Weltwirtschaftsforum beruft sich auf die Einhaltung der COVID-Mandate, um "Klimawandel"-Lockdowns zu erleichtern
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GENF (LifeSiteNews) - Das Weltwirtschaftsforum (WEF) brüstet sich damit, dass die massenhafte Einhaltung der drakonischen COVID-19-Mandate "den Kern der individuellen sozialen Verantwortung" demonstriert und den Weg für kommende "Klima"-Restriktionen geebnet hat.
Unter der Leitung des deutschen Ingenieurs, Wirtschaftswissenschaftlers und "COVID-19: The Great Reset"-Autor Klaus Schwab, stellte das WEF diese Verbindung in einem Bericht vom 14. September im Zusammenhang mit seinen laufenden 2022 Sustainable Development Impact Meetings her.
Der WEF-Bericht deutet darauf hin, dass die Bemühungen, den persönlichen Kohlenstoffverbrauch zu verfolgen und einzuschränken, aufgrund mangelnder sozialer Akzeptanz, politischer Widerstände und eines fehlenden Bewusstseins und fairer Mechanismen für die Verfolgung von 'My Carbon'-Emissionen nur begrenzten Erfolg hatten".
In dem Dokument wird jedoch festgestellt, dass die beispiellose Reaktion auf COVID-19 ein Umfeld geschaffen hat, in dem dieser Mangel an sozialer Akzeptanz und politischem Widerstand" überwunden werden kann.
"Eine große Anzahl von unvorstellbaren Einschränkungen für die öffentliche Gesundheit wurde von Milliarden von Bürgern auf der ganzen Welt angenommen", heißt es in dem Bericht. "Es gab weltweit zahlreiche Beispiele für die Wahrung der sozialen Distanz, das Tragen von Masken, Massenimpfungen und die Akzeptanz von Anwendungen zur Ermittlung von Kontaktpersonen für die öffentliche Gesundheit, die den Kern der individuellen sozialen Verantwortung demonstrierten".
Dem Bericht zufolge könnte diese Einhaltung "zur Verwirklichung von 'My Carbon'-Initiativen zur Gestaltung der Zukunft hin zu intelligenten und nachhaltigen Städten beitragen".
Die Autoren des Papiers wiesen darauf hin, dass der Aufstieg der Künstlichen Intelligenz (KI) und der "intelligenten" Technologie", die aus der so genannten Vierten Industriellen Revolution hervorgegangen sind, Plattformen geschaffen haben, mit denen der persönliche Energieverbrauch überwacht und begrenzt werden kann.
Das Dokument zitiert "große Fortschritte bei intelligenten Haustechnologien, Verkehrsentscheidungen mit Auswirkungen auf den Kohlenstoffausstoß" und "die Einführung intelligenter Zähler", die laut WEF den Menschen helfen, "ihre energiebezogenen Emissionen zu reduzieren".
Das WEF lobte auch "die Entwicklung neuer personalisierter Apps, um persönliche Emissionen zu berücksichtigen, und bessere persönliche Entscheidungen für Lebensmittel und konsumbezogene Emissionen".
Die im WEF-Bericht verwendete Formulierung legt zwar nahe, dass Einzelpersonen in der Lage sein werden, sich freiwillig für Programme zur Begrenzung ihrer angeblichen Kohlenstoffemissionen zu entscheiden, doch hat der Gedanke Bedenken hervorgerufen, dass die Verbraucher nicht immer die Wahl haben könnten.
Übersetzt von FreieMedienTV
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