und Sophie betraten wieder den Raum und ich hatte meine Babyflasche mit der dicken Milch ausgetrunken.
"Es ist alles vorbereitet. Die Gäste warten schon" sprach Laura.
"Gut dann werden wir dich mal allen vorstellen" meinte Melissa als sie mir den Nuckel aus dem Mund zog und mich mit ihrer Hand nochmal über meine blonde Lockenperücke streichelte.
Gäste und noch mehr Leute sollten mich so sehen wie ich derzeit bin? Ich bekam Panik aber konnte nichts machen.


cu. Xerxes
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Ich konnte mein Glück kaum glauben. In der Zwischenzeit konnte ich meinen Traum vom eigenen Haus verwirklichen, in das ich mit meiner Tochter eingezogen bin. Von nun an schmiedeten er und ich Pläne, wie unser gemeinsames zu Hause aussehen sollte. Wir unternahmen verschiedene Dinge und wir waren glücklich − dachte ich. Dann kam der Tag, an dem er öffentlich (über Social Media) die Liebe zu seiner Ex-Freundin kundtat. Ich war wie vom Blitz getroffen. Auch das erklärte er mir in diesem Moment logisch. Und doch wurde ich von einem „komischen“ Gefühl geplagt. Ich machte kein Geheimnis aus meinen Ängsten. Wie immer beruhigte er mich und nahm mir die Zweifel. Verdammt naiv, könnte man meinen − doch ich war einfach nur verdammt verliebt. Plötzlich war das Handy sein bester Freund. Klar, ich fragte, mit wem er denn ständig maile. Er müsse dies und das klären. So weit, so gut. Von ihm kam dann auch der Vorschlag, dass es doch Zeit wäre, dass meine Tochter ihn mal kennenlernt − als guten Freund. Gesagt, getan: Wir machten Unternehmungen zu dritt. Alles sch
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