Weibliche Ejakulation und Analspiele
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Weibliche Ejakulation und Analspiele
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Als weibliche Ejakulation wird das stoßweise Freisetzen eines Sekrets auf dem Höhepunkt der sexuellen Erregung bei Frauen bezeichnet, der mit einem intensiven Lusterlebnis verbunden ist. Das Ejakulat wird durch die Ausgänge der Paraurethraldrüse ( Glandula paraurethralis , Skene-Drüse oder Prostata feminina ) abgesondert. Diese sexuelle Reaktion der Frau unterlag lange Zeit einer medizinischen und gesellschaftlichen Tabuisierung . Weiterer Forschungsbedarf besteht unter anderem zur genauen Zusammensetzung des Ejakulats, des genauen anatomischen und physiologischen Entstehungsorts sowie der Vorgänge, die zum Auslösen der Ejakulation führen. [3] [4]
Bei der weiblichen Ejakulation und dem sogenannten Squirting ("Spritzen" von größeren Mengen Flüssigkeit) handelt es sich um zwei verschiedene Vorgänge, die allerdings gleichzeitig während eines Orgasmus auftreten können: Squirting allein bezeichnet ein stoßweises Ausspritzen von unter anderem in der Blase befindlicher Flüssigkeit, die Eigenschaften verdünnten Urins aufweist. Weibliche Ejakulation ist ein Ausstoßen des weißlichen bis durchsichtigen Ejakulats aus der Skene-Drüse . [5] [3] An der weiblichen Ejakulation ist die Muskelkontraktion ( Muskelkraft ) und die Kontraktionsabfolge des Musculus pubococcygeus beteiligt. [6] [7]
Eine weibliche Ejakulation wird in der Regel ausgelöst durch eine ausgiebige Stimulation der gesamten Klitoris einschließlich des Bereichs der sogenannten Gräfenberg-Zone [8] [9] [10] entweder bei erregendem Vorspiel ( Petting ) und anschließendem Vaginalverkehr , [4] [11] [12] bei Masturbation oder auch einer Yoni-Massage . [13] [14] Die bei starker sexueller Erregung hervorgerufenen Kontraktionen des Musculus pubococcygeus , eines der Muskeln, die die weiblichen Genitalien im Bereich des Beckenbodens umgeben, und der gleichzeitige Sekretionsvorgang der Skene-Drüse , können eine Ausstoßung von Ejakulat bewirken. [3] [15] Der Orgasmus der Frau kann sowohl mit als auch ohne weibliche Ejakulation als befriedigend erlebt werden. [11]
Die Frage, wie viele Frauen beim Orgasmus ejakulieren, konnte bislang (Stand 2020) nur sehr ungenau abgeschätzt werden. Direkte Beobachtungen sind nur für wenige Einzelfälle publiziert worden. Umfragen mit Hunderten von Fragebögen zeigten sehr unterschiedliche Ergebnisse. In den 1960er Jahren gingen Masters und Johnson von einem Prozentsatz von 4,7 % aus. [16] Neuere Studien vermuteten hingegen einen deutlich höheren Prozentsatz von bis zu 54 %. [17] [18]
Aristoteles berichtete um 300 v. Chr. von einer flüssigen Absonderung beim weiblichen Orgasmus, die jedoch keinen Samen enthalte. Galen beschrieb im 2. Jahrhundert eine weibliche Prostata, aus der von Frauen Samen ejakuliert werden könne. [19] [20] Renate Syed konnte anhand einer Untersuchung einiger bedeutender Werke der altindischen Sexualwissenschaft wie beispielsweise dem Kamasutra des 4. Jahrhunderts n. Chr. darlegen, dass den Autoren dieser Texte die weibliche Ejakulation ebenfalls bekannt war. [21] [22]
In der Renaissance bezieht sich der Anatom Realdo Colombo in seiner Arbeit über die Funktion der Klitoris auf die weibliche Ejakulation.
Eine detaillierte Beschreibung als „schwallartiger Erguss“ während der Erregung verfasste 1672 der niederländische Arzt Regnier de Graaf in seinem Werk über die weiblichen Geschlechtsorgane. Er wies auch auf eine besonders sensible Zone in der vorderen Scheidenwand hin, die er mit der Prostata des Mannes verglich. [23] [24]
Im Jahre 1904 vertrat der Psychologe Havelock Ellis die Theorie, dass die weibliche Ejakulation analog zum Sperma sei und aus den Bartholin-Drüsen stammen würde.
1950 beschrieb der deutsche Gynäkologe Ernst Gräfenberg diese Zone und ihre Bedeutung, [25] die später als Gräfenberg-Zone (umgangssprachlich, aber fachlich unkorrekt G-Punkt ) bezeichnet wurde. Der Gynäkologe Chua Chee Ann aus Malaysia fand 1997 in der Scheidenvorderwand auch eine noch reizempfindlichere AFE-Zone (umgangssprachlich, aber fachlich ebenfalls unkorrekt A-Punkt ). [26]
In der Literatur ab dem 17. Jahrhundert war die als „Freudenfluss“ benannte Flüssigkeit, die bei der weiblichen Ejakulation freigesetzt wird, wohl bekannt, wurde aber von der Wissenschaft bis in die Neuzeit weitgehend ignoriert. Ausnahmen waren der bereits genannte Ernst Gräfenberg und der Grazer Psychiater Richard von Krafft-Ebing , der 1888 anmerkte, dass „auch beim Weibe ein den Moment höchster Wollust markierender Ejaculationsvorgang oder Ejaculationsgefühl besteht.“ [27]
Paraurethraldrüse („Skene-Drüse“) mit der hypothetischen , angeblich in einem („ringförmigen“) periurethralem Bindegewebe liegenden, Gräfenberg-Zone ( G-Punkt ); Skizze in Sagittalebene
Anatomischer Aufbau der paraurethralen Drüsen einer Frau mit Urethra – Meatus urethrae externus (Bild unten) und den von dorsal bzw. ventral einmündenden Drüsenausfuhrgängen. [28]
Beckenbodenmuskulatur der Frau unter anderem mit Musculus pubococcygeus .
Quelle des Ejakulats sind die Paraurethraldrüsen (Skene-Drüsen). [3] [4] Zwei Arbeitsgruppen haben die funktionelle Einheit von Vagina , Klitoris , und Harnröhre bei sexueller Erregung und Orgasmus beschrieben. Diese Organe hätten eine gemeinsame Versorgung durch Blutgefäße und Nervensysteme und würden bei sexueller Erregung als Einheit reagieren. Für dieses zusammenhängende Organsystem schlug eine Gruppe die Bezeichnung klito-urethro-vaginaler Komplex vor (clitourethrovaginal, CUV, complex). [29] [30]
Die Klitoris wird vom Nervus dorsalis clitoridis innerviert, einem Ast des paarigen Nervus pudendus . Dieser kommt aus dem Plexus sacralis , einem Astgeflecht aus den 2., 3. und 4. Sakralnerven. Der Nervus pudendus führt sowohl allgemein- somatosensible und somatomotorische Nervenfasern mit sich. Auch das Perineum , die Vulva und unteres (distales) Scheidendrittel erhalten ihre nervalen Impulse von dem Nervus pudendus .
Für das untere Scheidendrittel, dem Perineum und die Labien spielt ebenfalls der Nervus genitofemoralis und der Nervus cutaneus femoris eine Rolle. [31] Ersterer zieht über den Tuber ischiadium und gibt Nervenäste ab, die alle Strukturen des äußeren Genitale versorgen.
Somit ist es der somatische Nervus pudendus , der die quergestreifte Muskulatur des Beckenbodens und der Urethra motorisch versorgt. Mit seinen sensiblen Anteilen innerviert er sensorisch die Blase und Urethra.
Das obere (proximales) Drittel der Vagina wird aus den Beckennervengeflechten versorgt, welche aus sympathischen und parasympathischen Fasern bestehen. Die parasympathischen Nervenfasern entspringen den Segmenten S 2 bis S 4 des Rückenmarks und verlaufen über den Nervus pelvicus . Die sympathischen Fasern kommen aus Segment Th 12 bis L 2 und werden im Plexus hypogastricus ( Plexus hypogastricus superior , Plexus hypogastricus inferior ) umgeschaltet.
Ab den 1970er Jahren wurde das Thema im Zuge der Frauenbewegung erneut aufgegriffen. Im Kontext der Frauenselbsthilfebewegung wird auf die weibliche Ejakulation unter dem Oberbegriff Lubrikationsproblematik insbesondere in dem Aufklärungsbuch zu lesbischer Sexualität Sapphisterie von Pat Califia (1981) eingegangen. Schwerpunkt bildet hier die Vermittlung der weiblichen Ejakulation als natürlichem Teil des weiblichen sexuellen Erlebnisspektrums. 1987 wurde die weibliche Ejakulation in dem Handbuch A New View of a Woman’s Body , herausgegeben von Carol Dawner ( USA ), Initiatorin der Vaginalen Selbstuntersuchung , unter der Bezeichnung „Freudenfluss“ beschrieben. Dieses Buch beruht auf Forschungen einer Gruppe um Dawner zu lesbischer Sexualität. Hierbei gewonnene Erkenntnisse zur weiblichen Ejakulation wurden der Sexualforscherin Beverly Whipple ( Emerita an der Rutgers University ) und dem Sexualforscher John D. Perry, Autorin bzw. Autor des Buches G-Point , übermittelt. Dies trug unter anderem dazu bei, dass Ende der 1970er Jahre das Thema „weibliche Ejakulation“ in den USA wieder verstärkt in die gesellschaftliche Diskussion eintrat. [33]
Gleichzeitig mit der Anerkennung der Existenz der Gräfenberg-Zone durch die Arbeiten von Ladas, Whipple und Perry wurde die weibliche Ejakulation Gegenstand medizinischen Interesses. [34] Im Jahre 1981 präsentierten F. Addiego und Kollegen eine Studie zum Nachweis dieses Phänomens. [35] Darling, Davidson und Conway-Welch schrieben 1990, dass 40 % der befragten Frauen von einem Flüssigkeitsausstoß berichtet hätten. [36]
Die Flüssigkeit hat ein klares Aussehen, der Geruch ist mehr oder weniger stark, der Geschmack ist scharf. [37] Nach anderer Quelle sieht die Flüssigkeit, die in der Menge etwa eines Teelöffels ausgestoßen wird, wie abgestandene Magermilch aus ( watered-down fat-free milk ) und schmeckt süß ( tasting sweet ). [38]
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Quellen
Adore, A., Toro, J.: Ratgeber Analsex. Tipps und Tricks für sicheren Analverkehr und genussvolle Anal-Erotik. Flexible Literature Verlag, Berlin 2011
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): www.machsmit.de (Abruf: 05/2014)
Westheimer, R.: Sex für Dummies. Wiley Verlag, Weinheim 2007
Studie über erotische Fantasien: Die gewöhnlichsten und ungewöhnlichsten Sexträume
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> Analsex: Ein erotischer Grenzbereich
Unter Analsex – auch Analkoitus oder Analverkehr – verbirgt sich eine Sexualpraktik, bei der einer der Beteiligten seinen Penis in den Anus des anderen einführt. Analsex ist sowohl bei homo- als auch bei heterosexuellen Partnern eine Facette des Sexuallebens. Eine weitere Spielart ist beispielsweise die anale Stimulation mit den Fingern oder Sexspielzeug.
Analverkehr gehört zu den sexuellen Grenzbereichen, an denen sich die Geister scheiden: Während die einen den Analsex als besonders stimulierend und lustvoll empfinden, ruft bei anderen allein der Gedanke eine tiefe Abneigung hervor. Dabei ist Analverkehr per se weder gefährlich noch unhygienisch. Jedoch gibt es ein paar Punkte zu beachten, damit das Erlebnis für beide Seiten angenehm und gesundheitlich unbedenklich ist.
Im klassischen Sinne geht es beim Analverkehr darum, dass einer der Partner mit seinem erigierten Penis in den After des anderen eindringt. Viele Menschen verknüpfen anale Sexualpraktiken spontan mit homosexuellen Männern, dabei gehört Analverkehr auch bei vielen heterosexuellen Paaren zum Repertoire. Es handelt sich nicht um eine Erfindung der Pornografie-Industrie: Bereits im antiken Griechenland erfreute sich der Analverkehr so großer Beliebtheit, dass bis heute manchmal von „griechischem Sex“ die Rede ist.
Grundsätzlich bezeichnet man beim Analverkehr den Partner, der eindringt, als aktiven Part, den Penetrierten als den passiven – unabhängig davon, wer die Bewegung insgesamt kontrolliert. Der aktive Partner profitiert beim Analsex häufig von dem intensiven Gefühl einer engen Körperöffnung. Auch für den passiven Partner kann Analsex ein lustvolles Erlebnis sein, da der Bereich rund um den Anus herum durch zahlreiche Nervenenden sehr sensibel ist. Dazu kommt bei Männern die Stimulation der Prostata, die mit ihrer Rückseite an den Enddarm grenzt. Dies allein kann bei einigen Männern einen Orgasmus auslösen. Bei Frauen ist hierfür meist eine zusätzliche Stimulation (zum Beispiel der Klitoris) notwendig.
Doch wie alle sexuellen Spielarten empfinden Menschen Analverkehr generell sehr unterschiedlich. Viele können sich mit dem Gefühl nicht anfreunden oder lehnen Po-Erotik von vornherein ab. Wenn der passive Partner nicht ausreichend „eingestimmt“ oder ängstlich ist, kann Analsex außerdem zu einer sehr schmerzhaften Angelegenheit werden. Das hängt meist damit zusammen, dass der Schließmuskel stark angespannt ist. Generell ist der Analbereich nicht so weich und dehnbar wie eine Vagina, weshalb es leichter zu kleinen Verletzungen kommt. Diese sind eine typische Eintrittspforte für Krankheitserreger. Safer Sex spielt daher bei Analverkehr eine wichtige Rolle.
Wie bei den meisten Sexualpraktiken bestehen auch bei Analsex gewisse Risiken für verschiedene sexuell übertragbare Krankheiten. Teilweise ist die Gefahr einer Ansteckung beim Analverkehr höher als zum Beispiel bei Oral- und Vaginalverkehr, da relativ oft – auch unbemerkt – kleine Verletzungen im Gewebe entstehen.
Über diese geraten leicht Krankheitserreger in den Körper.
Die wichtigsten durch Analsex übertragbaren Krankheiten sind:
Um bei Analsex die Risiken zu mindern, empfiehlt es sich auf jeden Fall, ein Kondom zu verwenden (Safer Sex). Das gilt insbesondere, wenn Sie nicht sicher ausschließen können, dass Ihr Sexualpartner eine der aufgeführten Erkrankungen hat.
Wer zu ungeduldig, ruckartig oder ohne Gleitmittel vorgeht, riskiert außerdem eine Analfissur – einen schmerzhaften Riss in der Haut des Analkanals. Wenn dies passiert, sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen. Sonst besteht die Gefahr, dass eine akute Analfissur in eine chronische Form übergeht, die sich deutlich schwieriger behandeln lässt. Der Facharzt für Erkrankungen des Enddarms ist ein Proktologe.
Wissen Sie, welche Behandlungen es bei Hämorrhoiden gibt und wie Sie dem schmerzhaften Leiden am besten vorbeugen?
Dass sich durch eine Analfissur der Schließmuskel dauerhaft aufdehnt und eine Stuhlinkontinenz droht, ist allerdings ein Gerücht. Im Gegenteil: Wer sich damit beschäftigt, den Schließmuskel bewusst zu ent
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