Weißes Luder leckt schwarzen Prügel

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Düsseldorf. Ein harmloser Zettel war der Streitapfel: Wegen eines Aushangs am Schwarzen Brett der Schule gerieten ein Besucher (36) und der Hausmeister (58) der Schule aneinander, am Ende hatte der Hausmeister eine blutige Nase. Der Besucher wurde jetzt wegen Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt.
Er hatte im April 2011 gerade einen Zettel ans Schwarze Brett gehängt, mit dem er Nachhilfe anbot. Da tauchte der Hausmeister auf, erklärte dem Fremden, er müsse den Aushang im Schulsekretariat genehmigen lassen.
Nach Angaben des Hausmeisters argumentierte der 36-Jährige zunächst, es sei doch ein öffentliches Gebäude. Und war dann aggressiv geworden: „Er schrie, was ich mir einbilde und ich sei doch nur ein popeliger Hausmeister“. Auch als Hurensohn sei er beschimpft worden. „Ich bin dann auch laut geworden.“ Er habe den Besucher hinausgeschoben. Der habe ihn gezogen und geschlagen, er sei gefallen, habe seine Brille verloren.
Weil er einen Asthmaanfall bekam, musste sein Sohn (13) sein Spray holen. Und seine Frau, die ihm helfen wollte, habe der Mann auch geschlagen. Sie habe ein „Veilchen“ davongetragen, er einen Knieprellung, eine Zerrung am Hals und eine Schürfwunde an der Nase.
Der Angeklagte, ein großer, massiger Mann, stellte den Streit anders dar: Der Weg übers Sekretariat sei ihm zu aufwendig gewesen, er habe den Zettel gleich wieder abgenommen und gehen wollen. Doch der Hausmeister habe ihn nach draußen verfolgt. „Da gab es ein Wortgefecht, das eskaliert ist.“ Der Hausmeister habe ausgeholt, er das abgewehrt: „Ich habe versucht, ihn unschädlich zu machen.“
Der Angeklagte sollte zudem ein halbes Jahr nach dem Vorfall böse SMS an den Hausmeister geschickt haben, damit er seine Anzeige zurückzieht. Protokolliert hatte der unter anderem: „Ich komme vorbei und mache dich kaputt!“ und „Wie viel Finger braucht man, um zu schreiben? Reichen zwei? Die Kneifzange ist ein praktisches Werkzeug“. Der Angeklagte bestritt, solche Nachrichten geschickt zu haben.
Das Gericht verurteilte ihn wegen der zweifachen Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 600 Euro. Das Verfahren wegen der Bedrohung stellte es im Hinblick auf die Geldstrafe ein.







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Er hatte im April 2011 gerade einen Zettel ans Schwarze Brett gehängt, mit dem er Nachhilfe anbot. Da tauchte der Hausmeister auf, erklärte dem Fremden, er müsse den Aushang im Schulsekretariat genehmigen lassen.
Nach Angaben des Hausmeisters argumentierte der 36-Jährige zunächst, es sei doch ein öffentliches Gebäude. Und war dann aggressiv geworden: „Er schrie, was ich mir einbilde und ich sei doch nur ein popeliger Hausmeister“. Auch als Hurensohn sei er beschimpft worden. „Ich bin dann auch laut geworden.“ Er habe den Besucher hinausgeschoben. Der habe ihn gezogen und geschlagen, er sei gefallen, habe seine Brille verloren.
Weil er einen Asthmaanfall bekam, musste sein Sohn (13) sein Spray holen. Und seine Frau, die ihm helfen wollte, habe der Mann auch geschlagen. Sie habe ein „Veilchen“ davongetragen, er einen Knieprellung, eine Zerrung am Hals und eine Schürfwunde an der Nase.
Der Angeklagte, ein großer, massiger Mann, stellte den Streit anders dar: Der Weg übers Sekretariat sei ihm zu aufwendig gewesen, er habe den Zettel gleich wieder abgenommen und gehen wollen. Doch der Hausmeister habe ihn nach draußen verfolgt. „Da gab es ein Wortgefecht, das eskaliert ist.“ Der Hausmeister habe ausgeholt, er das abgewehrt: „Ich habe versucht, ihn unschädlich zu machen.“
Der Angeklagte sollte zudem ein halbes Jahr nach dem Vorfall böse SMS an den Hausmeister geschickt haben, damit er seine Anzeige zurückzieht. Protokolliert hatte der unter anderem: „Ich komme vorbei und mache dich kaputt!“ und „Wie viel Finger braucht man, um zu schreiben? Reichen zwei? Die Kneifzange ist ein praktisches Werkzeug“. Der Angeklagte bestritt, solche Nachrichten geschickt zu haben.
Das Gericht verurteilte ihn wegen der zweifachen Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 600 Euro. Das Verfahren wegen der Bedrohung stellte es im Hinblick auf die Geldstrafe ein.



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Oralsex: 7 Frauen verraten, was ihnen dabei am besten gefällt


Oralsex Sieben Frauen verraten, was ihnen dabei am besten gefällt

Tara Moore via Getty Images
"Guter Oralsex ist ein Zusammenspiel aus Technik und Leidenschaft."


Oralsex ist für viele Paare einen Minenfeld. Hier erzählen sieben Frauen, wie sie am liebsten Oralsex haben.

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Lecken, Französisch Cunnilingus, Fellatio, Oralverkehr – ganz gleich, wie ihr es nennt: Für viele Frauen kann Oralsex besonders intensiv und lustvoll sein. Vorausgesetzt ihr Partner weiß, was er tut.
Wir haben sieben Frauen gefragt, was für sie den perfekten Oralsex ausmacht. Lest und lernt, liebe Männer.
"Bei mir darf es auf keinen Fall nur so zaghaftes Kitzeln mit der Zunge sein, so dass ich den Eindruck bekomme, er hat eigentlich gar keinen Bock darauf. Sondern im Gegenteil: Er soll meine Vagina ‘aufessen’, aber darf dabei natürlich nicht grob sein.
Es macht eben schon viel aus, wenn man weiß, er liebt’s und findet es geil. Rein technisch gesehen sind Zunge und Finger auch immer eine gute Kombi."
"Die meisten Männer glauben, sie hätten es voll drauf. Viele Frauen spielen dann anfangs ein wenig mit, um sie nicht zu verunsichern. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man ihm sagen kann, wie er was zu machen hat und einfach seinen Kopf zurechtrückt.
Guter Oralsex ist ein Zusammenspiel aus Technik und Leidenschaft. Leckt er nur lustlos herum, ist Selbstbefriedigung hundertmal geiler. Auch schlimm ist, wenn er die Zunge wie ein Rührgerät einsetzt – furchtbar. Der Kerl sollte sich ein bisschen in die Frau hineinversetzen und sich Gedanken darüber machen, wie es für sie am besten wäre: mal langsamer, mal schneller, mal wilder, mal ruhiger, saugend, leckend…
Der Mann sollte der Frau das Gefühl geben, dass das, was vor seinen Augen ist, das schönste Ding auf Erden ist, zumindest für den Moment. " Liebe und begehre meine Pussy!" gilt für diesen Moment der gefühlten Unendlichkeit.
Man sieht es der Frau ja an, wann sie was stimuliert. Ein schlabbrigen Tornado braucht sie auf jeden Fall nicht. Vielleicht sollten manche mal einen Leckkurs machen mit einer Mandarine . Als Trockenübung sozusagen. Das würde vielen Kerlen gut tun. Übung macht schließlich den Meister. Einen strikten Plan gibt es beim Lecken aber genauso wenig wie beim Vögeln."
"Am wichtigsten ist wie bei allem: Auf die Signale der Frau achten. Wenn sie mehr stöhnt, heißt das, sie genießt, was ihr tut. Ihr seid auf dem richtigen Weg, macht einfach weiter oder werdet vielleicht sogar etwas schneller und heftiger. Hinauszögern ist auch gut, also kurz vorm Höhepunkt abbrechen, wieder ganz langsam und wenig tun.
Ich mag es eigentlich, wenn die Klitoris im Mittelpunkt steht, aber vergesst auch den Rest des Intimbereichs nicht und traut euch auch auch mal ganz weg vom Kitzler zu gehen. Vergesst nur nicht, zurückzukehren. Vaginal mag ich es dann lieber noch mit zwei Fingern oder mit dem, was man halt so an Sextoys da hat.
Wenn ihr noch eine Hand frei habt, greift unterstützend ums Becken, an den Hintern oder an die Brüste . Ob die Fingerbewegungen an sich kreisend oder eher so frontal sein sollen, kann ich nicht so pauschal sagen. Die Mischung macht’s und es kommt auf den Moment an – es gilt wieder auf die Signale eurer Partnerin zu achten!"
"Ich hatte bisher selten einen Orgasmus beim Oralsex, weil mir dabei meistens der Druck fehlt - ich mag es relativ hart. Am besten ist eine zusätzliche vaginale Penetration entweder durch Fingern oder mit Sextoys.
Und man sollte sich für Oralsex echt Zeit nehmen. Als Vorspiel solltet ihr die Oberschenkel-Innenseite miteinbeziehen . Toll ist dabei auch, die Hände gefesselt zu bekommen. Aber da ich dabei echt selten gekommen bin, ist es für mich oft einfach nur der Akt, dass der Partner einen oral befriedigt, den man wertschätzt."
"Ich finde, ein bisschen Druck mit der Zunge ist nicht verkehrt. Und konzentriert euch während der gesamten Session nicht ausschließlich auf die Klitoris . Tastet euch langsam von außen heran.
Und bitte versucht zu checken, wenn’s genug ist. Ich finde es zum Beispiel nervig, wenn ich das Gefühl bekomme, dass der Kerl unbedingt will, dass ich beim Lecken komme. Das wird mir irgendwann einfach zu passiv . Dann verbringt der eine gefühlte Stunde da unten und ich denk mir nur: "Bro, jetzt komm halt wieder hoch und lass’ richtig loslegen."
"Bisschen Druck mit der Zunge finde ich gut, aber nicht so arg. Gerne auch bisschen penetrieren mit der Zunge. Bringt einfach Abwechslung rein, nutzt also nicht nur die Zunge, sondern auch eure Hände.
Dabei ist die Klitoris natürlich wichtig, aber klebt nicht die ganze Zeit daran fest. Variiert außerdem die Bewegungen der Zunge: Lasst sie kreisen, nutzt nur die Zungenspitze, saugt und so weiter.
Und geht dabei feinfühlig vor. Das ist ein Tempel da unten. Und scheut euch auch nicht, einfach nachzufragen, ob es der Frau gefällt . Außerdem sollte der Kerl nicht den Anspruch haben, dass die Frau davon unbedingt kommt. Es auf jeden Fall immer schön, wenn der Kerl das macht."
"Das Wichtigste ist, den Kitzler zu finden. Wenn du ihn gefunden hast, zelebriere es aber bitte nicht zu stark. Vor allem nicht, wenn du gerade erst anfängst zu lecken. Außerdem kannst du auch immer wieder demonstrieren, dass du weißt, wo er ist, indem du andere Gefilde ansteuerst, um dann wieder zielsicher zurückzukehren – für die Spannung.
Nutze die Beweglichkeit deiner Zunge, sie kann viel mehr als nur rauf und runter! Wenn die Zunge nicht mehr kann, kein Problem. Lass doch mal die Lippen ran. Ein bisschen Saugen, wenn sie sich dem Orgasmus nährt , schadet
Ficken findet die blanke Blondine sehr geil
Tochter fickt alten Vater im Badezimmer, um ihr ein Erbe zu hinterlassen
Oralsex in der Wohnstube

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