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"Google weiß alles", diesen Satz dürfen Sie nicht falsch verstehen. Für beinahe jeden Internetsurfer sind Suchmaschinen wie Bing oder Google das Tor ins Web: Was in den Ergebnislisten auftaucht, wird angeklickt, was dort nicht prominent auf den ersten paar Seiten der Trefferliste zu finden sind, bleibt links liegen. Aber selbst wenn sich der Informationssuchende die Mühe machen würde, sämtliche angezeigten Links anzuklicken, er sähe nur einen Bruchteil dessen, was im Internet zu finden ist. Denn Google & Co. sind zwangsläufig nicht allwissend. Wer etwas im Web vor den Suchmaschinen verbergen möchte, kann das leicht tun.
Diesen Umstand machen sich auch die Betreiber des Darknets und Deep Webs zunutze. Die Idee hinter den Online-Darknets ähnelt dem Konzept der Geheimbünde und verborgenen Logen der realen Welt und hat erst einmal nichts mit illegalen Machenschaften zu tun: Nur wer mindestens einem Logenmitglied persönlich bekannt ist, wird zu den Treffen vorgelassen. 
Diese finden an mehr oder weniger öffentlich zugänglichen Orten statt, aber nur Eingeweihte wissen, was sich wann und wo abspielt. Aufs Internet übertragen heißt das: Darknets setzen auf die gleiche Technik wie alle anderen Internetdienste – Webseiten, E-Mail, Filesharing – und wären im Prinzip für jeden zugänglich. Vorausgesetzt, er verwendet die richtige Software und weiß, wonach und nach wem er suchen muss.
Entstanden ist das Darknet, seitdem Strafverfolger weltweit Tauschbörsen unter die Lupe genommen haben und derem Teilnehmer ju­ristisch verfolgten. Die Filesharer suchten nach Wegen, ihr Treiben unbehelligt fortzusetzen und konzipierten ein verstecktes Pendant zu den öffentlich zugänglichen Peer-to-Peer-(P2P-)Plattformen wie Napster, eDonkey oder BitTorrent. In Tauschbörsen kümmerten sich meist zentrale Server darum, dass alle Nutzer MP3-Dateien, Videos oder Bilder austauschen konnten – freilich ohne sich dabei um Ur­heberrechte oder andere rechtliche Details zu scheren.
Wer im Darknet surfen möchten, braucht einen Zugang zum Tor-Netzwerk. Hierfür empfehlen wir den Tor Browser , der Firefox nutzt und alle anderen Funktionen für den Tor-Zugang automatisch festzurrt.
Außerdem sollten Sie für maximale Sicherheit am PC sorgen. Unser Tipp: Bitdefender Internet Security , unsere aktuelle Nummer 1 der CHIP-Antivirensoftware-Bestenliste .
Wichtig, beim Einstieg in Tor taucht Ihre IP-Adresse auf. Deshalb empfehlen wir zusätzlich einen VPN-Dienst, der keine Daten loggt. Wir empfehlen NordVPN , der aktuelle CHIP-Testsieger bei den VPN-Diensten .
Das Darknet ist als Tummelplatz zwielichtiger Gestalten verschrien. Doch Handelsplätze für Drogen- und Waffengeschäfte sind längst nicht die wahren Darknet-Hits. Die Top-Seiten haben mit illegalen Machenschaften nichts am Hut .
Nur 1-3 Prozent der Tor-Nutzer surfen überhaupt Seiten im Onion-Netzwerk (dem Darknet im eigentlichen Sinne) an. Und auch dort gibt es laut Roger Dingledine längst nicht nur zwielichtige Seiten: Die beliebteste Seite sei etwa die Onion-Version von Facebook , rund 1 Million Nutzer sollen dort regelmäßig vorbeischauen. Aber auch Seiten wie die Deep Web Suchmaschine Grams , mit der sich das Darknet zu einem gewissen Teil erkunden lässt, ist äußerst beliebt.
Dieser Teil des Deep Web hat nichts mit illegalen Aktivitäten zu tun. Vielmehr ist Facebook in Ländern wie China, Iran oder auch Teilen von Afrika nur darüber zu erreichen. Die vom Tor-Netzwerk gebotene Anonymität, die einige Kriminelle im Darknet ausnutzen, ist für Millionen andere die einzige Möglichkeit, staatliche Zensurmaßnahmen zu umgehen.
Im Darknet werden nur illegale Geschäfte gemacht? Stimmt nicht, auch wenn die Schlagzeilen meist davon handeln. Google & Co. kennen nur einen Teil des Internet. Was die Suchmaschinen nicht automatisiert erfassen, bezeichnet man als Deep Web. Und dann gibt es da noch das Darknet, technisch gesehen ein komplett verschlüsselter Bereich des Internet. Dabei dient das gewaltige Paralleluniversum Darknet nicht nur illegalen Zwecken. So funktioniert der Zugang.

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Mehr Infos.
Stellen Sie sich einen Ozean vor. Alles was Sie aus der Luft sehen können, ist das sogenannten Surface Web, der Teil des Internets, der von Suchmaschinen sichtbar gemacht wird und in dem die meisten Nutzer unterwegs sind. Das Deep Web können Sie sich als den Teil unter der Oberfläche vorstellen. Ein Teil des Deep Webs ist verschlüsselt und nicht einfach so mit jedem Browser zugänglich. Dabei handelt es sich um das Darknet.
Ins Darknet kommen Sie am bequemsten mit dem Tor Browser. Der basiert auf Firefox und klinkt sich ins Tor-Netzwerk ein, einem riesigen Anonymisierungs-Netzwerk. Tor Browser erlaubt den anonymen Zugriff auf "normale" Webseiten und eben auch auf sogenannten Onion-Sites. Letztere sind ohne Tor nicht erreichbar.
Nur weil Google & Co. das Deep Web links liegen lassen, ist nicht alles automatisch illegal. Konzentriert man sich auf das Darknet, also den verschlüsselten Teil des Deep Web, sieht es schon anders aus. Auch dort ist zwar nicht alles illegal, aber ein großer Teil. Whistleblower, Journalisten & Co. nutzen die Verschlüsselung zwar auch, um sich zu schützen, aber eben auch Kriminelle. Dort gibt es im Prinzip alles an organisierter Kriminialität, was man sich so vorstellen kann, Drogen, Waffen, aber natürlich auch Raubkopien oder gekaperte Netflix-Accounts.
Der Tor Browser ist ein Browser, mit dem Sie im Darknet surfen können. Er setzt auf Firefox und klinkt sich einfach ins Tor-Netzwerk ein. Übrigens kann man den Tor Browser auch zum normalen Surfen verwenden, um ein Maximum an Anonymität zu gewährleisten.
Das ist schwer zu beantworten und aktuelle Untersuchungen zu diesem Thema sind uns nicht bekannt. Schätzungen gehen davon aus, dass das Deep Web bis zu 500 Mal größer ist als das für Suchmaschinen sichtbare Surface Web.
Der Tor Browser ermöglicht anonymeres Surfen im Internet mit dem Open-Source-Browser Firefox.
Gratis-Tool für mehr Privatsphäre: Der Tor Browser für macOS ermöglicht anonymeres Surfen im Internet mit dem Open-Source-Browser Firefox.
Mit dem Tor Browser surfen Sie auf Basis des Open-Source-Browser Firefox ganz anonym durch das Netz.
Die kostenlose Android-App "Tor Browser" ermöglicht Ihnen sicheres und anonymes Surfen im Internet auf mobilen Plattformnen.
Onion Browser iPhone- / iPad-App 2.7.4
Mit dem "Onion Browser" surfen Sie kostenlos auf Ihrem iPhone, iPod touch oder iPad anonym über das Tor-Netzwerk.
Facebook over Tor - Facebook im Darknet
Wer Facebook so sicher wie nie nutzen will, nutzt die Onion-Seite von Facebook.
In der kostenlosen Web-App OnionDir finden Sie ein Verzeichnis von Internetseiten des Darknets.
Die kostenlose Web-App Torch funktioniert wie Google - nur für das berühmt-berüchtigte Darknet.

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