Weitere hoffnungsvolle Ergebnisse in der Tumortherapie mit – Chlordioxid

Weitere hoffnungsvolle Ergebnisse in der Tumortherapie mit – Chlordioxid

Tierarzt Dirk Schrader

Dirk Schrader 

Immer häufiger werden uns Tumorfälle vorgestellt, „nicht operabel“ weil höchst bösartig. Dazu gehören zum Beispiel Spindelzellsarkome, Hämangiosarkome und anderes wirklich Fiese. Nach Empfehlungen der Tierärztlichen Bildungsstätten sind derartige Tumore nicht chirurgisch zu entfernen, weil sich ihre Randstrukturen nicht oder selten klar vom gesunden Gewebe unterscheiden. So heisst es meist: „Ihr Hund hat noch ein paar Wochen, dann sollten Sie ihn einschläfern“. 

Spindelzellsarkome im Mundbereich werden von uns aber schon seit Jahren mit der Plasmachirurgie erfolgreich entfernt. 

Nach erfolgreicher Therapie mit Chlordioxid-Injektionen z.B. der Lymphatischen Leukose es Hundes (Lymphdrüsenkrebs), Tumoren der Schilddrüse, Weichtumoren der Haut zeigt sich zum Jahresende 2023, dass auch Spindelzellsarkome unter der Haut, im Bindegewebe und der Muskulatur mit einer Chlordioxidinjektion erfolgreich behandelt werden können. 

Die inzwischen weit reichenden Erkenntnisse über Chlordioxid und seine Wirkung werden von der COMUSAV (Coalicion mundial salud y vida) – einem Zusammenschluss von Ärzten weltweit - verbreitet. Sie basieren auf den Informationen zur Anwendung von Chlordioxid von Andreas Kalcker. In der Tierheilkunde sind diese nicht unbedingt 1:1 umzusetzen. Grundsätzlich aber schon. 

Am 29.11.23 erschien Familie B. aus dem Ruhrgebiet mit Hund Polar, einem, 9-jährigen franz Bulldoggen-Rüden.

Er zeigte eine Männerfaust-große Verdickung im linken Halsbereich. Besuche bei Tierärzten und nach einer Gewebeanalyse in der Tierärztlichen Hochschule Hannover war klar: Polar hatte ein „nicht operables Spindelzellsarkom“ -Lebenswerwartung einige Wochen noch...
Nach erfolgter Quantenanalytik einigte man sich auf eine Chlordioxid-Injektion intratumoral.
Inzwischen ist der bösartige Tumor auf weniger als „golfballgröße“ geschrumpft – Familie B. verabreicht Polar täglich 3 x eine Dosis Chlordioxid rektal und auch 50%iges DMSO.

Es wird sich zeigen, ob Polar wegen einer solchen Therapie noch mal nach Hamburg kommen muss. „Ernährungstechnisch“ hat sich bei ihm viel geändert – Polar sieht völlig anders aus: glänzendes Fell, hohe Vitalität. Er bekommt alle Nahrungsergänzungen, die für Menschen sinngebend sind, inklusive Vitamin D3

Ich danke Familie B. für ihre Entscheidung, Chlordioxid anzuwenden. Wir stehen am Anfang einer neuen Zeit.




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