Weihnachten mit einem Fick gefeiert

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Weihnachten mit einem Fick gefeiert
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23.12.2019




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Vier Menschen, die Weihnachten nicht feiern, erzählen








Was machen Menschen an Weihnachten, die das Fest aus verschiedenen Gründen nicht feiern?






„Für mich war das als Kind ein traumatisches Erlebnis“











„Ich finde es gut, mit mehreren Religionen aufzuwachsen“










„Der Wettbewerb, wer das bessere Geschenk bekommen hat, ist mir immer schon aufgestoßen “









„ Die Erwartungshaltung, was mit der Familie zu machen, zieht mich eher runter “








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„Weihnachten ist das schönste Fest des Jahres“ – Pustekuchen! Es gibt genügend Menschen, die dieser Aussage nicht zustimmen. Weihnachtslieder, Adventskalender und Krippen spielen eben nicht in jedem Leben eine Rolle. Das kann religiöse Gründe haben, muss es aber nicht. Vier junge Leute erzählen, warum sie kein Weihnachten feiern.
Bau, 27, ist Inhaber einer Kaffeefirma aus München
„Meine Eltern kommen aus Vietnam und sind buddhistischen Glaubens. Für sie war Weihnachten anfangs eine unbekannte Sache. Ich bin zum ersten Mal mit fünf Jahren damit in Kontakt gekommen, weil mein Cousin eine polnische Mutter hat, die christlich ist und Weihnachten feiert. Ich habe mir in der Kindheit auch Geschenke gewünscht, aber meinen Eltern fehlten einfach die finanziellen Mittel. Wir saßen mit einem Bein in der Abschiebehaft, weil wir immer nur vier Wochen geduldet wurden. Bis ich 14 war, war unser Status nicht klar. Das war ein unglaublicher Kampf. Weihnachten hatte da keinen Platz.
Wir waren immer wieder bei der Familie meines Cousins eingeladen und ich war oft neidisch auf ihn, weil er viel beschenkt wurde. Für mich war das als Kind ein traumatisches Erlebnis, weil ich mich im Vergleich zu ihm arm fühlte. Irgendwann entschied ich, nicht mehr zu ihm fahren zu wollen. Seit meiner Jugend ist mir Weihnachten völlig egal. Alle meine Freunde sind Muslime oder orthodoxe Christen, die entweder kein Weihnachten feiern oder zu einem anderen Zeitpunkt ihre Weihnachtsfeiertage haben. Wir haben dann an Heiligabend zusammen gechillt, sind mit Musikboxen in eine McDonalds-Filiale und haben da gegessen und Musik gehört. Ich hatte immer einen Alternativplan. In einer Großstadt wie München und mit einem durchmischten Freundeskreis ist das kein Problem. Meine Freundin feiert Weihnachten und schmückt auch unsere Wohnung. Mich stört Weihnachten und die Vorweihnachtszeit überhaupt nicht, aber mich berührt es nicht. Ich habe einfach keinen Bezug dazu. Da werden keine besonderen Erinnerungen wach.“
Valeria, 24, studiert Anglistik in Dresden
„Meine Familie ist 2005 aus Russland nach Chemnitz migriert. Da wir jüdisch sind, wurde uns die Möglichkeit gegeben, nach Deutschland zu kommen. Weihnachten haben wir dementsprechend nie gefeiert. Mein erster Schultag war damals zufällig der Nikolaustag. Ich war so froh, in Deutschland zu sein, weil ich dachte, dass man jeden Tag Schokolade in den deutschen Schulen bekommt. Ich wusste nicht, was es mit dieser Tradition auf sich hat.
Silvester stand bei uns immer im Vordergrund. In Russland bekommt man zu Neujahr unabhängig von der Religion vom ,Väterchen Frost‘ Geschenke.
In der Sowjetunion war es nicht üblich, jüdische Feste zu feiern, deshalb hatten meine Eltern den Bezug dazu verloren. Erst in Deutschland habe ich das Judentum wiedergefunden. Ich war jahrelang in der jüdischen Gemeinde aktiv und habe Hanukkah gefeiert. Deshalb ist Heiligabend für mich ein Tag wie jeder andere. Dieses Fest war mir lange total fremd.
Als 2008 mein Bruder geboren wurde, entschieden meine Eltern, ihm fortan zu Nikolaus und Weihnachten kleine Geschenke zu machen. Sie wollten, dass er sich in der Schule nicht ausgeschlossen fühlt, wenn die anderen Kinder feiern und er nicht. Mir war es nie wichtig, Weihnachten zu feiern. Über die jüdische Gemeinde konnte ich Freundschaften schließen und fühlte mich nie ausgeschlossen. Trotzdem liebe ich die Vorweihnachtszeit, die Dekoration und die Gemütlichkeit. Es ist doch schön, dass man in einem Land viele verschiedene religiöse Feste erleben kann. Ich finde es gut, mit mehreren Religionen aufzuwachsen.“
Karlson, 21, ist Musiker und wohnt in Leipzig
„Ich mag die Weihnachtszeit nicht. Meine Eltern waren nie Kirchgänger und ich bin auch nicht religiös aufgewachsen. Die Menschenmassen auf den Weihnachtsmärkten und der Stress der Vorweihnachtszeit lösen Unruhe in mir aus. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und bin naturverbunden. Mein Vater war auch ein bisschen in die Hippiebewegung involviert und hat uns Konsumkritik mit auf den Weg gegeben. Meine Eltern haben sich an Weihnachten getrennt, was auch ein Grund für meine Einstellung gegen das Fest sein kann. Aber auch der Wettbewerb in der Schulzeit, wer das größere und bessere Geschenk bekommen hat, ist mir immer schon aufgestoßen.
Warum müssen wir an genau diesem Tag zeigen, dass wir unsere Liebsten gernhaben? Und nicht an all den anderen Tagen auch? Und warum zeigen wir das über Geschenke? Wir sollten doch beisammen sein, stattdessen geht es um Konsum und Kaufen – und nicht um Besinnlichkeit.“
Manuel, 23, studiert Psychologie in Berlin
„Ich komme aus einer muslimischen Familie und deshalb wurde Weihnachten bei mir nicht gefeiert. Mein Vater fährt manchmal über die Feiertage in schöne bayerische Städte und ich komme dann mit. Die Hotels sind zu der Zeit viel leerer und günstiger. Da hat man den Pool für sich allein. Das ist super.
Es ist schwierig, nichts zu planen und in Berlin zu bleiben. Ich finde hier in meinem Freundeskreis an Weihnachten keinen Anschluss und sitze alleine rum. Die Erwartungshaltung, was mit der Familie zu machen, zieht mich eher runter. Überall laufen Weihnachtsfilme und alle sitzen heiter mit ihren Familien zu Hause und ich gucke allein ‚Family Guy‘ oder mache Uniaufgaben. Da kommt schon mal Einsamkeit auf. Dieses Jahr habe ich es zumindest geschafft, mich mit einer Freundin zu verabreden, damit wir zusammen kochen. Es geht vielen Menschen so, dass sie sich einsam fühlen. Aber mir gefällt die Vorweihnachtszeit total gut. Die schönen Lichter und die Weihnachtsmärkte sind ein gutes Mittel gegen den öden Winter.“
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