Weisse Schönhet und das schwarze Biest

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Weisse Schönhet und das schwarze Biest
Titania Special Hörspiele 15: Die Schöne und das Biest


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„Im Laufe der Zeit stellte die Schöne überrascht fest, dass sie sich an die Hässlichkeit ihres Gastgebers zu gewöhnen schien und sie mit einem Mal keinerlei Furcht mehr vor ihm empfand, wenn er
sie des Abends an der Tafel aufsuchte. Im Gegenteil. Sie freute sich sogar auf das kurze Beisammensein und begann die Gespräche zu genießen, denn sie hatte ja sonst außer ihren Träumen keinerlei
menschliche Ansprache im Schloss. Immer vertrauter wurden diese abendlichen Gespräche. Auf die abschließende Frage war sie nun besser vorbereitet, so dass sie sie nicht mehr allzu sehr verdross.“


Auf der Suche nach einer Rose für seine jüngste Tochter gerät ein Kaufmann in die Fänge eines hässlichen Biests, das in einem verwunschenen Schloss lebt. Das Ungeheuer schlägt dem unfreiwilligen
Gast einen Handel vor: Sollte eine seiner Töchter freiwillig mit dem Biest im Schloss leben wollen, könnte der Kaufmann sein Leben retten. Tatsächlich lässt sich die jüngste Tochter auf das
Abkommen ein…


Die Schöne und das Biest – eine Geschichte, die sicherlich jeder in irgendeiner Form kennt. Ob als klassisches Märchenbuche, als Zeichentrickfilm von Disney oder auch als Musical. An diesem
Märchen kommt man nicht wirklich vorbei. Wer jetzt aber denkt, bei Titania wolle man sich einfach nur einreihen, der irrt. Diese Hörspielproduktion ist weit mehr als eine weitere Umsetzung. Wie
man es von Marc Gruppe und seinem Team von Titania Medien kennt, ist man auch hier mit höchster Sorgfalt ans Werk gegangen und hat (natürlich) auch in Sachen Besetzung wieder das richtige
Händchen bewiesen.


Die Geschichte ist die altbekannte – selbstverständlich mit gewohnter Nähe zum Original: Die schöne und kluge Bell begibt freiwillig in die Gefangenschaft eines monströsen Biests. Sie fühlt
sich dafür verantwortlich, dass ihr Vater in dessen Schloss eine Rose für sie gepflückt hat. Doch wider Erwarten ist das Biest kein Monster, sondern erweist sich als freundlich und gutherzig. Und
dann erscheinen ihr auch immer wieder ein Prinz und eine gute Fee im Traum… Was das wohl zu bedeuten hat? Steckt vielleicht hinter der abscheulichen Fassade des Biests viel mehr?


Auf der Besetzungs-Couch sitzen fast ausnahmslos große Stimmen. Allen voran Max Schautzer, der als toller Erzähler durch das Märchen führt. Belle, die Schöne, wird von Reinhilt Schneider
gesprochen. Wie immer überzeugt diese hier mit ihrer jugendlichen, mädchenhaften Stimme und verzaubert auch in dieser Produktion Jung und Alt gleichermaßen. Die gute Fee wird ebenfalls von einer
ganz Großen der Hörspiel-Szene gesprochen: Dagmar von Kurmin kommt hier zu Wort. Und das sind bei weitem noch längst nicht alle große Namen dieses Hörspiels: Claudia Urbschat-Mingues, Fabienne
Hesse oder auch Jean Paul Baeck als knurrendes und brüllendes Biest haben sehr großen Anteil an der Qualität dieser Produktion.


Doch es sind nicht nur die Sprecher, die für diesen Hörgenuss sorgen. Es sind auch die kleinen, aber feinen Geräusche und Akzente, die das Hörspiel „rund“ machen. Das Klappern vom Besteck beim
Dinieren, das Gewieher der Pferde oder das Knistern des Feuers wären als einige Beispiele zu nennen.


Und auch die Musik, die zwar oft nur im Hintergrund zu hören ist, aber dennoch Blockbuster-Qualität hat und genau an der richtigen Stelle zum Crescendo ansetzt, macht einfach nur Freude und steht
für Kompetenz in Sachen Hörspiel-Produktion. Ebenso die Kombination zwischen tirilierenden Tönen und Vogelgezwitscher oder die lebhaften Klänge, die an Theater oder Operette erinnern,
unterstreichen die Qualität und betonen das Fingerspitzengefühl mit dem „Die Schöne und das Biest“ produziert wurde.


„Die Schöne und das Biest“ ist eine tolle Produktion der Titania Spezial-Reihe. Dank der hochwertigen und qualitativ großartigen Umsetzung ist dieses Hörspiel weit mehr, als ein reines
Kinderhörspiel. Hier können und werden auch wir Erwachsene viel Freude dran haben. 


Traumwelt Hörspiel ist Mitglied der Hörspiel Gemeinschaft

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Münchner Erstaufführung von „Die Schöne und das Biest“ von Philip Glass am Gärtnerplatz-Theater
(München, 12. Januar 2008) Der Premieren-Ausstoß des Gärtnerplatztheaters unter seinem neuen Intendanten Ulrich Peters ist enorm und denkbar vielfältig: Zu Beginn ein eher enttäuschender „Figaro“, dann mit „Les autres“ ein fast durchweg spannender Genet-Tanzabend, Cesar Bresgens Kinderoper „Der Mann im Mond“ und vor kurzem der Musical-Klassiker „La Cage aux Folles“. Letzeres war sicher der bislang gelungenste Coup: unterhaltsam, witzig, perfekt im Timing, wenn auch gleichsam ein Stück Musical-Museum.
Mit philip Glass‘ Jean-Cocteau-Adaption „Die Schöne und das Biest“ konnte das Haus an diesen Erfolg nicht anknüpfen. Das lag am Werk, aber auch an der Unentschiedenheit der szenischen Realisation. Die ursprüngliche Partitur ist – nach „Orphée“ und vor „Les enfants terribles“ – als zweiter Teil einer Trilogie zu Filmen des französischen Dichters, Malers und Regisseurs passgenau zum (Ton-)Film von 1945 komponiert. Der wurde zur Uraufführung 1994 stumm mit Obertiteln über der Leinwand gezeigt, während im Graben Sänger, sechs Musiker und ein Syntheziser die Szenen lippensynchron begleiten.
Drei Jahre später überarbeitete Glass seine Partitur für ein erweitertes Orchester und live spielende Sänger. Diese Opern-Fassung wurde in Dortmund, Cottbus und Pforzheim aufgeführt und nun erstmals in München gezeigt, inszeniert von der Choreographin Rosamund Gilmore, die schon mehrfach als Opernregisseurin hervortrat. Trotz einiger kleiner Zitate atmete die Aufführung wenig von der Poesie, aber auch dem Pathos des märchenhaften, wenn auch heute etwas angestaubt wirkenden s/w-Films mit seiner orginalen, suggestiven Musik von Georges Auric: die Geschichte eines verzauberten Prinzen, der durch die Liebe einer jungen Frau von seiner häßlichen Gestalt erlöst wird.
Fotos: Gärtnerplatztheater/Jörg Landsberg
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Erster schwuler Charakter in Disney-Märchen
Foto: disney

Er ist der erste offiziell homosexuelle Disney-Charakter
Le Fou ist der erste schwule Disney-Charakter
Foto: Disney


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Die großen Filmstudios in Hollywood glänzen nicht unbedingt immer mit einer Vielzahl von Ethnizitäten oder Arten an sexueller Orientierung. Vor allem bei groß angelegten Mainstream-Blockbustern bestimmen weiße, hetereosexuelle Menschen das Bild.
Zuletzt bemühte sich Disney allerdings, diese sinnlosen Grenzen etwas aufzuweichen. So freuen sich auch Audra MacDonald und Stanley Tucci, die in "Die Schöne und das Biest" Madame de Garderobe und Cadenza spielen, dass sie als schwarz-weißes Paar "etwas mehr Farbe" ins Spiel bringen können. "Er ist weiß, ich bin schwarz. Das ist ganz wundervoll! Das ist für so große Filme nicht selbstverständlich" , sagt Audra im Gespräch mit InTouch Online. "Es sollte nichts besonderes sein, aber es ist schön, dass es auch mal ein homosexuelles Paar am Ende gibt", fügt Stanley Tucci hinzu.
Wie Regisseur Bill Condon im weiteren Gespräch verrät, spielt Tucci auf den witzigen Bösewicht-Sidekick Le Fou (Josh Gad) an: "Er weiß anfang selbst nicht so recht. Einen Tag möchte er sein wie Gaston (Luke Evans), den anderen möchte er mit Gaston zusammen sein."
Weiter spricht Bill Condon von einem "kleinen besonderen schwulen Moment" in "Die Schöne und das Biest". Er betont im Gespräch mit InTouch Online immer wieder, dass dies Teil der Essenz des Films ist. Mehr noch als in der Zeichentrick-Vorlage habe er sich darauf konzentriert, dass es in der Geschichte um die Ausgrenzung des "Anderen" geht.
"Die Schöne und das Biest" mit Emma Watson und Dan Stevens kommt am 16.März ins Kino !


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