Was geschah in Maui? Teil 3

Was geschah in Maui? Teil 3




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Was geschah in Maui? Teil 3

Verfasst von: el Señor | 24. September 2010
Was geschah eigentlich, während all das andere geschah? (Teil 3)…


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el Señor in México



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In den kommenden Tagen folgt dann der nächste Teil mit all den schönen Dingen, die sich ereigneten, während sich all die anderen Dinge ereignet haben.
Herzlich Willkommen zum letzten Teil meiner kleinen Reihe, in der ich euch berichte, was eigentlich passierte, während all die anderen Dinge passiert sind. Rechts findet ihr mal wieder die Karte mit den wichtigsten Orten rund um Cancún, nur so zur Orientierung.
Die Nacht von heute auf morgen ist wohl eine der wichtigsten im Jahr eines halbwegs patriotischen Mexikaners. Denn genau vor 200 Jahren erlangte México die Unabhängigkeit von den Spaniern und eben das wird im ganzen Land als Bicentenario groß gefeiert. Eigentlich spielt sich das ganze wohl so ab: Der Präsident hält um kurz vor Mitternacht seine Rede ans Volk und dann gehen alle mega ab. Bei uns allerdings verläuft der Abend eher ruhiger, da im Tourismussektor der folgende Tag nicht als Feiertag zählt. Das soll aber natürlich nicht heißen, dass man nicht trotzdem halbwegs abstürzen kann.
Eher unangenehm ist das Aufstehen nach gerade einmal drei Stunden Schlaf und die 13-Stunden Schicht im Büro, die darauf folgt. Was einem nicht alles passieren kann, wenn man am Ende des Tages der einzige im Office ist, der englisch spricht und es ein Problem mit einer amerikanischen Buchung gibt.
An Stelle des Donnerstags bekommen wir dafür allerdings den Samstag frei, was uns zu einem Masterplan verleitet: ein Campingwochenende mit so ziemlich allen Kollegen in Tulum. Gesagt, getan, am Freitag nach der Arbeit geht’s schnell nach Hause Sachen packen und dann auch schon ab zum Treffpunkt. Mit insgesamt acht Personen und einem Kind machen wir uns in zwei Fahrzeugen, teilweise ausgestattet mit kühlen Bierchen und allerhand anderem Zeugs, auf den Weg.
Durch etwaige Verzögerungen, die auf mexikanischem Boden durchaus keine Seltenheit sind, kommen wir jedoch erst mitten in der Nacht in Tulum an, so dass keiner mehr wirklich Bock hat, ein Zelt aufzubauen. Stattdessen lassen die Kollegen mal wieder ihre Kontakte spielen und besorgen uns ein paar Cabañas (Strohhütten) für wenig Geld. Die inkludieren sogar Frühstück und die komplette Ausrüstung für einen kleinen Kayaktrip in der angrenzenden Cenote und für einen ebenso kleinen Schnorcheltrip zum ca. 500m entfernten Riff, bei dem wir sogar einen Rochen sichten. Hier entsteht dann auch dieses Gruppenfoto, bei dem nur Jenny und ihr Sohn aufgrund von Schlafmangel fehlen. Der Rest von links nach rechts: Alberto, Alejandra (beide Guides), Hernan, Lalo (Guide), Adriana, Sam und ich. Da also insgesamt drei Guides anwesend sind, ist der ganze Trip auch durchaus informativ und man lernt die genialsten Ecken kennen.
So auch am folgenden Tag, der ganz im Zeichen des Angels steht. Aber zunächst machen wir zu dritt (Hernan, Sam und ich) einen kleinen Auslfug ins nahe gelegene Naturschutzgebiet Sian Ka’an. Hier sehen wir auch gleich zwei Krokodile, die aufgrund des eher schlechten Wetters außnahmsweise tagsüber unweit von uns in der Lagune herumschwimmen. Im Anschluss geht’s dann noch mit einem alten Freund von Hernan zum Fischen. Unter Fischen habe ich mir eigentlich langweiliges Herumsitzen und eine finale Beute von 9 Forellen, also für jeden eine, vorgestellt. Nix da! Mit einem forellenähnlichen Fisch am Haken, der wiederum mit einer einfachen Wäscheleine verbunden ist, machen wir uns im Boot auf die Jagd nach dem größten Fisch in dieser Gegend.
Und der beißt doch tatsächlich nach nicht einmal fünf Minuten an. Nach einer halben Stunde an der Wäscheleine ist er jedoch so erschöpft, dass wir ihn schließlich einfangen können. Den genauen Vorgang möchte ich hier allerdings nicht beschreiben. 1,50m lang und 40kg schwer ist das Abendessen schließlich, welches fair aufgeteilt wird. Hernans Kollege erhält gut 75%, womit er eine große Party in seinem Dorf schmeißen will und wir geben uns letztendlich mit dem Schwanz zufrieden, der auch noch seine 7kg wiegt. Abgesehen vom Walhai, habe ich noch nie einen so großen Fisch gesehen. Und abgesehen davon, hätte ich auch nicht gedacht, dass man einen so großen Fisch, der übrigens nicht vom Aussterben bedroht ist und legal gefangen wurde, mit einer Wäscheleine fangen kann.
Mit eben dieser Beute machen wir uns dann auf zu den anderen und gleich weiter in die Stadt, wo wir das nächstbeste Fischrestaurant ansteuern. Hier zahlen wir dem Chefkoch ein bisschen Geld für die fachgerechte Zubereitung des Fischschwanzes. Noch ein bisschen Gemüse aus dem Supermarkt nebenan und fertig sind die Fischtaccos. Ich glaube, ich habe noch nie so leckeren Fisch gegessen. Selbt die Weihnachtsforellen können da nicht mithalten.
Insgesamt war das also ein absolut gelungenes Wochenende, das gerne wiederholt werden kann.
So, jetzt solltet ihr auf dem neuesten Stand sein, so dass auch nichts mehr in der Schwebe ist und die zukünfitgen Artikel dann fast wieder live ausgestrahlt werden können. Insofern euch ein schönes Wochenende!
Hola zusammen… 1. August 2010 In "el Señor in Deutschland"
Das mit den Forellen kannst du auch nur schreiben, weil du Weihnachen nicht zu Hause bist.
By: anja on 25. September 2010 at 04:23
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Maui Nui ( hawaiisch Großes Maui ) war eine Insel, die die Landmasse der heutigen hawaiischen Inseln Maui , Molokaʻi , Lānaʻi , Kahoʻolawe und Penguin Bank umfasste. Die Insel entstand vor etwa zwei Millionen Jahren durch die Aktivität von sieben Schildvulkanen , die zur Bildung des Massivs beitrugen. Die Vulkane bilden heute alle eigene Inseln, mit Ausnahme der Penguin Bank, die von ehemals 500 m Höhe über dem Meeresspiegel um über 1600 m absank und heute als Korallenriff unterhalb des Meeresspiegels liegt.

Die großen Hawaii-Inseln sind der südöstlichste Abschnitt des Hawaii-Emperor-Rückens , einer Kette von ozeanischen Schildvulkanen , die durch einen Hot Spot entstanden sind, über den sich die Pazifische Platte nach Nordwesten hinweg bewegt hat. Durch die Aufheizung der Lithosphäre über dem Hot Spot wird diese angehoben und durch partielle Aufschmelzung des Lithosphärenmaterials bilden sich Magmen , die bis zum Meeresboden aufdringen, dort als Lava austreten und erkalten. Dadurch wächst der Vulkan in die Höhe, erreicht schließlich die Meeresoberfläche und wird zur Insel. Wandert die so entstandene Insel durch die Plattenbewegung weiter und entfernt sich dadurch vom Hot Spot, ebbt die Vulkantätigkeit ab, das Wachstum der Insel hört auf und die erkaltende Lithosphäre, zusätzlich beladen mit dem Gewicht des Vulkans, sinkt wieder in den Mantel ein. Zudem wird die Insel, da sie nicht mehr wächst, durch Verwitterung und Erosion abgetragen.

Im Fall von Maui Nui waren sieben Vulkane für die Entstehung der Insel verantwortlich: Penguin Bank , West Molokaʻi , East Molokaʻi , Lānaʻi, West Maui , Haleakalā und Kahoʻolawe. Dabei nimmt das Alter der Vulkane von Nordwesten nach Südosten stetig ab und liegt zwischen 2,2 (Penguin Bank) und 1,2 Millionen Jahren (Kahoʻolawe und Haleakalā). Der Penguin-Bank-Vulkan war ursprünglich, bis vor etwa 1,9 Millionen Jahren mit der Insel Oʻahu nordwestlich von Molokaʻi verbunden, gleiches gilt wahrscheinlich auch für West Molokaʻi. Diese „Oʻahu Nui“ genannte Vorgängerinsel von Maui Nui erreichte eine maximale Ausdehnung von rund 7000 km². [1]

Vor etwa 1,8 Millionen Jahren war die Verbindung nach Oʻahu schließlich endgültig unterbrochen, gleichzeitig hatte East Molokaʻi sein Wachstum vollständig abgeschlossen, womit man erstmals von einer eigenen Insel Maui Nui sprechen kann. West Maui and Lānaʻi befanden sich zu dieser Zeit in einer frühen Phase der Schildbildung, East Molokaʻi hatte einen Teil seiner Fläche durch einen Erdrutsch verloren, dennoch betrug die Fläche Maui Nuis bereits damals etwa 5.000 km², East Molokaʻi war mit 3.000 m die höchste Erhebung. Während Lānaʻi, West Maui, Haleakalā und Kahoʻolawe weiter wuchsen, sanken die älteren nordwestlichen Vulkane wieder ab. Mit dem Ende des Wachstums von Haleakalā vor 1,2 Millionen Jahren erreichte Maui Nui seine größte Ausdehnung, rund 14.000 km²; etwa die eineinhalbfache Größe der Insel Hawaii heute. [1]

In der Folge nahm die Fläche der Insel stark ab, gleichzeitig trennten sich die Inseln voneinander. Dabei unterlag die Größe jedoch starken Schwankungen, die durch das Wachsen und Abschmelzen der globalen Gletschermasse hervorgerufen wurden. Bereits vor einer Million Jahren brach die Verbindung zwischen Penguin Bank und dem Rest der Insel erstmals ab; die Fläche zwischen East Molokaʻi und West Maui wurde vor rund 700.000 Jahren geflutet, sie blieben jedoch über Lānaʻi verbunden. Vor 600.000 Jahren brach die Verbindung zwischen East Molokaʻi und Lānaʻi, entstand jedoch zeitweise wieder neu; gleiches geschah 200.000 Jahre später mit West Maui. Der Isthmus zwischen dem Ost- und dem Westteil Mauis hingegen war offenbar nie unterbrochen, da er zu hoch über dem Meeresspiegel liegt und nur langsam absinkt. Allerdings liegt er heute mit 70 m so niedrig über dem Meeresspiegel wie nie zuvor. Der Sattel Haleakalā-Kahoʻolawe verschwand vor rund 200.000 Jahren. Zwar tauchte er möglicherweise vor 150.000 Jahren erneut auf, während des letzten glazialen Hochs vor etwa 20.000 Jahren war er jedoch bereits zu tief abgesunken. Zu dieser Zeit betrug die Gesamtfläche der Inseln rund 5.900 km², etwa das Doppelte der heutigen Fläche. Über die letzten 1,2 Millionen Jahre waren die vier Inseln Maui Nuis für 75 % der Zeit miteinander verbunden. [1]

Maui Nui unterschied sich vom heutigen Hawaii topographisch durch große Heterogenität: 77 % der Fläche lag unterhalb von 1000 m, wodurch sich starke Kontraste zu den wenigen Höhenlagen zwischen 2000 und 3700 m ergaben. Daraus resultierte wahrscheinlich ein anderes Klima als auf Hawaii: Durch den großen Anteil an Tiefland ergaben sich höhere Temperaturen, Regenwald konnte sich aufgrund der schwächer ausgeprägten Hanglagen zur Küste hin nur unregelmäßig ausbilden, da der Regen keinem bestimmten Muster folgte. Dennoch dürfte Maui Nui die nötige Größe besessen haben, um Steigungsregen zu bewirken. [2]

Für die Biogeographie der hawaiischen Inseln spielte die Entwicklung Maui Nuis eine wichtige Rolle. Zunächst ermöglichten die Landbrücken nach Oʻahu die Ausbreitung von Pflanzen und flugunfähigen Vögeln nach Penguin Bank und West Molokaʻi. Von dort aus breiteten sie sich auf ganz Maui Nui aus, um schließlich auf den einzelnen Inseln wieder isoliert zu werden und neue Arten zu bilden. So bildete allein die Gattung Tetramolopium aus der Familie der Asteraceae elf Arten auf Maui Nui aus, während die ausgestorbenen Maui-Nui-Ibisse ( Apteribis ) hier ihre Flugfähigkeit verloren. Auch lag Maui Nui näher an den anderen hawaiischen Inseln als heute, der Abstand zu Hawaii betrug vor 500.000 Jahren nur 15 km (heute 50 km); ein Umstand, der auch die Besiedlung Hawaiis ermöglichte. Maui Nui hatte somit eine Schlüsselrolle für die hohe Artenvielfalt auf den umliegenden Inseln inne. Gleichzeitig zeigen auch die ehemals verbundenen Inseln eine höhere Biodiversität als der Rest des Archipels. [3] [4]

Die These einer zusammenhängenden großen Landmasse an der Stelle der heutigen Inseln wurde erstmals 1942 von Harold Stearns und Gordon MacDonald postuliert, sie konnten jedoch keine Aussagen zu Alter oder Dauer dieser Formation machen. Erst ab den 1970er Jahren konnte diese Hypothese bewiesen werden, als bathymetrische Untersuchungen ein unterseeisches Massiv um Maui herum zeigten. Nachdem man festgestellt hatte, dass Teile dieses Massivs in der Vergangenheit um bis zu 2000 m abgesunken waren, wurde Mitte der 1990er Jahre die These formuliert, Maui Nui sei erst mit Oʻahu verbunden gewesen, bevor es als eigenständige Insel eine Ausdehnung von über 10.000 km² erreichte und schließlich durch steigende Meeresspiegel und die Senkung der Vulkane in einzelne Inseln zerfiel. Dies wurde schließlich 2004 durch paläoklimatische und geologische Analysen bestätigt. [5]

21.136464 -157.214029 Koordinaten: 21° 8′ N , 157° 13′ W | |



In der Nähe des Tempels ging es einen kleinen Trampelpfad zu einem Wasserfall runter, den Knut noch von damals kannte. Da sich das alles auf Privatgrundstück befindet waren dort auch keine Touris zu finden und wir konnten den Ausblick schön für uns alleine genießen.

 Da ging es sicher 50-60 Meter runter.

Echt geil, dass Knut hier schon mal war, so bekomme ich alle Highlights und ein paar Geheimtipps quasi auf einem Tablet serviert. Danke Knutzen!!!

Weiter ging es danch Richtung Hana, einer alten Walfängerstadt an der Küste. Hana hatte aber anscheinend nicht so richtig Bock auf uns und empfing uns mit Regen. Von daher sind wir einfach nur durchgefahren.

Das nächste Highlight sollten eigentlich die Oheo Gulch Seven Pools kurz vor Kipahulu sein, allerdings hat man da anscheinend irgendwann in den letzten 5 Jahren ein kleines Häuschen an den Eingang gesetzt und fordert jetzt 10$ fürs Parken und 25$ pro Person Eintritt. Knut war vor 5 Jahren kostenlos da. Frechheit! Also abgedreht, den dicken Daumen gezeigt und weg da.

Den Rest der Strecke haben wir immer mal wieder angehalten und Fotos von den verschiedensten Vegetationen und Küstenabschnitten gemacht.

Abends haben wir uns noch ein wenig das Nachtleben in Kihei reingezogen.

Die Geburtstagsgesellschaft, mittig mit Cap - Dennis

Nach dem Nachtisch kam die Idee für eine Partie Frisbeegolf auf. Frisbeegolf? Hä, was is das denn? Jipp, genauso hab auch ich reagiert! aber eigentlich ist es ganz einfach, man versucht mit Frisbees in einen entfernten Korb zu treffen. Und erstaunlicherweise war es sogar ganz lustig, zudem haben wir auf einem der weltweit besten Kurse gespielt. Knut hat dann noch den Vogel abgeschossen und an einem schwierigen Loch ein Birdie hingelegt (mit nur 2 Versuchen in den Korb getroffen). Der Beifall war ihm gewiss, wobei man sagen muss, dass es natürlich ein Glückswurf war! Nein nein, kein Neid! ;)

Danach sind wir (Knut, Elie und ich) zu Dennis und Marlene nach Hause und haben Elie abgesetzt, wobei es dann aber nicht blieb, da Elie sein Iphone 5 vermisste und sich sicher war, es an einem Hang beim Frisbeegolfkurs vergessen zu haben. Da es schon stockdunkel war haben wir uns mit Taschenlampen bewaffnet und sind zurück gefahren. Und ratet wer das Scheißteil im Rasen liegend gefunden hat! Genau! Meine Wenigkeit! Daher der obige Titel...


An einem Hang weit unter haben wir dann noch ein Lagerfeuer ausgemacht und den ziemlich vollen Landley getroffen. Oh man, der war voll wien Eimer, aber lustig!

Alles in allem ein geiler Tag! Mir gibt es immer ein gutes Gefühl mit Einheimischen abzuhängen. Davon abgesehen ist Maui einfach der Hammer! Hier könnte ich es mir echt für viiiiiiel länger vorstellen!


18.02.2013
James, der alte Engländer ist wieder da!
Gegen Mittag ist James zu unserem Hostel gekommen und wir haben uns für Knuts letzten Abend zusammen auf den Weg nach Lahaina gemacht und haben dort in einem Hostel eingecheckt. Wir haben James dann die Honolua Bay (Surfspot) und das bereits erwähnte Blowhole gezeigt.
Abend sind wir lecker im Hardrock Cafe essen gegangen und haben uns ein paar Drinks am Strand schmecken lassen.

Design "Awesome AG". Designbilder von MAYBAYBUTTER . Powered by Blogger .

Ursprünglich entstand dieser Blog für mein erstes Sabbatjahr, nun führe ich ihn weiter für die 2. Auflage. Und eigentlich müsste der Titel jetzt anders lauten, wie z.B. "Zwei Effs auf Welttournee" oder so ähnlich, aber leider geht das nicht.


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Von Peru nach Kolumbien...



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Wir sind wieder züruck in unseren Breiten und haben das volle Äquatorprogramm mitgemacht…
… selbst das Springen vom Süden in den Norden hat uns grosse Freude bereitet.
Bestens ausgestattet starten wir Projekt Karibik.
Herrliche Strände und Sonnenuntergänge warten auf uns.
Wer aber glaubt wir können mittlerweile Wellenreiten irrt.
Deshalb probieren wir, trotz aller Warnhinweisen
Bis auf den unkomfortableren Abstieg funktioniert das auch gar nicht so schlecht.
Wir treffen un
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