Weltweite Selbstmordwelle: So tötet die Abriegelung (Lockdown)

Weltweite Selbstmordwelle: So tötet die Abriegelung (Lockdown)



Wer, wie wir, bereits vor Monaten sagte, die Begleitschäden der Maßnahmen, werden mehr Leid bringen als Corona selbst, wurde als Covidiot beschimpft. Inzwischen wurde unsere Warnung durch Studien, Ärzte und Pfleger bestätigt. Eine Selbstmordwelle überschwappt unsere Welt …

Anfang Oktober ging ein Video des Forensikers Michael Tsokos viral. Der Bestsellerautor bestürzte die Zuschauer in der NDR-Talkshow, mit bewegenden Fakten aus seinem aktuellen Berufsalltag (siehe dazu auch Video oben):

Wir haben als Rechtsmediziner viel weniger Covid 9-Tote, sondern viel mehr mit den Kollateralschäden im Moment zu tun. Wir haben allein letzte Woche mehrfach Menschen obduziert, die seit dem Lockdown nie wieder aus ihrer Wohnung raus gegangen sind und hochgradig fäulnisverändert in ihren Messi-Wohnungen lagen, mit Gasmasken und Astronautennahrung.
Sie waren fast schon preppermässig vorbereitet und keiner hat sie vermisst. Und das sehen wir in ganz vielen Wohnungen, die jetzt aufgemacht werden und dort findet man hochgradig fäulnisveränderte Leichen.
Das sind Menschen, die nicht ins Krankenhaus gegangen sind, weil ihnen, aufgrund der ganzen Drohszenarien die gemacht wurden, die Angst überwog, rauszugehen. Da sehen wir im Moment schon ganz andere Bilder.
Forensiker Michael Tsokos | NDR-Talkshow | 2. Oktober 2020

Im Mainstream ging der Weckruf des Forensikers weitestgehend unter. Einzelmeinung, kann nicht sein, was nicht sein darf und so weiter. Doch nur einen guten Monat später hat sich das Blatt gewendet. Aus aller Welt kommen Meldungen über die todbringenden Folgen der Corona-Maßnahmen. In Berlin zum Bespiel schlägt die Feuerwehr Alarm …

Berlin: Feuerwehr musste wegen „Beinahe Erhängen“ 100 Mal häufiger, als im letzten Jahr ausrücken!

weiter:


Report Page