Wenn Omi und Opi alleine sind

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Wo sind denn die hilfsbereiten Omis und Opis?


Die letzten 10 Beiträge in Forum und Treffpunkt für Omas
Ich ärgere mich manchmal oder bin ganz neidisch, wenn ich höre bzw. lese, wie toll manche Omis und Opis sind.
Meine Schwiegereltern leben ca. 500km entfernt, haben hier aber noch 1 Wohnung und sind alle paar Wochen mal für ein paar Stunden da. Sie sind sehr lieb aber da sie nur immer kurz da sind hab ich nie die Gelegenheit sie mal als Babysitter zu "mißbrauchen".
Die Schwiegermutter ist ab und zu mal n paar Tage länger da aber da hat sie auch soooo viel zu tun, daß sie gar keine Zeit hat mal für uns. Ich denke ihr wärs einfach zu viel Stress mit den Kleinen.

Meine Mam wohnt nur 30km weg aber sie war nie ne Frau großer Worte, ruft alle Monate mal an sonst eher ich. Hab das Gefühl alle 2 Monate mal die Enkel sehen reicht ihr wohl und Babysitting usw. ist hier auch Fehlanzeige. Wenn wir sie mal besuchen, was eher selten vorkommt dreht sie schon fast durch, wenn man Chaos ist. Das ist bei uns aber meist so, die Kleinen sind fast 2 und 3, recht wild, dürfen es auch sein und so dränge ich mich ihr auch ungern auf.
Weggeben zum Übernachten würd ich meine Kinder ungern, da sie so sehr an ihre Abläufe gewöhnt sind und ich mir viel zu sehr Sorgen amchen würde.
Meine Mam war nicht soooo liebevoll und da ich mich als Kind oft nicht wohl gefühlt habe hätte ich da gar kein so gutes Gefühl. Mein Dad ist tod, er war mega streng und da hätt ichs gleich gar nicht gemacht.

Wir waren seit 4 Jahren fast nicht mehr zusammen aus, Ich weiß nicht mal mehr wie shopping ohne Kinder ist oder einfach mal im Café sitzen mit Freundinnen ohne Kinder... aber da mir keiner mal fürn paar Stunden die Kinder abnimmt wird daraus wohl auch erst mal nix.

Auf der Straße sprach mich mal ne wildfremde Frau an, die mich öfters mal mit den Kleinen gesehen hatte. Sie sagte, sie wär so gern Omi von so 2 Süßen und würde sie richtig verwöhnen...
Erst heute ne Omi, die Enkel hat, Zwillinge... sie geht mit ihnen spazieren usw... ganz neidisch bin.

Ich liebe meine Mäuse über alles, hab sie gern um mich rum aber alle paar Wochen wenigstens am Nachmittag mal kinderfrei wär mein Traum... der wohl nicht in Erfüllung geht.

Ich bin etwas enttäuscht und wenn mich meine Kinder mal zur Omi machen werd ich dran denken, daß sie sich sicher ab und zu über eine unaufdringliche aber hilfsbereite Omi freuen würden.

Kerstin
Antwort von Angelika49 am 21.10.2005, 22:18 Uhr
Hallo Kerstin,

Dein Posting bewegt mich sehr.

Ich kann Deine Eltern oder Schwiegis nicht verstehen :-( Es ist doch auch denen ihr eigenes Fleisch und Blut.

Ich war damals alleinerziehend...früher gab es nur 3 Monate Elternzeit...da mußte ich wieder arbeiten. Meine Firma war so großzügig das ich von zu Hause aus arbeiten konnte...damals gab es das noch nicht mit PC und so. Schreibmaschine, Rechenmaschine alles wurde mir gebracht damit ich die Export-Papiere bearbeiten konnte bei vollem Gehalt.

Meine Mutter mußte damals auch vollzeit arbeiten und konnte mir nicht helfen.

Wie meine Tochter dann 13 Monate alt war und sauber war konnte ich sie in eine Krabbelstube geben und konnte wieder 6 std. arbeiten gehen in die firma. Der Rest der Zeit ging in hinbringen und abholen auf ich hatte kein Auto.

Meine Mutter hat mir die Kleine am wochenende immer abgenommen. Sie meinte ich wäre zu jung um immer zu Hause zu bleiben. Ich war damals 21 Jahre alt.
Ich bin aber nicht weg gegangen ich habe meine Wohnung auf "Vordermann" gebracht alles das wo ich in der Woche nicht zu kam.

Heute habe ich einen Enkelsohn von 2 Jahren um den ich mich auch immer kümmer. Ich muß dabei sagen das wir mit 4 Generationen in einem Haus wohnen.

Mir geht das Herz auf wenn er sagt ...neuerdings....Omi-Geka....*lach*
Angelika kann er nicht sagen ist zu schwer.
Geka haben früher meine Arbeitskollegen immer zu mir gesagt.

Ich liebe mein Enkelkind sehr und würde mein Leben für ihn geben. Mir ist es nie zuviel wenn er bei mir schläft oder wie von klein auf ihm die Windeln zu wechseln...oder ihn zu baden. Er geniesst das auch.

Sorry Kerstin....ich kann Dir irgendwie nicht helfen obwohl ich es gerne möchte. Ich kann aber die Großeltern nicht verstehen...Enkelkinder zu haben ist doch das schönste was es gibt.

Sogar meine Mutter (72 Jahre alt und Uromi vom Zwerg) geniesst es und wechselt ihm auch die Windeln und tut alles für ihn.

Ich kann nur mit dem Kopf schütteln. Ich kenne auch andere Omis hier im Forum...bin mal gespannt auf die Reaktionen von z.B. MissMarple, Rockoma oder Oma44 uva.

Ich drück Dich mal lieb

Angelika (Omi von Basti 2 Jahre alt)
Antwort von rockoma am 22.10.2005, 14:17 Uhr
Liebe Kerstin,
ja, ein bischen jammern muß auch mal sein. Meiner Tochter ging es neulich genauso, ihr fiel auch die Decke über dem Kopf zusammen. Sie wohnte vorher noch weiter weg, ist jetzt aber in unsere Nähe gezogen, und kann den Kleinen öfter bringen. Nun ist sie schon viel besser drauf.
Aber leider ist das bei dir ja nicht möglich. Wenn die Omas und Opas sich das nicht zumuten, kannst du es nicht erzwingen.Bei meiner Tochter passt oft auch mal eine Freundin oder mein Sohn auf den Kleinen auf. Du hast doch bestimmt in deinem Bekanntenkreis oder in der Nachbarschaft Leute, die du mal ansprechen könntest.
Ich habe zum Beispiel gestern abend auch bei meinen Nachbarkindern babygesittet, die Mutter hatte mich einfach gefragt, und ich habe es gern gemacht. Von allein hätte ich mich sicherlich nicht angeboten.
Die Oma, die dich auf der Straße angesprochen hat, hättest du dir gleich warmhalten sollen, vielleicht triffst du sie ja nochmal.
Seit ihr denn nicht zusammen in einer Krabbelgruppe oder so gewesen? Mit den Müttern könnte man sich ja auch mal abwechseln.
In den nordischen Ländern, wo es mit der Kinderbetreuung viel besser klappt als bei uns,liegt das daran, daß dort ein weit verzweigtes Netz von Verwandten, Freunden und Nachbarn bei der Betreuung abwechselnd einspringt.Es sind immer mehrere Leute zuständig. Den Kleinen tut es gut, wenn sie nicht immer nur mit Mama zusammen sind, und der Mutter erst recht.
Deine Kinder sind ja noch sehr klein, und vielleicht scheust du dich auch im Unterbewußtsein ein wenig, sie schon abzugeben.Es ist jetzt die intensivste Zeit, die man miteinander verbringt. Bald geht der Kindergarten los, dann die Schule...
Und ganz schnell hast du auch wieder mehr Zeit für dich. Kopf hoch!!!
Antwort von zrinade am 22.10.2005, 17:58 Uhr
ich bin oma von fünf enkeln, zwei wohnen etwa 3 km von mir entfernt, wann immer meine tochter weggehen will oder einfach mal ohne die kids einkaufen möchte, kann sie jederzeit die zwei süßen bei mir lassen, enkelkinder sind was besonderes, ich kann dich verstehen hatte für meine drei auch keinen babysitter, und darum mach ich das für meine enkel, die drei anderen wohnen etwas weiter weg da ist es nicht so einfach mit babysitten
Antwort von phifeha am 22.10.2005, 19:48 Uhr
hallo kerstin,
ich kann mich meine vorrednerinnen nur anschliessen....

ich habe ein ähliches problem...meine mama wohnt sehr weit weg udn kommt so dreimal im jahr(+/-)...
meine schwiegermutter ist ein eisklotz...klar, wenn ich arbeiten muss und menne auch dann passt sie halt auf, ihr enkel ist philipp ihr herzblut, hannah ist auch ihre enkelin aber läuft halt nebenher, da sie meint,wir würden philipp ständig wegen hannah vernachlässigen:-( stimmt aber net!

naja, ich muss arbeiten udn sie muss halt immer mal aufpassen ( fällt mir unter den oben genannten bedingungen schon schwer)...

wenn meine mama kommt, könnten wri auch rausgehen, da wir meine eltern aber so selten sehen, quatschen wir abends lieber mit ihnen und bleiben zu hause!

aber ich habe es anderst gelöst udn das sehr gut!

ich habe eine beste freundin, sie hat auch drei kinder im alter von 13 und 9 jahren und 3,5 monaten!

mal braucht sie jemanden mal ich...weniger abends, aber so zum putzen ohne kids oder zum einkaufen, oder arztbesuch ohne kids....

ja da wechseln wir uns sehr oft ab....

und abends...wenn sei was vorhat elternstammtisch oder so, dann hock ich mich abends da hin, wenn menne frei hat udn umgekehrt ist ihr mann immer am we zuhause und sie setzt sich zu uns, bis wir nach hause kommen ( zum beispiel von ner hochzeitsfeier...o.ä.)

klar ausschlafen ist dann mau, aber wir waren wenigstens mal raus!!!!

oder wenn es passt passen die beiden männer auf und steffi und ich können ein bis zweimal im jahr zum essen oder mal zur "tanzstunde" *lol*

so klappt es ganz gut.....ohne verwandten zu brauchen....

vielleicht geht das ja auch bei dir....der wie gesagt, vielleicht triffst du mal die omi wieder...wenn sie wieder was sagt, dann sagst du , so ne omi wie sie könnten wir auch gebrauchen, dann ergibt sich der rest schon!

lg und kopf hoch phi
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Geschrieben von mamafürvier am 21.10.2005, 21:47 Uhr






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Kommentar aus fb (Deutschlandfunk) kopiert: Wenn Omi und Opi gegen Flüchtlinge h


Wenn Omi und Opi gegen Flüchtlinge hetzen
Ein Kommentar von Nadine Lindner

Die NPD in Sachsen kann von der aufgeheizten Stimmung gegen Flüchtlinge profitieren, kommentiert Nadine Lindner. Rechte Parolen und Denkmuster sickerten immer mehr in die bürgerliche Gesellschaft durch. Der Hass werde nicht nur unter Neonazis, sondern auch unter Rentnern am Kaffeetisch genährt.

Brandsätze, überforderte Polizei, grölende Demonstranten: Es sind Szenen, die besonders am Jahrestag der gewalttätigen Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen Anlass zu Sorge geben. 23 Jahre ist das nun her. Aber wer in die Gesichter der Demonstranten in Heidenau, Freital oder Dresden blickt, sieht die gleichen hasserfüllten Blicke wie auf Fotos aus den Neunzigern.

Ja, es gibt Anlass zur Sorge in Sachsen. Das war ein bislang einmaliger gewalttätiger Ausbruch, aber unter der Oberfläche wächst der Hass.

Organisiert wurde die rechte Randale in Heidenau maßgeblich über eine Facebookgruppe in der das NPD-Logo prangt.

Nein, die NPD ist nicht politisch tot im Freistaat. Viele hatten das vor einem Jahr gehofft. Am 31. August war Landtagswahl. Die NPD verpasste nach zehn Jahren im Parlament den Wiedereinzug in den Landtag. Alle freuten sich. NPD draußen, Nazi-Problem gelöst. Super. Rückkehr zur Tagesordnung. Was viele damals gern unter den Teppich gekehrt haben, ist die Tatsache, dass es noch nicht einmal 1.000 Wählerstimmen waren, die der NPD gefehlt haben. Es war keine deutliche Abkehr des Wählers von der rechtsextremen Partei, es war schlicht Zufall.

Die NPD ist nicht tot. Im Gegenteil, sie kann jetzt erst recht von der aufgeheizten Stimmung rund um die Aufnahme von Asylsuchenden profitieren und sie für sich instrumentalisieren.

Die besorgten Bürger stört das alles nicht. Sie gehen mit den bekennenden Rechtsextremen in Heidenau Seit an Seit auf die Straße.

Das erste Mal hat die Mobilisierung in Schneeberg geklappt. Dort zogen die Bürger auf Geheiß der NPD durch den kleinen Erzgebirgsort. Zwei Jahre ist das jetzt her. Und es funktioniert immer wieder.

Rechte Gedanken verfestigen sich auch in der bürgerlichen Gesellschaft

Das zweite Mal wurde die NPD totgesagt, als die islamfeindliche Pegida auftauchte. Mit Stimmungsmache hart an der Grenze der Volksverhetzung gegen Politiker, Journalisten und eine vermeintliche Islamisierung des Abendlands konnten sie mehrere Zehntausend Menschen mobilisieren. Offiziell lehnten Bachmann und Co Extremismus ab, doch das hielt sich nicht davon ab, Argumentationsmuster der NPD zu übernehmen und beispielsweise zu beklagen, dass die Versorgung von Flüchtlingen auf Kosten deutscher Sozialleistungsbezieher ginge.

Auch die AfD ist nicht aus der Verantwortung zu entlassen. Immer unter dem Mäntelchen des bürgerlichen Protests gießen die Rechtspopulisten munter Öl ins Anti-Asyl-Feuer. Zuletzt bei einer Demonstration in dieser Woche im Dresdner Regierungsviertel.

"Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", wurde da skandiert. Die Menschen, die mit der AfD losgezogen sind, waren vor allen Dingen Rentner in grauen Jacken, sehen anders aus als die Neonazis und Hooligans, die in Freital und andernorts auflaufen. Aber, es sind die gleichen Parolen, die erklingen. Und es ist der gleiche Hass in den Augen. Wer sich die AfD-Anti-Asyl-Demonstration angesehen hat, kann sich vorstellen, wie Opi und Omi bei Eierschecke über "die Schmarotzer und Wirtschaftsflüchtlinge" herziehen. Der Hass wird auch am Kaffeetisch genährt.

Die rechten Parolen und Denkmuster sickern langsam aber sicher in die bürgerliche Gesellschaft ein und verfestigen sich dort.

Wichtig, nein, elementar ist eine klare Haltung der politisch Verantwortlichen. Der Bürgermeister von Heidenau, ein CDU-Politiker wohlbemerkt, hat am Mittag ein kurzes Statement veröffentlicht. Unter anderem auf Facebook, also dem Ort, wo auch die Rechtsextremen Politik machen.

In seinem Statement schreibt Jürgen Opitz, dass er die Gewalt verurteilt. Er spricht sich außerdem in klaren Worten für Solidarität mit den Asylsuchenden in seiner Gemeinde aus.

Es ist ein angemessenes, ein richtiges Signal. Auch und gerade von der CDU in Sachsen.

Für die kommenden Tage hat der Heidenauer Bürgermeister Hilfsaktionen für die Asylsuchenden in seiner Gemeinde angekündigt.

Hilfsangebot oder Hetze – Es ist nun zu hoffen, dass die Heidenauer wissen werden, wem sie folgen.
Antwort von Betula am 22.08.2015, 23:24 Uhr
Es gibt beide Seiten! Es gibt auch die hilfsbereiten,offenen Menschen.Aber ,weißt Du was mein Mann immer sagt? " Scheiße schwimmt immer oben"

Das ist das Problem. Intoleranz, Hass, Dummheit sind einfach nicht klein zu kriegen.Weil auch diese eine Ursache haben.Und wenn wir die Ursachen nicht bekämpfen, dann werden die Symptome nicht verschwinden. Aber das führt jetzt zu weit.
Antwort von Leena am 23.08.2015, 10:09 Uhr
Die Frage ist für mich, was Ursache und was Symptom ist. Ich weiß es nicht...
Ich glaube aber, die humanitären Katastrophen auf der Welt geben hier nur einem sowieso vorhandenen Gedankengut Ausdruck, sind also eher Auslöser / Grund. Aber nicht die Ursache.

Davon abgesehen liebe ich sächsische Eierschecke!
Antwort von tabeamutti am 23.08.2015, 10:37 Uhr
Hallo,

ich denke, das ist nicht nur im Osten so. Das "die Renter" so reden. Das ist hier (mitten im Ruhrgebiet) genauso.

Meine Patienten (Altenpflege) reden genauso.
Zitat: Es müsste mal wieder einen "kleinen" Hitler geben, der würde das ganze asoziale Gesocks vergasen/abknallen/umbringen/wegmachen. Die haben hier nix zu suchen, Deutschland den Deutschen.

Eben den ganzen Sche.... den wir schon mal hatten - und teilweise haben die das noch miterlebt.

Da kann man nicht argumentieren, das kommt nicht an. Und die Kinder/Enkel dieser Patienten reden genauso.
Das macht einem echt Angst.

@Leena: Jepp, Eierscheke ist echt lecker
Antwort von MartaHH am 23.08.2015, 10:54 Uhr
würde ich mal die Demenzfrage in den Raum stellen.
Mal als Versuchsballon, vielleicht kriegen sie sich dann soweit in den Griff, dass sie diskussionsfähig sind?!
(Kleiner Scherz von Marta, die auch schon als Demenzbetreuerin tätig war)
Antwort von Einstein-Mama am 23.08.2015, 11:08 Uhr
Dass es in der zweiten Nacht zu Ausschreitungen in Heidendingens kam.

Es ist doch dabei zunächst völlig egal ob wir noch mehr Flüchtlingen aufnehmen können, oder ob es in Zukunft Probleme geben wird. NICHTS rechtfertigt ein solches Verhalten. Das sind doch alles völlig irrationale und hirnlose Angriffe auf unschuldige Menschen. Warum diskutiert man da überhaupt noch?
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