Wenn Die Mutter Es Auf Den Sohn Abgesehen Hat

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Erstellt: 31.05.2019 Aktualisiert: 13.04.2020, 15:08 Uhr
Es gibt fast nichts, was in Deutschland so antifeministisch und rückständig abläuft, wie Erziehung und Familie. Ein Kommentar.
Ein Vater, ja, der ist schon wichtig. Er kann dem Jungen zum Beispiel Fußballspielen oder den Umgang mit Werkzeug beibringen. Denn nichts anderes interessiert in den Augen Einiger den männlichen Nachkommen. Bei Mädchen wird der väterliche Nutzen zwar schon eingeschränkter, aber auch da ließe sich bestimmt etwas finden. Er kann sich zum Beispiel über ihre Partnerwahl echauffieren und den potenziellen Freund bedrohen (denn natürlich ist sein süßes rosa Einhornmädchen heterosexuell): „Hier soll sich kein Typ herwagen, dem erzähl ich was, mein Mädchen anzubaggern!“ Leider ein häufiges Narrativ hilfloser Patriarchaten.
Aber als Mutter ist das Elternsein ja noch mal ganz etwas anderes. Muttersein, das ist etwas ganz Besonderes. Man hat als Mutter ja eine ganz andere „Bindung“ zu dem Kind. Es braucht einfach die Mutter.
So oder so ähnlich denken tatsächlich viele Menschen. Die Frau ist die primäre Bezugsperson für das Kind. Besagte „Bindung“, so wird argumentiert, die ist ja etwas „ganz anderes“, weil man das Kind ja neun Monate „unter dem Herzen“ getragen hat. Mal davon abgesehen, dass dieses Argument einfach nur Schwachsinn ist, der jedem Vater eigentlich einen Stich ins Herz versetzen müsste, ist es auch eine Frechheit gegenüber jedes Elternpaares, das adoptiert oder Pflegekinder großzieht.
In der Gesellschaft hat sich in Bezug auf das Elterndasein seit den Hitlerzeiten nicht viel geändert. Sobald die Frau ein Kind hat, steht sie in der Mutterpflicht, eine Selbstverwirklichung findet nicht mehr statt.
Die Mutter bleibt beim Kind, der Vater geht als der „Ernährer“ der Familie Vollzeit arbeiten. Wenn die Frau es sich zutraut, ihr Mutterdasein es zulässt, geht sie in Teilzeit arbeiten, als Zuverdienerin. Elternzeit nimmt die Frau, der Mann, weil es inzwischen gesellschaftlich einigermaßen anerkannt ist, macht vier Wochen Alibielternzeit. Das ist das Familienmodell, nach dem über 70 Prozent der Deutschen leben.
Wenn man das Modell nun kritisiert, kommen plötzlich sehr seltsam argumentierende Gleichberechtigungskämpfer*innen aus ihren Löchern. „Es ist das Recht der Frau, sich für das Hausfrauendasein zu entscheiden!“ Ja, ihr gutes Recht. 
Aber dann kommen die Rechtfertigungen, die so bieder, so spießig, so kleinbürgerlich, so konservativ, so patriarchalisch, so daneben, so entlarvend sind. „Ich hänge halt mehr an der Kleinen.“ Der Vater nicht, oder was? „Es wäre schlecht für die Karriere meines Mannes.“ Braucht man als Frau keine Rente?
Der Gedanke, dass sich besagte Frauen für das Hausfrauendasein entscheiden, weil es in unserer patriarchalisch Gesellschaft so verankert und akzeptiert ist, kommt den Wenigsten. Nicht weil die Biologie es so determiniert hat, bleiben die meisten Frauen zu Hause und kümmern sich ums Kind, sondern weil das Patriarchat es so vorgibt.
Denn wer sich für ein anderes System entscheidet, kann sich darauf einstellen, sich für die nächsten Jahre immer wieder zu rechtfertigen und verurteilt zu werden.
Da wird hinter vorgehaltener Hand das Wort „Rabenmutter“ geflüstert. Wie kann sie nur. Und - vor allem - der Klassiker unter den Empörungsfloskeln: „Wenn sie Karriere machen will, kriegt sie halt besser kein Kind!“
Auch in den hippsten Stadtvierteln sieht man auf dem Spielplatz in Mitten vieler Muttis höchstens mal ab und zu einen Mann. „Ach, Sie als Mann gehen mit ihrem Kind auf den Spielplatz …“ Der Subtext lautet: „Da hat die Mutter aber mal ganz schön versagt“ oder „Wie unglaubwürdig – das Kind hat er doch bestimmt entführt.“ 
Und es macht halt nicht so viel Spaß, wenn die Erzieherin die Mutter, die ihr Kind wegen ihrer Arbeitszeiten seltener als der Vater von der Kita abholt, mit den Worten begrüßt: „Sieht man Sie auch Mal.“
Oder die Rückkehr in den Job, wenn der gesamte Bekannten- und Familienkreis erklärt, wie man es denn „als Mutter“ übers Herz brächte, das Kind den ganzen Tag nicht zu sehen. Zu Vätern wird so etwas nicht gesagt.
Väter müssen sich für eine Rückkehr in den Job nicht rechtfertigen. Väter müssen sich nicht rechtfertigen, wenn sie mal einen Abend ausgehen, oder hinterfragen lassen, wie man den freien Abend denn „hinbekommen hat“. Väter müssen sich erklären, warum sie ihre „Karriere aufs Spiel setzen“, um bei ihrem Kind zu sein.
Und es braucht niemand im Ernst zu behaupten, all diese Szenarien wären eine Übertreibung oder nicht wahr.
Das Hochhalten des NS-Mutterkultes hat nie aufgehört. Frauen reiben sich auf, um einer Nazi-Ideologie zu entsprechen, ohne das es ihnen wirklich bewusst ist. Der Wert der Frau ergibt sich aus dem Muttersein. Und besonders traurig ist es, wenn Frauen dieses „Ideal“ auch noch selbst propagieren. Die Kritik an Frauen, die sich mit Kind selbst verwirklichen, ist allgegenwärtig und akzeptiert.
Es gibt fast nicht, was in Deutschland so antifeministisch und rückständig abläuft, wie Erziehung und Familie. Den Mutterkult können wir nur überwinden, indem wir ihm nicht mehr folgen. Denn das haben wir besser, als die Eltern in der Nazi-Zeit: Wir können es anders machen.
Es wird Zeit, dass sich die Arbeitsteilung der Paare ändert. Der Gastbeitrag.


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Lebkuchen8609 

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Es ist kein Einzelfall , das die eigene Mutter ihren Sohn angezeigt hat weil sie z.B von Kindesmissbrauch, Mord etc. wusste.
Wir brauchen uns nichts über die Schwere der Taten vormachen, aber für mich ist die Mutter sogar noch näher als der Vater ist am eigenen Kind - zwar haben beide Fürsorge und kümmern sich jahrzehntelang drum, aber die Mutter hat ihr Kind ja sogar noch 9 Monate lang im Bauch gehabt und entbunden. Das ist ja quasi Teil von ihr, so sehe ich das zumindest. Wie kann man den eigenen Sohn dann anzeigen , will man ihn dann im Gefängnis besuchen ? Wie wird er behandelt im Gefängnis , oft haben solche Täter einen schweren Stand. Und Eltern denken nun mal doch eher an das eigene Kind als an Opfer die teilweise fremd waren.
Nimm mal einen anderen Gedankenansatz: mit der Anzeige verhindert die Mutter, dass der Sohn weitere Straftaten begeht und sich noch mehr schuldig macht. Man kann es doch auch so sehen, dass sie ihn damit auch selbst schützen möchte.
die Höchststrafe ist lebenslänglich, vielleicht noch mit besondere Schwere der Schuld und Sicherungsverwahrung.
Bis es dazu kommt könnte man selber auch schon eh längst verstorben sein, viel zu verlieren hat man so oder so nicht mehr .
Wir reden ja nicht von einer Strafe von 2 Jahren wo er noch seine Bewährung verspielen kann. Wenn sie aber den Schritt wagt muss sie mit einer Verurteilung und einem Nachweis auch rechnen und dann ist der Sohn weg.
Der Sohn hat für die Familie einen höheren Stand als andere. Das ist nun mal so wir denken alle egoistisch , an sich selbst und Familie.
Wenn es also tatsächlich um Mord geht , gibt es nicht mehr viel zu verlieren.
Deine Umleitung von Schuld ist echt abartig.
Einfach nicht morden und vergewaltigen und gut ist. Ist im allgemeinen machbar.
Es gibt psychisch kranke Menschen, das was du sagst ist zu einfach.
Vor allem was Pädophile anbelangt. Die sind veranlagt.
Du wirst immer peinlicher. Nicht jeder Pädophile wird zum Täter und sehr viele Täter sind nicht pädophil. Und auch diese haben immer eine Wahl.
Und wer aufgrund seiner "Veranlagung" die Finger nicht von Kindern lassen kann, gehört erst recht in Sicherheitsverwahrung.
"Wie kann man den eigenen Sohn dann anzeigen"
Indem man eine gesunde Trennung zwischen sich und dem Sohn hinbekommt und sich bewusst macht, dass der Sohn nicht aufgrund des Sohnseins über dem Gesetz steht.
"oft haben solche Täter einen schweren Stand."
Sein Problem, das hätte er sich vorher überlegen müssen. Das missbrauchte Kind hat sein Leben lang einen schweren Stand ohne eigenes Verschulden.
aber da geht es ja den Eltern eher um das eigene Kind als um das fremde Kind.
Wir können neutral beurteilen und Recht sprechen, aber stell dir vor es geht um dein Kind was dann unter Umständen lebenslang weggesperrt wird, und du siehst es vielleicht nie mehr wieder.
Oder es kommt in Jahrzehnten erst frei bis er oder du selber schon stirbst.
"es geht um dein Kind was dann unter Umständen lebenslang weggesperrt wird"
Ja, ist beschissen, aber ich hab es nicht zum Mord gezwungen oder zum Missbrauch.
"und du siehst es vielleicht nie mehr wieder."
Vielleicht leg ich nach gewissen Taten da auch gar keinen Wert mehr drauf.
"Oder es kommt in Jahrzehnten erst frei bis er oder du selber schon stirbst."
So ist das mit schweren Verbrechen. Ich werde sicher keinen Mörder decken und keinen Missbrauchstäter.
Ich finde es auch gerechtfertigt. Wer Straftaten begeht, muss die Konsequenzen tragen. Auch der Sohn. Zumal man sich ja auch mit strafbar macht, wenn man eine Tat verschleiert.
Da gibt es eine Ausnahme als Familienangehöriger hat man komplettes Zeugnisverweigerungsrecht und muss nichts aussagen
Zudem ist niemand verpflichtet vergangene Straftaten anzuzeigen, das gilt nur in schweren Fällen bei bevorstehenden Straftaten da diese noch verhindert werden können.
Also sie dürfen nicht helfen aber durch nichts tun machen sie sich nicht strafbar.
Ja, das stimmt, du hast recht. Dennoch könnte ich es wohl nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, dass eine (erhebliche) Straftat unaufgedeckt bleibt. Man muss auch mal an die Opfer denken, auch wenn man sie so direkt nicht kennt.
Es ist sogar die einzig moralisch richtige Handlung.
Kein Elternteil wünscht sich ein Vergewaltiger/Mörder als Kind.
Wünschen nicht, aber das wohl oder übel ist ja wohl das er dann ins Gefängnis geht und das Familienleben vorüber ist.
Also ich besuch lieber mein Kind im Gefängnis als mit Mördern und Vergewaltigern unter einem Dach zu wohnen.
Das Familienleben dürfte dann so oder so hinüber sein. Oder glaubst du, man lebt mit dem Wissen einfach so weiter?
Dann hättet er sich das vorher überlegen müssen !
Aber das Kind lebt im Gefängnis unter Vergewaltigern und Mördern , denk doch mal ein Schritt weiter. Oder anderen schweren Gewalttätern.
Niemand geht für einen einfachen Ladendiebstahl jahrelang ins Gefängnis, in DE.
"Aber das Kind lebt im Gefängnis unter Vergewaltigern und Mördern , denk doch mal ein Schritt weiter."
Also unter seinesgleichen, da kann es sich ja dann wohlfühlen.
Ja, da gehörts ja auch hin, bei Mord oder Vergewaltigung.
In was für einer Traumwelt lebst du?
das kannst du sagen als Außenstehender, aber bestimmt nicht wenn es dein Kind ist und du in der Situation bist.
Dann behalt dein vergewaltigendes Kind doch daheim und koch noch für es. Ist bestimmt viel besser und garnicht komisch.
Ich bin nicht in der Situation, aber mach wie du meinst - wenn du es nach 3 Jahren eine Chance geben willst, Pech. Vielleicht sitzt es lebenslang in Sicherungsverwahrung nach 15 Jahren Haft.
Bemerk wenigstens, dass du mit deiner Meinung hier allein bist. Bye.
Du hast eine sehr komische Moral. Also ist es okay das dein Sohn anderen Müttern oder auch ihren Söhnen und Töchtern das Leben nimmt? Denn genau das sagst du so zumindest soll er nicht bestraft werden. Aber wenn jemand deinen Sohn umbringt oder vergewaltigt willst du doch bestimmt auch das man den anderen einsperrt oder bestraft ?
Ich finde es gut, wenn die Mutter diesen Schritt geht. Hoffentlich ist es den meisten Fällen so, dass bereits mehrfach verbale Aufforderungen zur Veränderung stattgefunden haben!
Aber damit macht sie nichts ungeschehen und der Sohn ... das Familienleben ist dann vorüber, vielleicht lebenslang wenn die Eltern bis dahin tot sind bis zur Haftentlassung
Aber so verhindert sie weitere Taten.
Und der Sohn rennt rum und missbraucht weitere Kinder oder mordet weitere Menschen, die auch Mütter haben.
War für ein merkwürdiges Konstrukt versuchst du hier eigentlich?
Wir haben ein Grundgesetz und Menschenwürde gilt für jeden
die Höchststrafe ist lebenslänglich, vielleicht noch mit besondere Schwere der Schuld und Sicherungsverwahrung.
Bis es dazu kommt könnte man selber auch schon eh längst verstorben sein, viel zu verlieren hat man so oder so nicht mehr .
Wir reden ja nicht von einer Strafe von 2 Jahren wo er noch seine Bewährung verspielen kann. Wenn sie aber den Schritt wagt muss sie mit einer Verurteilung und einem Nachweis auch rechnen und dann ist der Sohn weg.
Der Sohn hat für die Familie einen höheren Stand als andere. Das ist nun mal so wir denken alle egoistisch , an sich selbst und Familie.
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