Welten-Ende bringt Zeiten-Wende

Welten-Ende bringt Zeiten-Wende

Auszug Vortrag von Anita Wolf, August 1960, Enthalten in "Vortragsmappe 1

Dieser Vortrag gibt sehr wichtige Hilfe für unseren Weltenweg durch die jetzige schwerer Zeit:

(...) Mit der Kunde aus dem Licht wird es uns möglich sein, auch schwere Dinge zu erkennen. Viele Menschen denken an das Welten-Ende, das sie in gewisser Angst erwarten; sie kennen keine Zeiten-Wende. Und erklärt man es, so gibt es Achselzucken oder — Spott. Das Welten-Ende ist dem Gottes-Leugner auch bewußt. Er weiß ja, daß er sterben muß und schon dieserhalb für ihn die Welt vergeht.

Die Himmel, nämlich die Engel, bringen Gottes Licht herab, was durch ihre Inkarnation geschieht. Gerade das 'erzählen' ist ein so feiner Ausdruck. Die Himmlischen treten seltener als Lehrer auf, sie sagen es uns nur. Ziehen wir die Parallele, so wissen wir von Mensch zu Mensch, daß etwas, was man nur erzählt, weit eher Anklang findet, als wenn es lehrhaft dargeboten wird.

Unser Vater UR hat mit jeder Offenbarung eigentlich 'erzählt'. Besonders mit Seinen Gleichnissen macht Er der Allgemeinheit alles mundgerecht; und bloß den Verantwortlichen gegenüber spricht Er Seine schwere Sprache. Hierzu das Wort: 'Und die Feste verkündigt Seiner Hände Werk.' Die Feste, unerschütterlich bestehend, was der Schöpfer ewig Sich erhält. An dieser 'Feste' rüttelt keiner, von ihr bricht niemand etwas ab!

Da kann der Abgöttische lästern oder leugnen wie er mag; es nützt ihm nichts, und wenn er diese Welt aus ihren Angeln heben will. Alle Dinge, die wir sehen und auch nicht, sind insgesamt die hoch-erhabenen Feste, URs hehres Schöpfungswerk, dessen grandioses Ausmaß wir in Ewigkeit nie voll erfassen werden! Allein 'Ein Tag sagt's dem andern, und eine Nacht tut's kund der andern.'

Mancher Gläubige denkt da an die Tage und die Nächte dieser Welt. Selbstredend sind sie mit gemeint, nicht jedoch ursächlich. Denn nicht der Himmel spiegelt sich in der vergänglichen Materie, da müßte er mit ihr vergehen; nein — zu einem unvergänglichen Segen hat Gott Sein Himmelswerk auch in die Materie gesenkt. Doch selbst wir, die wir UR-Gottes gnadenvolle Offenbarungen empfangen haben, können diesen Segen kaum ermessen.

Der unvergängliche Segen! Müßte er nicht die Materie erhalten? Nein — erst stellen wir den Unterschied von dem 'was ist vergänglich und was ist unvergänglich' fest. Zwischen Lichtreich und Materie gibt es eine scharfe Scheidung. Das Lichtreich sagt uns ja durch seinen Namen, aus welchen Grundessenzen es gebildet ward.

UR hat Sein Licht sehr reich, wirklich reichlich Seinen Kindern offenbart. Da es vor dem Fall bloß Licht im Lichte gab, waren eben Gottes Kinder zur lichtsubstantiellen Wesensart gemacht. In allen Werken lag der Reichtum großer Herrlichkeit und Güte! Deshalb ist das Reich des Lichts mit allen Seinen Dingen ewig unvergänglich, der hochheiligen Unvergänglichkeit des UR-Schöpfers angepaßt. Im Vordergrund steht da Sein Kindervolk.

Alle Reichskinder kommen in die Materie, um durch Mitopferwege zu helfen, den Fall heimzutragen. Wird er aber heimgebracht, was im heiligen UR-Opfer vorgesehen war und mit Golgatha im wesentlichen abgeschlossen ist, so wird er aufgehoben, buchstäblich aufgelesen, wie man etwas Heruntergefallenes wieder aufliest und es besonders sorgsam in die Tasche tut oder in der Hand behält.

So hat der Heilige den Fall barmherzig aufgelesen und bringt ihn Stück um Stück mit treuen Kindern heim. Und immer blieb das Leben, auch das der Gefallenen, in URs hehrem ATMA eingehegt. Nichts ist unvergänglicher als das ATMA! Aus ihm ging Werk um Werk hervor, aus ihm nahm UR den Odem für die Kinder. Vom ATMA konnte sich auch Sadhana nie lösen, wenn sie auch als Luzifer in der ihr überlassenen Materie Verderben, Untergang und Tod hervorgerufen hat.

Was ging nicht alles unter! Wir wissen aus der uns enthüllten Offenbarung, daß schon einmal eine Welt zerbarst. Was manche aber noch nicht wissen ist, daß Sadhanas einstige Sonne Ataräus, ein Glanzexemplar des Empyreums, gleichfalls unterging. Wo blieben ihre Trümmer? Sind sie verloren? Nein, liebe Freunde; nichts, nichts geht dem Schöpfer je verloren! Aus großen oder kleinen Stücken kann Er wieder machen was Er will, was Ihm beliebt. Auch gibt es keinen noch so gröbsten Stoff, der ohne Lichtsubstanzen wäre, weil ohne diese die Materie nicht zusammenhalten kann.

So geschah es mit dem 'irdenen Krug Materie'! In unsrer Welt sind ungezählte Lichtsubstanzen investiert, die aus der zerstörten Sonne Ataräus stammen und zwar aus der Spitze des Berges Mahapatra, wo GOTT Sich Seiner Sadhana herrlichst offenbarte. Welch ein heiliges Symbol! Dort, die Spitze auf dem Berge Mahapatra, URs Sonnenstuhl; hier die kleine Welt, in die Er als VATER und ERLÖSER, als HIRTE und als LEHRER kam, Sich der Materie insgesamt enthüllend und zugleich Sein Grunderlösungswerk durch Golgatha zum Abschluß bringend.

Wohl werden alle Dinge, die pur Materie sind, in URs Quelle während einer hehren Mitternachtswende aufgelöst, was aber keinesfalls Vernichtung mit sich bringt, um nach dieser Auflösung, richtiger nach ihrer 'Löse', zu neuen Werken umgeformt zu werden, zu einem herrlich neuen Krug, den der ewige Töpfer aus dem alten Ton Sich machen kann und — machen wird! (Jes.6,47; 18,4 u.a.)

Das zeigt den eigentlichen Übergang vom Welten-Ende zur Zeiten-Wende an. 'Die Welt vergeht mit ihrer Lust!' sagt der Herr. Nämlich der Weltbetrieb, die Weltherrschaft, das weltliche Gebaren, dem sich die Menschen hingegeben haben, seitdem sie schon in alter Zeit statt GOTT das Goldene Kalb sich wählten. Und noch das: Die meisten Verbrechen geschehen, wenn es finster ist; die ärgsten Erlasse, von wenigen über ganze Völker ausgegossen, erfolgen immer hinter fest verschlossenen Türen, was einem 'Sich-verstecken' gleicht.

Das tut der Mensch, weil er Angst hat vor dem Tag, vor 'GOTTES HELLE'! Er hat Angst vor seinem Ende; er ängstigt sich auch in der Nacht, weil er keine Ahnung von den hehren Schöpfungsnächten hat. Diese, die UR aus Seiner Quelle schöpft, sind Seine Reserve- oder Kraftstation für alle Kinder, für alles überhaupt, was LEBEN heißt.

Es ist nicht verwunderlich, daß die Menschen mehr denn je in Angst und Schrecken leben; denn auch geleugnet spüren sie genau, ob und wie sie gegen Gottes Ordnung handeln, gegen das Gesetz des Lichts, gegen das UR-ATMA! An dieses sind sie alle angebunden, weil aus des Schöpfers Lebensgrundgesetz die Lebensformen kamen und der gestalt also bloß verwandelt, umgeformt, nie jedoch vernichtet werden.

Welch ein wunderbarer Trost! Was bringen aber jenen, die Gott leugnen und die Welt dem Abgrund zuzutreiben suchen, ihre Taten ein? Nur Vergänglichkeit! Denn was sie außerhalb von Gottes Ordnung tun, das bleibt auch nicht in Gottes Geist, in Seinem Lichte, noch in Seiner Liebe, Seinem ATMA! Die Welt bestand ja nicht von Anfang an und besitzt infolgedessen keine Norm der Ewigkeit. Was aber UR im Anfang in Sich schuf, das gehört zu Seiner Souveränität.

Lichtgegrenzte Räume und deren Zeiten bleiben Teile der UR Ewigkeit; denn sie sind aus Uressenz zur Ursubstanz geschaffen worden. Die Essenz ist der Lebenskreis, die Substanz ihr Mantel und zugleich die Sichtbarkeit. Die Materie, erst durch den Fall gebildet, ist daher einer sie umformenden Vergänglichkeit unterworfen.

Wenn einst alles wieder heimgekommen ist, wenn das erste Kind als letztes seine Heimkehr fand, wenn alle Schuld gesühnt, alles Unrecht abgegolten wurde, was hätte weiteres Bestehen der Materie für einen Zweck? Sind wir von UR ausgegangen, von ihm ausgesandt, so wollen wir zu Ihm zurück; denn nur bei unserm Vater, unserm Heiland und Erlöser, haben wir die bleibende Lebendigkeit.

Was gilt uns der Planet, wenn unsere Heimat himmlisch ist? Dort nimmt Gottes Herrlichkeit kein Ende! Vom Ende dieser Welt spricht Er so oft, daß es unnütz ist, an ein ewiges Reich auf ihr zu denken. Leider glauben das sehr viele Christen. Sie sind sich absolut nicht klar, daß ein Welten-Ende eine gnadenvolle Zeiten-Wende bringt, eine neue Zeit. Sie ist nicht wirklich neu, sie kommt auch nicht zu uns herab, sondern wir werden in sie eingeführt, für uns als eine Wende. Denn sagt der Herr: 'Siehe, ICH mache alles neu' (OJ.21,5), so ist damit nicht gemeint, daß Er auch Sein Lichtgefilde umgestaltet.

Vielleicht denkt mancher: was aber bringt der Leibestod für eine Wende? Zwei Dinge, die abzustellen jetzt kaum möglich sind. Das ist die Gewissenlosigkeit, die weit um sich greift, zum anderen die apokalyptische Angst vor dem Untergang der Welt. Das Ausmaß an Skrupellosigkeit und Verführungskunst grenzt beinah an Wahnsinn. Alles überbietet sich, und wahr steht in Matthäus Kap. 24:

'Es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in den Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.'                                                                            (Matt.24,24)

Man nahm bisher an, daß JESUS solche Menschen meinte, die sich Christus oder höchste Himmelsboten nennen. Das trifft selbstredend gleichfalls zu. In tieferer Deutung bezieht es sich auf jene Leute, die durch ihre Leistungen die Welt in Staunen bis zur Atemlosigkeit versetzen. Aber danach kam und kommt die Irreführung. Also taumelt eine Menschheit unbewußt und ungewollt in dieses Netz, das Angst, Leid, Not und Schrecken nach sich zieht, nicht selten einen Massenmord. Krieg und anderes haben es uns ja gezeigt.

JESUS aber sagte: Glaubet ihnen nicht! Diesen Hinweis finden wir bereits im ersten Bibelteil. Gottes Warnungen, die allen Zeiten gelten, im Paradies, bei der Sintflut, Sodom und Gomorra, den ägyptischen Plagen, der Dürre zu Elias Zeit, den vielen Kriegen, von denen noch kein einziges Jahrhundert verschont geblieben ist, Revolutionen und vieles mehr, konzentrieren sich auf unsere Epoche.

In keiner anderen Zeit als eben jetzt hat sich der Mensch durch seine Maßlosigkeit irreführen lassen. Niemals nahm der Leichtsinn und die Verantwortungslosigkeit so überhand wie jetzt. Aber auch zu keiner andern Zeit war die Angst so groß. Also wird die Welt, im gesamten die Materie, nun abgeerntet, wie der Vater sagt:

'Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit. Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.'           (Matt.13,38)                                                  

                                                                                                   

Das ist so unumstößlich wie des Himmels Feste. Können wir, könnte auch der Weltmensch daraus jene Kraft entnehmen, die alle Ängste überwindet? Ja, wir können absolut! Nichts darf uns irre machen in dem Glauben, in der Liebe, in der Hoffnung, daß jener Gott, der das Gericht in Seiner RECHTEN hält, der gleiche Herrgott ist, der auf Golgatha das urheilige 'Es ist vollbracht' gesprochen hat.

ER sucht und findet das Verlorene; ER hebt die Hingestürzten auf; ER trocknet alle Tränen; ER beseitigt alle Angst! Er offenbart die große Wende; die alle Kinder wieder in die 'Mutter Heimat' Seines Lichtes bringt. Für uns ist das gerade jener schönste Trost, daß diese Welt vergeht, daß es einmal keine Seelen geben wird, die noch an einen Fall, an eine arme Ferne angekettet wären.

Unsere Welt zerstiebt nicht plötzlich; wir schenken darum jenen keinen Glauben, die fortgesetzt das Schrecknis eines Unterganges ausposaunen. Ob ein Gericht gehalten wird und zwar nicht erst heute oder morgen, ob GOTTES ERNTE schon in vollem Gange ist, brauchen die uns nicht zu sagen, die sich in Angstmacherei gefallen.

Sie reden ausschließlich vom Verderben des Gerichts, wobei sie selbst sich ausgeschlossen halten. Doch die ihnen nicht verfallen, weil sie das Köstlichere gefunden haben, das Wort des Trostes, der Geduld, Güte, Liebe und Verzeihung, der Erlösung und Barmherzigkeit, die sind von ihnen aus verdammt. Das irritiert uns aber nicht! Wir wissen, daß die Welt in ihren letzten Wehen liegt, daß auch wir dies miterleben dürfen, sonst könnte es von uns nicht heißen: 'Diese sind's, die aus großer Trübsal kommen' (OJ.7,14).

Was uns niemand nehmen kann, kein falscher Christus noch Prophet, keine Weltmacht oder Ungemach, ist der GLAUBE, den uns GOTT gegeben hat; ist die LIEBE, die für die Materie starb; ist die HOFFNUNG, daß der Vater Seines Reiches Tore offen hält, das unvergänglich wunderbare Leben in Kraft, Schönheit, Friede, Freude, Glück, Gerechtigkeit und — in heiligwahrer Arbeit, die in sich selber durch Erkenntnis aus dem Geist der Ewigkeit das LEBEN, UR-Gottes ATMA ist!

Das Welten-Ende bietet Gottes Kindern, die eben jetzt auf Erden leben, zu denen wir uns ohne Überhebung rechnen dürfen, noch eine ganz besondere Lehre. Wer Gott wirklich liebt und IHM dienen will, so gut er es vermag, der ist von oben her, wie JESUS das zu Seinen Jüngern sagte. Wir sollen nur nicht wähnen, zur ersten Kindergruppe zu gehören, wie etwa Henoch, Elia und andere es sind.

Wenn wir zur großen Kinderschar gehören, wenn Er zu uns sagt: 'Ihr seid getreue Kinder‘', so gilt uns ja das Privilegium des Lichts. Allen Kindern, ob groß, ob klein, gilt jene Lehre: 'O Mensch, wende dich auf deinem Wege völlig um! Verliere diese Welt, lasse sie in deiner Seele untergehen! Tust du das, dann kommt des Vaters hehrer Liebesgeist und führt dich in die neue, in die hohe Lichtzeit ein.

Nur wer die Welt verliert, der gewinnt das Licht!

Nur wem das Irdische vergeht, dem ersteht das Reich!'

Wem das Leben hier wie eine Tränennacht versinkt, dem leuchtet ewigwahres Morgenrot! Laß den SCHÖPFER das Gericht vollziehen. Geht dein alter Adam in dir unter, so richtet dir der HERR die Straße, daß sie auf Seiner Bahn verläuft! Und GOTTES BAHN führt stets aus der Materie heraus, hinauf in das erhabene Empyreum!

Nimmst du das an, du Wanderer auf Erden, du Mithelfer aus dem Reich, so wird dein armes Welten-Ende dir die zweifache Zeiten-Wende bringen: die persönliche in dir, daß dein Lichtgeist ganz allein die Herrschaft hat, und jene hohe, die bloß das Reich erleben läßt! Darum denke an das Wort des Herrn: 'In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ICH habe die Welt überwunden!' (Joh.16,33)

Wenn wir so getröstet werden, daß GOTT die Welt schon überwunden hat, ihre Auflösung in Seinen Händen liegt, wovor sollte uns noch grauen? Laßt die Materiellen ihre Furchen auf dem kargen Weltenacker ziehen, er bringt ihnen nichts mehr ein, zumal sie nach dem Weltraum greifen. Der Weltraum ist sehr schwer; er wird eines Tages all ihr Tun zermalmen! Und es wird sich wohl erfüllen, so wie geschrieben steht: 'Berge, fallet über uns; Hügel, decket uns!' (Luk.23,30)

'Wir aber heben unsere Augen auf zu den Bergen, von welchen uns Hilfe kommt; unsre Hilfe kommt von dem Herrn' (Ps.121,1). Denn daß man Gottes Wort und Licht erkennen darf, ist letzten Endes Gnade, die aus Seiner großen Güte kommt. Die gute Anwendung wird jedoch verdienstlich angerechnet. Wenn wir vor uns hin die anderen stellen, wenn wir bitten: 'Vater, segne erst die anderen', so werden wir zu echten Vaterkindern, die die Zeiten-Wende in sich tragen.

Haben wir das Materielle von uns abgestreift, so ist für uns das Endliche vorbei, und vor uns liegt die Herrlichkeit des unendlich heiligen Gefildes, GOTTES REICH! Dann tritt jeder von uns ein in des Vaters hohe Zeit, die Hoch-Zeit, die Er dem gesamten Kindervolk bereitet hat.

Wenn wir mindestens einen Armen, einen Abgeirrten mit uns führen — man braucht ihn nicht zu kennen, er soll durch die Gebete an uns angebunden sein, was durch die Tat geschieht — dann öffnet sich die Tür zum schönen Hochzeitshaus, von dem der gute Heiland sprach:

'In des Vaters Haus sind viele Wohnungen!'

Darum blicken wir nicht mehr auf diese Welt, wir schaun empor zu Gottes Licht! Wir suchen nimmer das Vergängliche; wir suchen und finden das Unvergängliche! Für uns ging die Materie dann unter, wenn wir auch noch in ihr leben. Für uns ist der neue Morgen angebrochen, den unser Geist bewußt erlebt.

Und zuletzt, liebe Freunde, belassen wir dem Vater unser ganzes Herz. Dann mag kommen was da will: Wir sind nicht von dieser Welt, und wir bleiben nicht in ihr! Von UR sind wir ausgegangen, und zu UR, dem Ewig-Heiligen, dem Ewig-Einzigen und Wahrhaftigen kehren wir zurück! Ihm, dem Vater der Barmherzigkeit, sei dafür Dank, Lob, Preis und Ehre dargebracht.

Amen





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