Weißer Hengst nimmt schwarzes Stück

Weißer Hengst nimmt schwarzes Stück




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Weißer Hengst nimmt schwarzes Stück
Foto: Miriam Müller/Pixabay (Symbolfoto)
Foto: unsplash.com/Christine Benton (Symbolfoto)
Foto: Cesar Augusto Ramirez Vellejo/Pixabay (Symbolfoto)
Ja, auch die Reitszene unterliegt Trends. Und vieles entwickelt sich weiter. Kein Wunder also, dass es untrügliche Anzeichen gibt, an denen Du erkennst, dass Du ein „alter“ Reiter bist. pferde.de hat eine kleine Liste zusammengestellt – natürlich mit einem Augenzwinkern…
Reitleggins, Schutzwesten mit „Airbag“ und natürlich ganz viel Bling-Bling: In der Welt der Reiter ändern sich die Trends heute mit fast jeder Saison. Egal, ob Kleidung oder Schutzausrüstung – ständig kommen Neuheiten dazu. Entsprechend sammelt sich immer mehr in Sattelschränken. Und dann passiert es: Beim Aufräumen entdeckst du einen Gegenstand, den du schon fast vergessen hattest. Während du an alte Zeiten denkst, fragt die jüngere Stallfreundin neben dir fast entsetzt „und das hast du mal getragen?“ Das ist der Moment, in dem du dich als Ü30-Jährige plötzlich als alte Reiterin fühlst…
Wer sich heute eine Reitkappe kaufen will, hat die Qual der Wahl. Es gibt sie in vielen Farben, mit auswechselbarem Streifen und natürlich auch mit Bling-Bling. Du kennst noch das Angebot von früher? Da lagen im Regal lediglich schwarze Reitkappen mit Samtbezug, ohne Kinnriemen und natürlich ohne Belüftung. Die Frage, die du damals beantworten musstest: Mit oder ohne Schleife am Hinterkopf? Und überhaupt: Eigentlich ist es ohne Helm doch am schönsten. Denn an eine Helmpflicht auf dem Pferd hat damals doch keiner gedacht…
Ja, tatsächlich: Schabracken sind „neumodischer Kram“. Du brauchtest damals schlicht Satteldecken. Die hatten eine Karo-Steppung und waren einfarbig. Wer modisch auffallen wollte besaß eine Samtsatteldecke. Damit war dann aber wirklich Schluss. Gestreift, mit Blumen, Kordeln und dann auch noch mit Glitzer? Gab es nicht. Was auch erklärt, warum damals zwei Satteldecken reichten – und es heute mindestens 20 Schabracken sein müssen…
Mode im Dressurviereck oder Springparcours? Nichts da! Du kennst es ganz klassisch mit weißer Hose, weißer Bluse, schwarzem Jackett – und natürlich einer weißen Satteldecke! Ganz verwegene Reiterinnen wagten sich dann doch tatsächlich mit einem dunkelblauen Jackett ins Viereck. Zugegeben, ein bisschen neidisch haben die Dressurreiter dann schon mal Richtung Springreiter geguckt. Die gingen plötzlich mit knallroten Jacketts in den Parcours und niemand hat die Augenbraue hochgezogen. Aber pink? Oder gelb? Unvorstellbar!
Mit Leggins aufs Pferd? Niemals! Stattdessen hattest du eine Cord-Reithose, entweder in schwarz, dunkelblau oder dunkelgrün. Am Bein wurde sie immer mit Klett verschlossen – und der Besatz ging gerade mal bis zum Knie. Ganz elegante Reiter trugen einen Echtlederbesatz. Was damals bedeutete: Immer schön mit der Hand waschen…
Stiefelletten und Chaps sind für dich echter Luxus – denn Du bist noch mit der Stiefel-Variante aufgewachsen? Glückwunsch, dann gehörst Du eindeutig zu den älteren Reitern. Denn früher gab es schließlich nur Reitstiefel – und da auch nur zwei Varianten: Gummi oder Leder.
Wobei Anfänger und Kinder beziehungsweise Jugendliche meist die Gummistiefel trugen, in denen jeder Reiter im Sommer bereits nach wenigen Minuten heiße Füße hatte. Wer durchhielt, kam dann endlich zu den Lederreitstiefeln. Die brachten dann durchaus neue Probleme mit sich, denn natürlich hatten sie keinen Reißverschluss. Deshalb gehört der hölzerne Stiefelknecht beim Kauf dazu…
Auch für Pferde kennst du noch unspektakuläre Zeiten? Die Trensen waren schwarz, maximal braun. Polsterungen in pink oder türkis? Niemals! Die Stirnriemen meist im Zick-Zack oder ganz gerade. In den 70er-Jahre kamen dann die rot-weiß-gestreiften Stirnriemen in die Reitställe. Und sorgten schnell für Verwechslungsgefahr – schließlich wollten viele den hippen Trend mitmachen… 
Sporen musst Du Dir erst einmal verdienen – das Sprichwort stammt noch aus der Ritterzeit. Und Du kennst es auch noch aus Deinen Reitanfängen, denn Dir wurden die Sporen vom Reitlehrer „verliehen“. Sprich: Er hat Dir ganz offiziell erlaubt, welche zu tragen? Dann gehörst Du ziemlich sicher zu den älteren Reitern.
Gurte? Die unterscheiden sich doch nur in der Länge. Wenn Du das kennst, bist Du definitiv ein älterer Reiter. Denn früher gab es die klassischen Schnurgurte in weiß – und das war’s. Heute dagegen gibt es Gurte aus Leder oder Neopren in unterschiedlichen Formen, Lammfellgurte und natürlich auch Wollfilzgurte. Doch so manch einer bleibt den alten Schnurgurten treu – wie zum Beispiel Ingrid Klimke…
Nicht nur beim Zubehör hat sich einiges geändert – auch beim Schulpferde-Unterricht. „Du da, auf Sammy, Hacken runter“ war früher ein absolut logisches Kommando. Je nachdem, welches Pferd man gerade ritt, hörte man eben auf Sammy, Figaro oder Jenny. Ein Reitlehrer, der sich die Namen aller Reitschüler merkte? Oha! Und wenn man doch mal mit dem eigenen Namen angesprochen wurde, gab es dafür eigentlich nur zwei Gründe: Man hatte gerade etwas angestellt – oder man war einfach genial. Nun ja, meist war es natürlich der erste Grund…
Motivation à la 90er-Jahre? Dafür brauchten Reitlehrer vor allem eins: Fünf-Mark-Stücke, auch Heiermänner genannt. Vor der Reitstunden wurde das Geldstück dem Reitschüler ans Knie gelegt und dann wurde Knieschluss geübt. Denn lag das Fünf-Mark-Stück am Ende der Stunde noch dort, durften die Reitschüler es behalten. Keine Sorge, die Reitlehrer wurden dabei nicht arm. Sie hatten eher eine Extra-Trainingseinheit – durch ständige Aufsammeln der Geldstücke…
Die Hosen mit Lederbesatz hielten dann aber auch mindestens 10 Jahre, wenn nicht sogar 20.
Viele Sicherheitsentwicklungen finde ich super, aber der ganze Blink Blink Scheiß geht mir echt hin.
Heute habe ich zwei Jungs, die Fußball spielen und die Ausstattung kann ich mir als Normalbürger noch leisten. Das sähe im Reitsport gaaanz anders aus. SCHADE.
Super, da gehöre ich dazu. Und Sättel wurden auch nicht für jedes Pferd und jeden Reiterhintern extra angefertigt und die Pferde hatten weniger Probleme da die Reitausbildung besser war und härter für den Reiter. Wäre schön wenn heute das viele Geld statt in viel Bling Bling in guten Unterricht gesteckt würde, da wäre es oft besser investiert.
Gehöre auch zu den Reiterinnen welche mit Schnürlsamt-Reitkappen auf Turniere gehen konnte —auch benutze ich heute noch den bewährten Schnurgurt in weiß und schwarz
Ich muss ja uralt sein! Denn ich kenne auch noch anderes Benehmen im Reitstall! Es wurde immer zuerst der Putzplatz gefegt, bevor man aufs Pferd stieg. Das Halfter wurde nicht hängen gelassen. Man grüsste andere Stallkollegen und nahm Rücksicht auf Anfänger. Heute sehe ich zunehmend Reiter, die sich verhalten, als gäbe es nur sie… Auf der Stallgasse wie auch in der Halle….
Na toll, jetzt weiß ich, dass ich uralt Reiterin bin ….. Ich musste herzhaft lachen über den Artikel, es steckt so viel Wahrheit darin.
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