Was mir Spaß macht

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Was mir Spaß macht

Wie du deine Freude am Leben zurückgewinnst (Schritt-für-Schritt-Anleitung)

Hast du irgendwie komplett die Lebensfreude verloren?
Dann mein lieber Freund, bist du auf der richtigen Seite gelandet:
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du ab sofort wieder mehr Lebensfreude in dein Leben holen kannst. Hier verrate ich dir meine 11 besten Power-Tipps, mit denen du sofort mehr Energie und Spaß in deinen Alltag zauberst!
Am Ende bekommst du meine persönliche Anleitung, wie du speziell mit Schicksalsschlägen und schwierigen Situationen richtig umgehst und auch in solchen Situationen wieder zu neuer Lebensfreude finden kannst.
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Vielleicht denkst du, dass man das Leben doch ernst nehmen muss…
Kein Wunder. Über Jahre hinweg hat man dir eingetrichtert:
Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder plötzlich Spaß am Leben hätte? Das geht doch nicht…

Hä?
Also ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber für mich steht eins fest: Wenn dir etwas keinen Spaß macht, dann solltest du schleunigst was daran ändern .
Es bringt doch hinten und vorne nichts, wenn du etwas tust, auf das du gar keine Lust hast! Du tust dir damit selbst keinen Gefallen. Du tust auch der Arbeit und deinem Chef nichts Gutes! Deine Resultate werden immer mittelmäßig bleiben. Denn Höchstleistungen bringst du nur, wenn du voll und ganz in der Sache aufgehst und es von Herzen gerne machst.
Und das sage ich jetzt nicht nur so daher, dazu gibt es ganze Studienreihen , die das belegen:
Wenn man Spaß an einer Sache hat, verfliegt die Zeit nur so und man will gar nicht mehr damit aufhören. Dann ist man voll motiviert , gibt sein Bestes und das Wichtigste: Man kommt nicht genervt, frustriert und erschöpft nach Hause!
Denn meiner Meinung nach sollte nicht nur deine Arbeit, sondern dein ganzes Leben so sein: Voller Spaß, Leichtigkeit und Lebensfreude.
Finde es heraus, mit diesem kurzen Selbstbewusstseins-Test:

Meiner Erfahrung nach ist das ganz einfach:
Wer glaubt, dass das Leben Spaß macht, der hat auch Spaß. Wer glaubt, das Leben wäre eine Qual und voller Schwierigkeiten, erlebt es als quälend und schwierig. Du bekommst genau DAS vom Leben, was du erwartest.
Das hat nichts mit Glück oder Pech, dem Schicksal oder anderen Zufällen zu tun. Es ist eine ganz banale Entscheidung, die jeder in seinem Kopf selber treffen kann.
Ich kenne Menschen, die hüpfen so voller Lebensfreude durch die Gegend, als hätten sie gerade im Lotto gewonnen. Meistens ist aber genau das Gegenteil der Fall: Sie haben eher weniger als der Durchschnitt. Diese Leute haben sich aber dafür entschieden, dass das Leben viel zu kostbar ist, um verbissen und ernst „abgelebt“ zu werden. Statt dessen haben sie sich für die Sonnen-Seite entschieden und genießen das Leben.
Natürlich haben auch diese Menschen mal einen schlechten Tag. Auch ihnen passieren Schicksalsschläge, durch die sie mal vorübergehend die Lebensfreude verlieren ( mehr dazu weiter unten ). Aber sie haben eins verstanden:
Niemand auf dieser Welt hat etwas davon, wenn du KEINEN Spaß am Leben hast!
Jeden Morgen sieht man lauter verkrampfte, unglückliche Menschen , die zur Arbeit müssen, obwohl sie eigentlich gar keine Lust haben.
Ich denke mir dann immer: Was machen diese Menschen da? Sie verschwenden ihr Leben! Sie arbeiten 40 Jahre in einem Job, der ihnen gar keinen Spaß macht? Der totale W.A.H.N.S.I.N.N.
Wäre das Leben nicht viel schöner, wenn sich alle mal ein bisschen lockerer machen würden? Mal ein bisschen verrückter wären, alle Anspannungen loslassen und einfach mit dem Leben mitfließen würden, anstatt ständig dagegen anzukämpfen?
Deswegen bekommst du hier ein paar Tipps von mir, die mehr Spaß und Freude in dein Leben zaubern:
Wenn du merkst, dass dir etwas keinen Spaß macht, dann hör auf damit!
Natürlich sollst du nicht ständig alles hinschmeißen, nur weil es dir grad mal keinen Spaß macht. Beobachte dich eine Weile. Manchmal hat man nur einen kleinen Hänger und ein paar Tage später ist alles wieder in Butter.
Wenn dir aber etwas dauerhaft keine Freude macht, musst du handeln:
Such nach dem, was dich erfüllt. Wie lange willst du noch warten? Bis du 80 bist? Verschiebe das nicht auf morgen! Eine praktische Anleitung, um deinen Weg zu maximaler Lebensfreude zu finden, bekommst du hier: Selbstfindung: 18 Tipps um herauszufinden, was du wirklich willst
Und hier hab ich noch ein paar weitere praktische Tipps für dich, wie du mehr Spaß in dein Leben bringen kannst:
Egal, wie es dir gerade geht: Wenn du anfängst zu grinsen wie ein Honigkuchenpferd und ein paar Minuten herumhüpfst, schüttet dein Körper automatisch Glückshormone aus und ZACK – hast du gute Laune .
Tu mal etwas, das du normalerweise nicht tust.
Lauf wie Charlie Chaplin durch die Straße. Iss Vanille-Eis zum Frühstück. Zieh verschieden farbige Socken an oder irgendwelche ganz verrückten Klamotten.
Und sprich mal rückwärts: Sad tsi gitsul.
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Versuche das Leben nicht so ernst zu nehmen.
Sieh es mehr als ein Spiel oder einen Film, in dem du mitspielst.
Wenn du mal mit 80 im Schaukelstuhl sitzt, wirst du dir gewünscht haben, das Leben ein bisschen lockerer angegangen zu sein und nicht so viel Energie darauf verschwendet zu haben, alles so ernst zu nehmen.
Wer über sich selbst lachen kann, hat doppelt so viel Spaß am Leben!
Dir ist ein Missgeschick passiert? Lach drüber statt dich zu ärgern. Mit Ärger und Frust machst du’s ja auch nicht besser.
Und ganz nebenbei wirst du so auch noch deinen übertriebenen Perfektionismus los.
Ziele im Leben zu haben ist mega wichtig. Und vermutlich erreichst du sie auch schneller, wenn du jeden Tag verbissen dafür kämpfst. Aber zu welchem Preis?
Ein Ziel, für das du jahrelang deine Lebensfreude geopfert hast, wird dich niemals wirklich glücklich machen.
Und wenn der Weg zum Ziel Spaß macht, darf er doch ruhig auch ein bisschen länger dauern, oder? Also mach dich mal locker und hab Spaß auf deinem Weg…
Kinder sind Meister im Spaß haben. Von ihnen kannst du dir jede Menge abkucken.
Also lass dich inspirieren und trau dich :
Hüpf auf einem Bein durch dein Büro oder wirf Papierkügelchen auf deinen Kollegen. Ihr könnt auch ein kleines Wettrennen bis zur Tür vom Chef machen (aber nicht weiter). Und nicht so laut lachen!
Untersuche mal eine Pflanze oder einen Baum auf deinem Nachhauseweg. Guck sie dir ganz genau an, versuch sie dir zu merken und sie dann daheim nachzuzeichnen und herauszufinden, was für eine Pflanze oder Baum das war.
Oder entdecke neue Rezepte, backe einen Karottenkuchen.
Hör dir Beethoven an und versuche, dich ganz auf ein Instrument zu konzentrieren…
Das Leben ist voller Wunder, wenn man ein bisschen achtsamer durch die Welt geht!
Lass dein kindliches Bedürfnis nach Kreativität aufleben.
Hol dir z.B. ein leeres Blatt und fang an zu zeichnen. Male einen Regenbogen oder ein Strichmännchen. Denk dir eine lustige kleine Geschichte dazu aus.
Häng das Bild neben deinen Monitor, so dass du immer mal wieder grinsen musst, wenn du es siehst.
Zugegeben: Alleine Spaß zu haben ist manchmal nicht so leicht.
Mit Freunden klappt das viel besser. Am besten schickst du ihnen diesen Artikel hier und dann macht ihr euch gleich mal einen Termin aus für ein lustiges Gruppen-Event.
Egal ob Radtour, gemeinsam kochen oder Schnitzeljagd im Wald mit anschließendem Picknick – zusammen macht alles viel mehr Spaß!
Wann haben wir den meisten Spaß im Leben? Richtig: Im Urlaub und am Geburtstag.
Und warum? Weil wir da einfach machen, wozu wir Lust haben und uns was gönnen.
Das kannst du im Prinzip jeden Tag haben: Mach doch einfach viel öfter etwas, das dir gut tut. Schließlich bist DU die Nummer 1 in deinem Leben!
Verbanne alles Negative aus deinem Leben.
Und es ist egal, ob es sich dabei um chronisch schlecht gelaunte Freunde, Familienmitglieder, den Klavierunterricht oder vertrocknete Zimmerpflanzen handelt: Was dich runterzieht, fliegt raus!
Nochmal: Dein Leben ist zu kostbar für irgendwelchen negativen Scheiß.
Wenn dich das Leben nicht begeistert, wenn es keinen Spaß macht, wenn du dich nicht LEBENDIG fühlst, was hat es dann überhaupt für einen Sinn?
Du tust weder dir selbst noch deiner Umgebung einen Gefallen, wenn du schlecht gelaunt und miesepetrig vor dich hin lebst!
Und ja – ich weiß! Das Leben ist NICHT immer nur Sonnenschein…
Manchmal passieren Sachen, die nicht witzig sind. Und dann sollst du selbstverständlich nicht kichernd deine negativen Gefühle überspielen.
Für solche Lebensphasen hab ich hier noch ein extra Kapitel für dich:
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Wenn in deinem Leben irgendwas Schlimmes passiert, empfindest du natürlich keinen Spaß mehr. Und es ist auch super wichtig, dass du negative Gefühle wie Trauer, Schmerz oder Wut zulässt!
Negative Gefühle zu unterdrücken funktioniert nicht, denn sie „brodeln“ im Unterbewusstsein weiter und machen dich im schlimmsten Fall sogar krank.
Sehr wichtig ist jedoch, dass du dann nicht ewig in diesem negativen Zustand hängen bleibst . Sehr oft ist das nämlich der Anfang von Depressionen, aus denen man dann häufig nur mühsam und mit psychologischer Unterstützung wieder raus kommt.
Egal, was passiert ist – es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund, warum du den Rest deines Lebens deswegen leiden solltest!
Du kannst nicht ungeschehen machen, was passiert ist. Du bekommst keinen Orden überreicht, wenn du dich bis an dein Ende für irgendwas bestrafst. Stell dir einfach mal folgende Frage:
Wer hat etwas davon, wenn es dir nicht gut geht?
Wenn du dir diese Frage ehrlich beantwortest, wirst du erkennen, dass es genau genommen deine PFLICHT ist, deine Lebensfreude wiederzufinden! Du schuldest es dir selbst und deinen Mitmenschen.
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Svenja schreibt Blog Big – der Countdown svenja.walter Posted on 18. Oktober 2017 18. Oktober 2017


26. und 27. April 2021 (AUSGEBUCHT)
10. und 11. Mai 2021 (AUSGEBUCHT)
21. und 22. Juni 2021 (Restplätze verfügbar)
19. und 20. Juli 2021 (Restplätze verfügbar)



© 2011 - 2022 Svenja Walter / Waltermedia / meinesvenja.de
eine liebe Leserin hat mir zu meinem letzten Post “ Open up ” den folgenden Kommentar hinterlassen, auf den ich heute gerne öffentlich antworten möchte.
“Danke Svenja…wie schon so oft richtiger Beitrag zur richtigen Zeit. Du hast ein Händchen dafür. Das ist genau was mich umtreibt im Moment. Wo will ich hin, was macht mich aus. Kann ich nochmal durchstarten, jetzt da die Kinder aus dem Gröbsten raus sind. Aber WAS kann ich, WAS macht mich genau aus? Genau DAS im Alltag zu finden, fällt mir unheimlich schwer, weil alles so überladen ist, dass ich manchmal nicht weiß, was ist richtig , was ist falsch. Bei mir geht es konkret darum was will ich arbeiten, mit welchem Beruf komme ich in meinen Flow. Und ich finde keine Antwort. Ich finde nur im Ausschluss, was ich nicht will. Hast Du einen Tipp? Eine Idee? Oder ein Buchvorschlag zum klarer sehen?”
Meine Liebe, ich habe keinen direkten Tipp. Aber da ich mich ja auch gerade neu erfinde, möchte ich Dir gerne sagen, was ich in letzter Zeit verstanden habe.
Diese Phase nach den Kindern bzw. die Zeit, in der wir Mütter nicht mehr unabkömmlich sind, die ist heilig. Weil sie wie eine Neugeburt ist.
Erst kommen Kindheit und Jugend, dann Ausbildung und Arbeit, dann Familiengründung und Kinder – und dann jahrelang eine Zeit, in der wir uns sehr sehr oft um sehr sehr viele Bedürfnisse anderer Menschen kümmern. Und selten um unsere eigenen.
Deshalb sind wir das auch nicht mehr unbedingt gewohnt, bei uns genau hinzuschauen. Was können wir schon “besonders gut”?
Wir selbst sein. Denn in dieser Zeit der Fremdbestimmung und Ackerei ist wenig Zeit für Eitelkeiten. Da wird nicht geföhnt und geschminkt, da wird nicht parliert und gebildet getan. Aber wenn man ist wie man ist, kommt man damit ziemlich gut über die Runden.
Ich weiß nicht, wie es Dir ging, aber in der Zeit mit kleinen Kindern habe ich mehr über mich gelernt, als je zuvor.
Vor allem, dass ich nicht mehr dazu bereit bin, mich zu verstellen.
Und das heißt auch, dass für mich kein Beruf mehr in Frage kommt, in dem ich mich “verkleiden” muss. Genauso wenig wie ein Beruf, in dem ich meine Persönlichkeit zuhause lassen muss.
Ich möchte sein wie ich bin – und zwar 24 Stunden am Tag. Ich möchte keine professionelle Maske aufsetzen müssen. Sondern vom Herzen weg reden können. In Meetings genauso, wie wenn ich mich mit einer Freundin zum Kaffee treffe.
Als ich gestern die Texte für meine neue Businesswebsite geschrieben habe, konnte ich deshalb auch keine wirklichen “Produkte” auflisten. Sondern nur, in welchen Feldern ich Erfahrungen mitbringe und vor allem WIE ich arbeite.
Wenn mich jemand bucht, dann nicht nur, weil ich das und das kann. Sondern weil er glaubt, dass meine gute Laune, meine Fähigkeit, andere zu inspirieren und mein Optimismus seinem Geschäft gut tun werden. Ich selbst möchte ja auch nur für Kunden arbeiten, die ich fachlich und menschlich einwandfrei finde. Die leidenschaftlich für ihre Sache brennen. Und deren Business ethisch und moralisch in mein Weltbild passt.
Frag Dich doch mal: In welchen Bereichen habe ich beruflich Erfahrung? Was interessiert mich brennend – schon immer? Was würde ich gerne machen, wenn ich es mir aussuchen könnte? Wenn nicht jetzt die Zeit ist, nochmal in neue Sachen hineinzuschnuppern, wann dann?
Mir hilft es auch oft, mich zu fragen: Wenn ich meine eigene beste Freundin wäre, was würde ich mir raten?
Und ganz wichtig: Löse Dich bei der Beantwortung dieser Fragen von allem, was Du als Gedankenmuster von Dir selbst im Kopf trägst. Keine “Ich bin eine …” und “Ich war schon immer eine…” oder “Mein erlernter Beruf ist…” Definitionen.
Was für ein Mensch bist Du? Was ist Dir wichtig? Wie stellst Du Dir ein optimales Arbeitsumfeld und optimale Arbeitszeiten vor?
Ich weiß nicht, warum wir uns so schwer damit tun, uns unseren Traumjob einfach auszudenken und ihn dann zu leben. Als gäbe es das nicht. Oder als wäre das verboten.
Dabei ist die Zeit, in der man ein Leben lang EINEN Beruf hatte oder bei EINEM Unternehmen arbeitete, ja lange vorbei.
Für mich war nach den Kindern klar, dass ich zu vielem nicht mehr bereit bin. Vielleicht ist das auch ein Weg für Dich, einmal darüber nachzudenken. Was willst Du NICHT mehr? Was würde Dich stören? Kollegen? Keine Kollegen? Ein Großraumbüro? Eine weite Anfahrt? Unflexible Arbeitszeiten?
Vielleicht ist es an der Zeit, nicht nach DEM großen Traumberuf zu suchen (das ist immer abstrakt und schwer zu greifen). Sondern Dir zu überlegen, wie Deine Tage und Dein Leben sein sollen und wofür es sich lohnt, eine Menge Lebenszeit zu investieren.
Ich habe das für mich beantwortet und nehme nur noch Jobs an, die mich wirklich interessieren. Für alles andere bin ich mit 45 schlicht und ergreifend zu alt – denn ich habe noch so viel vor, dass es eh schwer wird, das alles in eine Lebenszeit zu packen.
Eins fiel mir noch auf. Du hast zweimal geschrieben “Was macht mich aus?” Ich glaube die greifbarere Frage lautet: “Was macht mir Spaß?” Wenn Du die beantwortest, weißt Du auch, was Du im zweiten Lebensabschnitt machen willst.
Ich lege Dir “work is not a job” von Cathi Bruns ans Herz! Kaum ein Buch hat mich länger nickend und staunend die Seiten umblättern lassen wie dieses! Liebe Grüße, Nicole
mein Buchtipp
“eigentlich wär ich gern” von beate Westphal
Liebe Svenja, ich stelle mir gerade all diese Fragen um einen Weg für mich zu finden. Kannst Du mir einen Coach empfehlen, der einem hilft die richtige Riching zu finden? Ich bin mir nicht sicher, wo es hingehen soll, was ich anbieten kann oder will. Ich suche jemanden der mir hilft das rauszufinden. Viele Grüße, Kati
Liebe Svenja,
eigentlich hätte ich Dir das schon damals im Kinderkunsthaus sagen sollen: Du, Deine Art wie Du Dein Leben lebst und immer tiefer in Deiner Seele nach der echten Svenja gräbst, Dich Sachen traust – all das war mit dafür verantwortlich, dass ich vor 2 Jahren meinen Job gekündigt habe und mich auf die Suche nach mir selbst gemacht habe! ? Und dafür 100000000 Dank!
Und heute schreibst Du schon wieder so wahre Worte!
Die letzten Monate habe ich GELEBT, statt Karierre zu machen und Geld zu verdienen. In der Zeit habe ich alles wieder ausgegraben, was MIR SPASS MACHT, was mich ausmacht und angefangen die Puzzlestückchen zusammenzufügen. Aber am Ende waren ein paar wesentliche Teile doch irgendwie verkehrt, das Bild war noch nicht vollständig. Irgendetwas hat mir gesagt, dass ich aktiv verändern muss, damit sich das einsortiert. Ich musste IRGENDETWAS tun, egal was! Schon wieder habe ich bei Dir zufällig den weiteren Hinweis gefunden: den Thorsten. Ich habe „Deinen“ Thorsten eigentlich nur wegen meinem Blog kontaktiert. Das Gespräch mit ihm hat mich aber mit einer viel tieferen Frage konfrontiert, die ich unbewußt schon lange in mir herumgetragen habe: „was habe ich zu bieten? Was ist mein USP?“ Ja, was ist mein USP als Frau, die ein eigenes Business aufbauen will? Als Mensch, der ein glückliches Leben führen will?
Ich habe mich gleich auf die weitere Suche gemacht. Die hat mich zu Barbara Sher geführt. Als ich Dich im Kinderkunsthaus getroffen habe, habe ich schon das Buch „Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will“ gehabt. Ich habe erwartet, etwas NEUES über mich herauszufinden. Nun ja… ungefähr auf Seite 30 habe ich verblüft festgestellt, dass ich es eigentlich schon immer WUSSTE, was ich machen will! Seit 20 Jahren trage ich in mir den Traum, Life Coach zu werden… Ich habe mich die ganzen Jahre nicht getraut, es vor mir zuzugeben. Und es auszuprobieren… Aus Angst vorm Scheitern… Aus Angst, dass ich nicht gut genug bin… Obwohl ich es informel ohne es zu merken eher schon immer gemacht habe – als Vorgesetzte, als Arbeitskollegin, als Freundin, im Bekanntenkreis… Ich habe andauernd irgendwelche Bücher über Coaching, Psychologie, Kommunikation gelesen und wenn ich die Gelegenheit hatte, Workshops mitgemacht. Und es nie sehen wollen, dass es DAS Thema in meinem Leben ist! Das Witzigste daran ist, dass ALLE ANDEREN in meinem Umfeld es sehr wohl gesehen haben. Oder vielleicht musste ich erst dafür reifen und andere Erfahrungen sammeln? Denn da
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