Weibliche Befriedigung

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Schweiz Sex Weiblicher Orgasmus: So befriedigen sich Frauen in der Schweiz



Wie findet man am besten zur Lust? Webportale sollen Frauen helfen. bild: shutterstock
Eine Studie liefert erstmals Zahlen darüber, wie oft und warum Schweizerinnen sich selber befriedigen. Und Webportale zeigen, auf wie viele Arten sich die Lust ausleben lässt.
25.08.2019, 05:51 26.08.2019, 13:26
katja fischer de santi / schweiz am wochenende
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«Dass fast alle Frauen masturbieren und dies mit grossem Lustgewinn, wissen wir zum Glück inzwischen.»
«Für ein erfülltes Sexleben müssen Frauen selber Hand anlegen, sonst nützt der beste aller Liebhaber nichts.»
Die Zürcher Sexologin Dania Schiftan schrieb ein Buch über weibliche Orgasmen. bild: zvg
«Was tun, wenn es beim Sex / Selbstbefriedigung nicht klappen will?»
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Die Geschichten aus dem Leben von Emma Amour:
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
25.08.2019 07:33 registriert September 2018
Dann wünsch ich euch Frauen einen schönen entspannenden Sonntag.
25.08.2019 06:13 registriert Februar 2019
Viva la Vulva!

Zeit zum Hand anlegen.

Wenn man zu sich selbst eine liebevolle Beziehung pflegt und sich selbst gutes tut, wirkt sich das in so vielen Belangen positiv aus! :)
25.08.2019 07:44 registriert September 2018
Frau sein ist nicht einfach. Der Kopf muss frei sein. Das ist das schwierigste. Ich kann total erregt sein, wenn ich dann aber nur für eine Sekunde an was banales denke..(Abfall rausstellen etc) haha.. schwupps... Fängt man von vorne an...

Omgyes finde ich eine tolle Sache. Es ist liebevoll gestaltet und denke dass das vielen Frauen hilft.
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Ava liegt im gelben Kleid auf ihrem Bett. Ihre rechte Hand schiebt sie zwischen ihre Schenkel. Sie lächelt und erklärt in aller Ruhe, wie ihr Zeigfinger und ihr Mittelfinger ihre Klitoris umkreisen: «Langsam, fast ohne Druck, in Schlaufen, die dann immer tiefer nach unten führen.» Die Kamera bleibt auf ihrem Gesicht.
Ava ist keine Pornodarstellerin, sie ist eine 25-jährige Amerikanerin mit dunklen Locken. Und Teil des Webprojektes omgyes.com, einer Website, auf der Frauen zwischen 18 und 70 Jahren ihre Solo-Sextechniken erklären und demonstrieren. Im Namen der Wissenschaft und mit der Mission, die weibliche Lust zu entmystifizieren. Nicht mit blumigen Worten, sondern konkret. «Etwas nicht zu zeigen, bestärkt die Annahme, dass etwas nicht gezeigt werden sollte, weil es verboten und schamvoll ist», sagt Rob Perkins, einer der Gründer der Website. Mit ihren Videos beweisen sie das Gegenteil und leiten die Frauen nicht nur bildhaft an, sondern geben ihnen auch eine Sprache, um über ihre Lust zu sprechen.
Denn die weibliche Masturbation, Frauen, die sich selber Lust verschaffen, ist eine der letzten Dunkelkammern menschlicher Sexualität. Jahrhundertelang streng bewacht von Kirche und Psychiatrie, die dafür sorgten, dass der weibliche Orgasmus, solange er nicht nur durch männliche Penetration ausgelöst wird, als «hysterische Krise» und Sünde abgetan wurde.
Eine, die aus wissenschaftlichem Interesse das Licht genau auf diese noch dunkle Stelle richtet, ist die Zürcher Sexualwissenschafterin und Genetikerin Andrea Burri. «Dass fast alle Frauen masturbieren und dies mit grossem Lustgewinn, wissen wir zum Glück inzwischen», sagt Burri. Aber wie und wie oft sich Schweizer Frauen selber Lust verschaffen oder warum es fünf Prozent nie tun, sei kaum erforscht. Die Sexualwissenschafterin hat darum 425 Frauen zu ihrem Umgang mit Selbstbefriedigung befragt.
Die wichtigste Erkenntnis, die Burri aus der Studie zieht: Selbstbefriedigung ist für Frauen keine Ersatzhandlung für Sex mit einem Partner. 85 Prozent gaben an, sich auch selbst zu befriedigen, wenn sie guten Sex hätten. «Frauen befriedigen sich selbst, um die Lust auf Sex mit dem Partner zu steigern und weniger aus Frust über schlechten Sex», sagt Andrea Burri. Und sie tun es ziemlich oft.
Zehn Prozent der Befragten befriedigen sich mindestens einmal pro Tag. Mehr als die Hälfte der durchschnittlich 26 Jahre alten Frauen legt mindestens einmal pro Woche selbst Hand an. Ein Zuviel gebe es bei der Selbstbefriedigung nicht, stellt die Sexologin klar. Die Klitoris sei ein Schwellkörper, wenn dieser nicht berührt und gebraucht wird, dann verkümmern diese Nervenenden ein bisschen. Erst wenn die Onanie obsessiv werde und nicht mehr mit dem Alltag vereinbar sei, werde es kritisch. Ansonsten gelte: «Je mehr, desto besser, die Lust kommt mit der Übung.»
Genau darüber hat eine andere Zürcher Sexologin ein äusserst erfolgreiches Buch geschrieben. «Coming soon. Orgasmus ist Übungssache» von Dania Schiftan landete kurz nach der Veröffentlichung letzten Jahres auf der «Spiegel»-Bestsellerliste. Es ist ein Ratgeber, wie Frau sich in zehn Schritten zum vaginalen Höhepunkt bringen kann. «Für ein erfülltes Sexleben müssen Frauen selber Hand anlegen, sonst nützt der beste aller Liebhaber nichts», sagt die Autorin.
Die weibliche Sexualität sei nicht komplizierter als die männliche. «Aber sie spielt sich versteckter ab, und es braucht Übung. Sehr viel Übung.» 2000 bis 10'000 Mal müsse eine Stelle am Körper positiv berührt werden, bis das Gehirn die Verbindung macht und mit Erregung reagiert. «Die Klitoris und vor allem die Vagina sind nicht einfach per se erogene Zonen, die Mann oder Frau nur berühren muss und schon zündet ein Feuerwerk», sagt Dania Schiftan.
Während kleine Buben ihren Penis früh und in vielen Situationen berühren, damit spielen, ist die Vagina der Mädchen bedeckt, sie wird nicht automatisch sensibilisiert und berührt. Die meisten Frauen wüssten zwar ganz genau, wie sie sich selbst schnell zum Höhepunkt bringen, aber sie würden es immer auf dieselbe, oft ziemlich mechanische Art machen. Die Kunst liege aber in der Varianz, und die müsse geübt werden. «Sonst gibt es im Hirn nur diese eine Lustautobahn, und wehe, der Partner fährt nicht exakt da drauf», sagt Schiftan.
Für zu viele Frauen ist ihre Scham tatsächlich schambesetzt. «Etwas Unbekanntes, an das sie selbst ihren Partner nur ungern lassen», sagt Schiftan. Eine aktuelle deutsche Studie hat gezeigt, dass 44 Prozent der Frauen Schwierigkeiten haben, die Vagina zu lokalisieren (Verbindung zwischen Gebärmutter und dem äusseren Geschlechtsteil), 60 Prozent wissen nicht, wo sich die Vulva befindet (alle äusseren weiblichen Geschlechtsorgane zusammen).
«Weibliche Sexualität war lange Zeit an die Sexualität des Mannes und dessen Befriedigung gekoppelt», sagt die Sexualtherapeutin. Selbst in Schulbüchern sind die Darstellungen bis heute unzureichend. Auch der umgangssprachliche Begriff Scheide für die Vagina zeigt davon. Bezeichnete eine Scheide ursprünglich doch eine «Hülse aus festem Material, in die ein Schwert oder Messer hineingesteckt wird». Die Vagina als Loch für den Penis.
Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Bücher wie «Viva la Vulva» oder «Hand drauf» zeugen von einem Befreiungsschlag. Sexualwissenschafterinnen fordern, dass statt von Schamlippen von Geschlechtslippen gesprochen wird. Künstlerinnen lassen Gipsabdrücke von Vulvas anfertigen, um ihre Verschiedenartigkeit und Schönheit zu zeigen. Und Frauen wollen guten Sex, mit sich allein und mit Partnern. Gut so, sagt Andrea Burri, denn es sei nicht allzu lange her, da hätten Frauen Schuldgefühle gehabt, wenn sie masturbierten. «Also ob sie fremdgehen würden, weil sie Lust nur mit sich selbst erlebten.» Das sei Blödsinn. Selbstbefriedigung sei ein eigenständiger Teil der Sexualität.
Wobei Frauen nicht nur aus sexuellem Verlangen masturbieren. Sie tun es laut den Umfrageergebnissen genauso oft, um zu entspannen (44 Prozent), sehr häufig einfach aus Langeweile (27 Prozent) oder um besser einschlafen zu können (22 Prozent). Und vielleicht ist dies die wichtigste Aussage der Studie. Weibliche Selbstbefriedigung kann eine grosse Sache sein, sie sollte aber vor allem eines sein: ganz alltäglich und normal.
Eine Gewitterzone hat am Freitagnachmittag stellenweise grosse Regenmengen gebracht. Im Kanton Zug und in der Magadinoebene im Tessin fielen innerhalb kurzer Zeit Rekordmengen.

Von Sabine Schrör , Medizinjournalistin
Selbstbefriedigung bei der Frau - so klappt es
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Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.
Durch manuelle Reizung der eigenen Geschlechtsorgane kann Frau sich selbst zum Höhepunkt bringen. Wie das am besten funktioniert ist individuell unterschiedlich. Es gibt aber einige Tricks, die Sie ausprobieren können. Lesen Sie hier, wie Selbstbefriedigung bei Frauen funktioniert und wie die Masturbation dabei helfen kann, den eigenen Körper kennen und lieben zu lernen.
Selbstbefriedigung – wie, wo, wann, wie oft? Diese Fragen beschäftigen viele Frauen. Um lustvoll zu masturbieren, braucht man vor allem Zeit und Ruhe. Am besten suchen Sie sich ein stilles, kuscheliges Plätzchen, an dem Sie sicher sein können, nicht gestört zu werden. Für eine entspannte Stimmung können Kerzenlicht und leise Musik sorgen. Alternativ zu Bett oder Couch können Sie sich zum Beispiel auch in der Badewanne selbst verwöhnen.
Wie Sie sich selbst befriedigen, ist allein Ihre Angelegenheit. Selbstbefriedigungstechniken gibt es jedenfalls genug. Grundsätzlich kann man zwischen vaginaler und klitoraler Selbstbefriedigung unterscheiden.
Die meisten Frauen kommen einfacher zum Höhepunkt, wenn sie ihre Klitoris und die umliegende Vulvazone stimulieren. Beginnen können Sie damit, sich dort sanft mit Zeige- oder Mittelfinger zu streicheln. Mit zunehmender Erregung können sie die Bewegung beschleunigen und den Druck verstärken – fühlen Sie in sich hinein, um das richtige Maß zu finden. Zur Stimulation der Klitoris eignet sich auch ein warmer Duschstrahl. Oder Sie reiben Vulva und Klitoris an einem Kissen. Manchmal reicht es schon, die Oberschenkel wiederholt zusammenzupressen und wieder zu öffnen, um einen Orgasmus zu erreichen.
Auch vaginal können Sie sich selbst befriedigen. Dafür benötigen Sie meist etwas mehr Übung und Zeit. Um sich vaginal zu reizen, können Sie einen oder mehrere Finger einführen und bewegen oder einen Vibrator benutzen. Wenn Sie dabei Druck auf die vordere Scheidenwand ausüben, stimulieren Sie den sogenannten G-Punkt , der für besonders intensive vaginale Orgasmen verantwortlich sein soll. Seine Existenz ist allerdings unter Wissenschaftlern umstritten. Um zum Orgasmus zu kommen, stimulieren viele Frauen zusätzlich zur Scheidenpenetration Klitoris und Vulva.
Ob Sie bei der Masturbation auf dem Rücken liegen, auf der Seite oder die Hündchenstellung einnehmen, ist ganz Ihnen überlassen. Wie Sie richtig masturbieren, dafür gibt jedoch kein Allgemeinrezept. Jede Frau empfindet individuell, so dass Sie am besten einfach Verschiedenes ausprobieren, um Ihre persönliche Lieblingstechnik zu entdecken.
Wichtig ist, dass Sie dabei entspannen und abschalten können.
Wer sich selbst befriedigt, verschafft sich sexuelle Lust durch das manuelle Reizen der eigenen Geschlechtsorgane. In früheren Zeiten war dies verpönt, man glaubte, Selbstbefriedigung führe zu ernsthaften Erkrankungen wie Knochenschwund oder Erblindung. Dies ist jedoch nachweislich falsch – es ist definitiv nicht schädlich, zu masturbieren. Gesund bleiben sie trotzdem.
Im Gegenteil, wie Sex mit dem Partner kann sich auch das Masturbieren positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirken. Versuchen Sie, eventuell vorhandene Vorurteile und Hemmungen zu überwinden und die Lust am eigenen Körper schamfrei zu genießen.
Das Ziel muss dabei nicht immer ein Orgasmus sein. Selbstbefriedigung erlaubt es vielmehr, den eigenen Körper und seine vielfältigen Reaktionen auf unterschiedliche Stimulanzen unmittelbar zu erleben.
Frauen können so in Ruhe herausfinden, was Ihnen beim Sex gut tut und welche Berührungen sie als erregend empfinden. Dieses Wissen kann dabei helfen, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse gegenüber dem Partner zu formulieren und so die gemeinsame Sexualität intensiver und lustvoller zu erleben.
Onanie, Masturbation, Autoerotik, Handbetrieb – die Selbstbefriedigung hat viele Namen. Einer der geläufigsten geht auf die lateinische Sprache zurück: Das Wort masturbieren setzt sich zusammen aus den lateinischen Begriffen „manus“ (Hand) und sturpare (besudeln, beflecken).
Zwar verändert sich der Körper im Alter, das heißt aber nicht, dass ältere Menschen keine sexuelle Lust mehr verspüren. Im Gegenteil – Erfahrungsberichte zeigen, dass auch Über-80-Jährige ihre Sexualität spüren und erleben möchten. Insofern gibt es keine Altersbeschränkung für die Masturbation – solange man Lust verspürt, sollte man diese auch ausleben. Denn der mit der Selbstbefriedigung verbundene selbstbewusste, liebevolle Umgang mit dem eigenen Körper kann älteren Menschen dabei helfen, ihre Autonomie zu bewahren.
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Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.
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Selbstbefriedigung ist für viele Mädchen selbstverständlich! Shutterstock



Wie befriedigen sich Mädchen? Wie sich Mädchen bei der Selbstbefriedigung erregen und beim onanieren bis zum Orgasmus bringen können, erfährst du hier.
Wenn du erregt bist, wird deine Vagina feucht. Du spürst das leicht, wenn du mit der Hand den Scheideneingang ertastest. Ist der bereits feucht, kannst du einen oder zwei Finger etwas in deine Scheide gleiten lassen. Nimm dort mit den Fingerspitzen ein bisschen von der Feuchtigkeit auf und mach damit den Bereich zwischen Schamlippen und Kitzler "glitschig". Das ist viel angenehmer als wenn du deinen Kitzler "trocken" streichelst. Du kannst dazu Spucke oder ein Gleitmittel aus der Drogerie benutzen. Nimm dafür aber kein Öl oder irgendwelche Cremes. Die sind nicht gut für die Schleimhaut deiner Vagina und trocknen sie aus. 
Manche Girls glauben, dass sie sich bei der Selbstbefriedigung den Finger oder irgendwelche penisähnlichen Gegenstände in die Scheide stecken und hin- und herbewegen müssen. Das kann zwar erregend sein, aber auf diese Weise kommt kaum ein Mädchen zum sexuellen Höhepunkt ( Orgasmus ). 
Der Grund: Die Scheide ist im Inneren nur auf den ersten zwei, drei Zentimetern für Berührungen empfindlich. Tiefer in der Scheide sitzen kaum Empfindungszellen, die den Reiz in Lust verwandeln. Willst du beim onanieren zum Orgasmus kommen, ist das leichter, wenn du deinen Kitzler sanft streichelst oder rubbelst .
Aber: Die Onaniertechnik allein garantiert dir noch kein besonderes Lusterlebnis . Mindestens genauso wichtig sind deine Stimmung und der Ort , an dem du es tust. Im Stehen ist es anders als im Liegen , in der Badewanne anders als im Bett . Experimentiere ein bisschen mit den verschiedenen Möglichkeiten . Auf Sexspielzeuge kannst du verzichten, denn es gibt nichts, was du nicht auch mit deinen Händen tun könntest!
Selbstbefriedigung spielt sich nicht nur an der Scheide und am Kitzler ab. Benutz mal beide Hände ! Und während du dich mit der einen Hand an der Klitoris erregst , streichle mit der andere weitere erregbare Körperzonen . Zum Beispiel deine Brüste und Brustwarzen , den Venushügel oder deine Innenschenkel . Zusätzlich erregend kann es sein, wenn du dir sexuelle Fantasien machst, während du dich streichelst . Oder du benutzt erotische Fotos als Onanierhilfe.
Mach dir nichts draus, wenn du anfangs nicht gleich das spürst , was du erwartest . Lust ist ein sehr anfälliges Gefühl . Machst du dir z.B. Stress oder denkst zu viel nach, geht die Lust weg oder stellt
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