Wenn Mutti Lust auf die eigene Tochter hat

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Mutter stellt sich gegen die eigene Tochter








Starter*in

Linda12



Datum Start

9 April 2018












Stichworte (tags)







freund meiner mutter

mutter streit probleme











Hallo, mein Name ist Linda und ich werde dieses Jahr 20 Jahre alt und bin frisch hier angemeldet.
Ich danke euch jetzt schon mal, falls ihr Ideen, Tipps etc. habt.

Dann beginne ich mal.
Keiner hat ein perfektes Leben genauso wenig wie ich. Mein richtiger Vater hat mich und meine Mutter verlassen als ich Vier Jahre alt war und so wurde meine Mutter eine Alleinerziehende Mutter. Ich lebte mir ihr alleine und war auch sehr oft bei meiner Oma, da meine Mutter meinte einen Typ nach den anderen zu haben da sie recht jung war und ist (Heute 38). Und so ging es weiter, der eine Typ kam und ging wieder aber sie hatte sich trotzdem den A**** aufgerissen und Zwei Jobs gehabt damit es mir gut geht. Irgendwann lernte sie ihren Ex Mann kennen mit dem sie Neun Jahre lang verheiratet war. Sie heirateten und bekamen ein Kind, meine jüngere Schwester (9). Durch ihn hat sie sich verändert und wurde aus meinen Augen asozialer. Er war kein normaler Vater, er hatte sein Frau geschlagen, ist fremd gegangen und nahm Drogen zu sich aber getrennt hatte sie sich nicht. Es herrschten strenge Regeln im Haushalt. Ich durfte mich nicht mit meinen Freunden treffen, durfte keinen Freund haben und mein Handy wurde abgenommen und kontrolliert was nicht normal war bzw. ist. Irgendwann machte sie sich Selbstständig und verliebte sich in ihren eigenen Mitarbeiter, aber das war erst nach der Trennung von ihrem Ex, der damit nicht klar kam. Wir zogen aus dem Haus aus und zogen mit ihrem neuen Freund in eine Wohnung. Das traurige, er könnte glatt mein Bruder sein vom Alter her (23). Am Anfang war alles okay. Natürlich gab es Regeln aber nicht mehr so extrem wie in der Beziehung davor. Die Art und Weise meiner Mutter hatte sich nicht wirklich verändert. Meine Mutter sagte immer 'Du kannst dich mir anvertrauen und mit mir über alles reden'. Dies tat ich auch und beichtete ihr das ich keine Jungfrau mehr bin. Sie fand es nicht so toll aber dann war alles gut. Sie machte er Witze darüber mit ihrem Freund und fragten mich Sachen die einfach unnötig waren und Privat. Seit ca. Vier Monaten habe ich einen Freund (24) und meine Mutter kommt mit ihm gar nicht klar. Sie beschuldigt ihn dafür das so viel Stress Zuhause ist, nennt ihn einen respektlosen Pimmel, er würde nur eine Show mit mir abziehen und das er nichts auf die Reihe kriegt. Er kam zu uns und war jedes mal Respektvoll und hatte Anstand den meine Mutter und ihr Freund nicht haben. Meine Mutter sagte, das ich alle zwei Wochen bei ihm schlafen darf, was ich nicht verstehe da ich 20 werde. Sie droht jedes mal mit ausziehen, sogar ihr Freund macht mich fertig und sie steht 100% hinter ihm. Er bedrohte meinen Freund mit Schläge, weil mein Freund zu meiner Mutter gesagt hatte, das er es nicht gut finde das ich so oft auf meine Geschwister aufpassen muss. (Was auch wirklich so ist, meine Mutter hat mit ihrem Freund auch noch ein Kind). Darauf kam sie nicht klar, obwohl sie will das man Ehrlich sein soll. Sie hasst ihn und ihr Freund genauso. Meine Oma steht 100% hinter mir. Sie hatte auch meiner Mutter die Meinung gesagt wie sie über die Situation denkt und darauf kam meiner Mutter wieder nicht klar. Sie schiebt den ganzen Stress der passiert auf mich und meinen Freund. Mein Freund würde mich so verändern aber ich bin noch wie immer (das kann niemand hier im Forum wissen) aber dabei ist es meine Mutter die sich verändert hat. Natürlich hat sie Angst und sie hatte mit meinen vor paar Wochen geredet und ihn einen Neuanfang angeboten, das er mehr reden soll usw. (Er ist etwas schüchtern) aber für sie hat sich an der Situation nichts geändert. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll am liebsten würde ich ausziehen aber ich mache gerade mein Fachabitur.
Kannst du nicht bei deiner Oma leben, bis du dir eine eigene Wohung leisten kannst?
wenn du so über deine Mutter schreibst, werde ich das Gefühl nicht los, dass DU deine Mutter weder magst noch respektierst.
Sie hat offenbar auch Probleme mit dir.
Zieh doch aus.
Und warte nicht aus Bequemlichkeit, bis es dir jemand finanziert.
Mit Nebenjobs könntest du dir die Miete etc leisten.
Alles Gute.

Kannst du nicht bei deiner Oma leben, bis du dir eine eigene Wohung leisten kannst?


wenn du so über deine Mutter schreibst, werde ich das Gefühl nicht los, dass DU deine Mutter weder magst noch respektierst.
Sie hat offenbar auch Probleme mit dir.
Zieh doch aus.
Und warte nicht aus Bequemlichkeit, bis es dir jemand finanziert.
Mit Nebenjobs könntest du dir die Miete etc leisten.
Alles Gute.

So wie du schreibst kommst du mir mit deinen gerade mal 20 jahren ziemlich reif vor, daher lasse dich von anderen nicht verunsichern. Es ist nie leicht, wenn eine Person sich gegen jemanden stellt, erst recht nicht, wenn es die eigene Familie / Mutter ist. Ich würde eventuell nochmal das Gespräch in einer ruhigen Minute mit deiner Mutter suchen an einem neutralen Ort. Wenn du es für sinnvoll hälst, kannst du gerne deine Oma fragen, ob sie dran teilnehmen möchte. Zu einem "Streit / Problem" gehören ja immer zwei Parteien, vielleicht versuchst du dann mal aus der Sicht deiner Mutter, die Situation zu betrachten und vielleicht kommt ihr so auf einen gemeinsamen Nenner. Und wenn nicht wäre es vielleicht wirklich besser, wenn du ausziehen würdest. Räumliche Trennung kann Familien auch wieder näher bringen. Alles Gute.

Wieso sollte ich meine eigene Mutter nicht mögen? Ich liebe sie, aber man bekommt sowas nicht zurück. Respektieren? Ich respektiere diese Frau mein Leben lang und das tue ich immer noch. Ja, anscheinend hat sie ein Problem mit mir, darüber reden geht schlecht, da es eh nie gut endet. Ich habe ein Nebenjob aber ich denke mit knappen 300€ werde ich nicht so schnell eine Wohnung finden außerdem bin ich hier damit mir jemand Ratschläge gibt und nicht das mich jemand als 'Faul und respektlos' darstellt.
Lg

Die Mutter hat sich gem. Erzählung einige heftige Sachen geleistet.
Die Frage von Respekt stellt sich hier aber sowieso nicht.

Du bist seit 2 Jahren Volljährig!
Bringt erstmal nichts, den Familienzwist versuchen aufzudröseln...

Erstmal steht die Wahrnehmung Deines Lebens als erwachsene Frau im Vordergrund!
Somit: eigene Wohnung, ggf. Hilfe beantragen, fertig.

Das haben schon ganz andere geschafft....

Mit weiterem Verbleiben im mütterlichen Haushalt, würdest Du dich m.E. kleiner machen als Du bist.

Der Ton und die Art, wie du deine Mutter beschreibst, klingen weder nach Respekt noch nach Liebe. Du willst dein Leben selbstbestimmt leben wie alle Heranwachsenden. Dann TU ES, anstatt zu jammern..
Wenn dir tatsächlich Unterhalt und eine eigene Wohnung zustehen, dann wirst du es schon bekommen.


Hallo, mein Name ist Linda und ich werde dieses Jahr 20 Jahre alt und bin frisch hier angemeldet.
Ich danke euch jetzt schon mal, falls ihr Ideen, Tipps etc. habt.

Dann beginne ich mal.
Keiner hat ein perfektes Leben genauso wenig wie ich. Mein richtiger Vater hat mich und meine Mutter verlassen als ich Vier Jahre alt war und so wurde meine Mutter eine Alleinerziehende Mutter. Ich lebte mir ihr alleine und war auch sehr oft bei meiner Oma, da meine Mutter meinte einen Typ nach den anderen zu haben da sie recht jung war und ist (Heute 38). Und so ging es weiter, der eine Typ kam und ging wieder aber sie hatte sich trotzdem den A**** aufgerissen und Zwei Jobs gehabt damit es mir gut geht. Irgendwann lernte sie ihren Ex Mann kennen mit dem sie Neun Jahre lang verheiratet war. Sie heirateten und bekamen ein Kind, meine jüngere Schwester (9). Durch ihn hat sie sich verändert und wurde aus meinen Augen asozialer. Er war kein normaler Vater, er hatte sein Frau geschlagen, ist fremd gegangen und nahm Drogen zu sich aber getrennt hatte sie sich nicht. Es herrschten strenge Regeln im Haushalt. Ich durfte mich nicht mit meinen Freunden treffen, durfte keinen Freund haben und mein Handy wurde abgenommen und kontrolliert was nicht normal war bzw. ist. Irgendwann machte sie sich Selbstständig und verliebte sich in ihren eigenen Mitarbeiter, aber das war erst nach der Trennung von ihrem Ex, der damit nicht klar kam. Wir zogen aus dem Haus aus und zogen mit ihrem neuen Freund in eine Wohnung. Das traurige, er könnte glatt mein Bruder sein vom Alter her (23). Am Anfang war alles okay. Natürlich gab es Regeln aber nicht mehr so extrem wie in der Beziehung davor. Die Art und Weise meiner Mutter hatte sich nicht wirklich verändert. Meine Mutter sagte immer 'Du kannst dich mir anvertrauen und mit mir über alles reden'. Dies tat ich auch und beichtete ihr das ich keine Jungfrau mehr bin. Sie fand es nicht so toll aber dann war alles gut. Sie machte er Witze darüber mit ihrem Freund und fragten mich Sachen die einfach unnötig waren und Privat. Seit ca. Vier Monaten habe ich einen Freund (24) und meine Mutter kommt mit ihm gar nicht klar. Sie beschuldigt ihn dafür das so viel Stress Zuhause ist, nennt ihn einen respektlosen Pimmel, er würde nur eine Show mit mir abziehen und das er nichts auf die Reihe kriegt. Er kam zu uns und war jedes mal Respektvoll und hatte Anstand den meine Mutter und ihr Freund nicht haben. Meine Mutter sagte, das ich alle zwei Wochen bei ihm schlafen darf, was ich nicht verstehe da ich 20 werde. Sie droht jedes mal mit ausziehen, sogar ihr Freund macht mich fertig und sie steht 100% hinter ihm. Er bedrohte meinen Freund mit Schläge, weil mein Freund zu meiner Mutter gesagt hatte, das er es nicht gut finde das ich so oft auf meine Geschwister aufpassen muss. (Was auch wirklich so ist, meine Mutter hat mit ihrem Freund auch noch ein Kind). Darauf kam sie nicht klar, obwohl sie will das man Ehrlich sein soll. Sie hasst ihn und ihr Freund genauso. Meine Oma steht 100% hinter mir. Sie hatte auch meiner Mutter die Meinung gesagt wie sie über die Situation denkt und darauf kam meiner Mutter wieder nicht klar. Sie schiebt den ganzen Stress der passiert auf mich und meinen Freund. Mein Freund würde mich so verändern aber ich bin noch wie immer (das kann niemand hier im Forum wissen) aber dabei ist es meine Mutter die sich verändert hat. Natürlich hat sie Angst und sie hatte mit meinen vor paar Wochen geredet und ihn einen Neuanfang angeboten, das er mehr reden soll usw. (Er ist etwas schüchtern) aber für sie hat sich an der Situation nichts geändert. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll am liebsten würde ich ausziehen aber ich mache gerade mein Fachabitur.



Gestartet von Glinda 95
8 Dezember 2020
Antworten: 20




Gestartet von littlegirl4ever
Montag um 15:42
Antworten: 17




Gestartet von nelma98
Sonntag um 03:18
Antworten: 19






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Es gibt Tage, da läuft es nicht so richtig. Die Kinder quengeln und egal was man sagt oder tut, es ist nicht recht. Ein Weinen und Gejammer jagt das andere. Irgendwann bin ich einfach nur noch gestresst und die Kinder nerven!
Egal was man macht oder anbietet, es ist dem Kind nicht recht. Als Mutter oder Elternteil steht man in solchen Situationen oft da und weiß nicht so recht, was man denn noch alles tun soll, um das Gequengel endlich zu beenden und den Tag zu retten. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber irgendwann bin einfach nur noch genervt. Genervt vom Kind und der Situation!
Ich habe dann die Schnauze voll und will einfach meine Ruhe haben. Ich habe keine Lust mich noch weiter verständinisvoll zu zeigen und auf mein Kind einzugehen. Meine Geduld ist einfach zu Ende und ich habe keinen Bock mehr!
Meine Kinder nerven mich manchmal tierisch. Und das ist ok! Auch als Mutter darf man genervt sein. Man ist nur ein Mensch. Und jeder hat mal gute und schlechte Tage. Manchmal läuft es einfach nicht und man könnte wegen jeder Kleinigkeit ausrasten und das Handtuch werfen. An anderen Tagen, den guten Tagen, bringt einen jedoch nichts aus der Ruhe.
Warum ich das schreibe? Ich habe vor kurzem einen älteren Beitrag von Janina von Filea über das Thema „ Was Mütter niemals sagen würden “ gelesen. Hier wurden Punkte aufgezählt, die man als Mutter niemals in der Öffentlichkeit sagen würde. Unter anderem, dass einen die eigenen Kinder nerven. Der Beitrag ist auch eine Art Appell an uns Mütter ehrlicher zu sein und die Dinge, auch wenn sie unschön sind, auszusprechen.
Ihr Blogbeitrag, auch wenn er schon etwas älter ist, inspirierte mich zu meinem heutigen Blogbeitrag. Ich muss ihr zustimmen, dass Ehrlichkeit in der Eltern-Welt nicht so oft vorkommt. Man hört selten von den anstrengenden Nächten, die stressigen Situationen oder, dass die eigenen Kinder nerven und man sich am liebsten auf eine einsame Insel verziehen würde um den Wahnsinn zu entgehen. Diese Geschichten teilt man höchstens mit seiner besten Freundin. Im Internet findet man eher perfekt arrangierte Familienleben mit viel Harmonie und Lieben. Streit oder Stresssituationen sind da eher die Ausnahme.
Von uns Müttern und Eltern wird stets erwartet, dass wir unsere Kinder lieben und stets wertschätzen und darüber überglücklich sind, dass wir sie haben. Über die negativen oder besser anstrengenden Dinge wird selten gesprochen und wenn, dann in einer verschönten Version.
Aber das Leben mit Kind ist nun nicht immer so leicht. Man stößt regelmäßig an seine Grenzen, ist oft müde bis übermüdet wenn die Nacht mal wieder sehr kurz war. Man hetzt sich ab um das Kind pünktlich von der Kita oder Schule abzuholen und wird mit schlechter Laune seitens der Kinder belohnt. Da kann man schon mal gefrustet und genervt sein. Aber das macht uns nicht zu schlechten Müttern oder Menschen. Wir brauchen auch kein schlechtes Gewissen haben und sollten uns keins einreden. Keiner macht schließlich einem einen Vorwurf, wenn wir von unseren Arbeitskollegen oder Partner genervt sind. Warum sollten wir uns dann so schlecht fühlen, wenn wir mal von den eigenen Kids genervt sind?
Es steht außer Frage, dass das Leben mit Kindern schön ist. Ich möchte meine zwei nicht mehr missen. Sie sind mein Ein und Alles. Kinder bringen Freude und Lachen in ein Haus, sie lassen einen die Welt neu entdecken und uns über Dinge staunen, die wir vielleicht schon lange vergessen haben und auf die wir vielleicht nicht mehr achten. Aber manchmal nerven sie einfach!
Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr auch manchmal genervt von euren Kindern?

Die Psychologin Susan Forward therapiert Frauen, die schwer unter ihren Müttern gelitten haben. Forward weiß aus eigener Erfahrung gut, wovon sie sprechen.
Foto: Adam Knott / OUTLINE / Getty Images
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Der Dialog mit Ihnen liegt uns am Herzen. Wir freuen uns über Ihre E-Mail, die wir gerne beantworten. Wählen Sie dafür bitte eines der drei Themen.
SZ-Magazin: Sie schreiben in Ihren Büchern von der »klaffenden Mutterwunde«, die viele von uns tragen. Was meinen Sie damit? Susan Forward: Wenn wir nicht richtig bemuttert werden, lässt das in uns eine große Leere zurück. Es gibt schrecklich viele Mädchen, die nicht mit dem Bewusstsein ihrer eigenen Stärke aufgewachsen sind und nicht die Fürsorge und Zärtlichkeit erfahren haben, die uns allen zustehen. Oft ist das den Frauen nicht bewusst. Ihnen ist klar, dass sie deprimiert sind oder zu viel essen, die Symptome können sich in vielem ausdrücken, aber wenn man dahinter schaut, erkennt man, dass es die Mutterwunde ist, die sie kitten wollen. Ganz egal wie wir versuchen, diese Lücke zu füllen, ob mit Drogen, flüchtigem Sex oder Essen: Diese Wunde wird nicht geheilt, solange wir nicht direkt daran arbeiten und die Wut und die Trauer anpacken.
Was ist zwischen Müttern und Töchtern anders als zwischen Müttern und Söhnen? Die Mutter ist das Rollenvorbild der Tochter, wohingegen die Söhne irgendwann die Mutter wegschubsen, weil sie nicht mehr Mamas Liebling sein wollen. Söhne wollen nicht verweiblicht werden, aber Mädchen werden ermutigt, es ihren Müttern gleichzutun. Die Verschmelzung mit der Mutter ist für eine Tochter etwas Besonderes, und sie muss sich keine Sorgen machen, dass sie deshalb als Memme angesehen wird. Eine alte Maxime lautet: Ein Sohn ist ein Sohn, bis er eine Frau findet, aber eine Tochter bleibt ihr Leben lang Tochter. Das sagt doch schon alles. Ich habe viele männliche Klienten, deren Mütter grässlich waren, aber sie litten mehr unter schlechten Vätern. Söhne und Väter werden oft zu Rivalen. Für Töchter ist die Rivalität mit der Mutter ein doppeltes Dilemma, weil ihnen die Gesellschaft spiegelt, dass sie ihre Mutter als Rollenvorbild nachahmen sollen.
Sie reden oft vom Mutter-Mythos und meinen damit, dass wir der irrigen Erwartung aufsitzen, eine Mutter habe gefälligst ihre Kinder zu lieben. Was raten Sie Müttern, die mit ihrer Rolle kämpfen? Denen fehlt das Mutter-Gen. Wir nannten das früher den Mutterinstinkt, und ich habe ihn im Übermaß. Anderen fehlt er, sie pflanzen sich aber fort und zwingen sich dazu, etwas zu sein, was sie nicht sind. Ich weiß nicht, warum diese Leute Kinder bekommen. Meine Tochter Wendy zum Beispiel wollte nie Kinder und ist kinderlos total glücklich.
Und zwar unabhängig davon, ob es aus Kalkül oder aus einem echten Betreuungsengpass heraus entstanden ist. Denn das Foto zeigt, welche Debatte über Gleichberechtigung und Sorgearbeit in Wahrheit geführt werden müsste. Ein Kommentar.
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Dralle Deutsche steht auf Analsex

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