Was die Umkleide alles zu bieten hat

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Was die Umkleide alles zu bieten hat
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Richtig regional – Was Bremen alles zu bieten hat!
Ein Thema, das immer mehr Menschen beschĂ€ftigt: Nachhaltige ErnĂ€hrung in Bremen. Am Montag, dem 5. Juli 2021 (14 - 18 Uhr) organisieren Studierende der UniversitĂ€t Bremen dazu die Online-Veranstaltung „Richtig regional – Was Bremen alles zu bieten hat!“. Sie ist offen fĂŒr alle Interessierten.
Nachhaltige ErnÀhrung in Bremen: Damit können sich Interessierten in einer Online-Veranstaltung von Studierenden der Uni Bremen auseinandersetzen.
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© Alasdair Jardine/UniversitÀt Bremen
© Michael Ihle / UniversitÀt Bremen
© Michael Ihle / UniversitÀt Bremen
Aktualisiert von: Content-Redaktion
Die UniversitÀt trÀgt mit vielfÀltigen AktivitÀten zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung Bremens bei. Der Transferbericht gibt einen Einblick in den Wissens- und Technologietransfer.
Ob panische PrĂŒfungsangst, das GefĂŒhl von Überforderung oder Beziehungsprobleme: Die PBS des Studierendenwerks Bremen kann fĂŒr diese und viele andere Themen eine erste Anlaufstelle sein.
Die UniversitĂ€t Bremen hat eine Webseite erstellt mit den wichtigsten Infos fĂŒr Forschende und Studierende, die vom Krieg in der Ukraine betroffen sind.
Informationen rund um ein Studium an der UniversitÀt und was Bremen zu einer lebenswerten UniversitÀtsstadt macht. Jetzt informieren und bis zum 15. Juli bewerben.
Im GW2 verbirgt sich die weltweit grĂ¶ĂŸte maltesische Literatursammlung außerhalb Maltas. Bei einem Besuch der Bibliothek begrĂŒĂŸte die designierte Rektorin Jutta GĂŒnther den maltesischen Botschafter.
Die UniversitÀt trÀgt mit vielfÀltigen AktivitÀten zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung Bremens bei. Der Transferbericht gibt einen Einblick in den Wissens- und Technologietransfer.
Ob panische PrĂŒfungsangst, das GefĂŒhl von Überforderung oder Beziehungsprobleme: Die PBS des Studierendenwerks Bremen kann fĂŒr diese und viele andere Themen eine erste Anlaufstelle sein.
In Zeiten der Globalisierung und weltweiten Vernetzung spielt Nachhaltigkeit auch in der ErnĂ€hrung eine wichtige Rolle. „Wir wollen in unserer Veranstaltung erarbeiten, wie viel RegionalitĂ€t in Bremen zu finden ist – und zeigen, dass das kleine Bremen mehr zu bieten hat, als es zunĂ€chst angenommen wird“, sagt Franziska Borowski, eine der studentischen Veranstalterinnen. „Den Bezug zu Lebensmitteln können wir in dieser globalisierten Welt durch den Selbstanbau wiederfinden. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, dass wir etwa den NABU fĂŒr Input zum Thema Heimische Exotik gewonnen haben", freut sich ihre Kommilitonin Vanessa Hoffmann.
Aber es wird nicht allein um das Thema Selbstanbau gehen: „Dazu fehlen ja vielen, auch uns Studierenden, einfach Zeit und Platz“, bedauert Emre Altug. „Deshalb werden wir auch einige Unverpackt-LĂ€den in Bremen vorstellen“, sagt Sarah Kreuzer. Kristin Kokemoor ergĂ€nzt: „Weil uns auch die Nachhaltigkeit unserer Arbeit wichtig ist, werden wir dazu ein Video produzieren, das auch nach der Veranstaltung noch zur VerfĂŒgung gestellt wird.“
Die SaisonalitĂ€t stehe natĂŒrlich auch bei regionalen Lebensmitteln im Fokus, erklĂ€rt Andreas Koberstein. „Deshalb stellen wir einen Kalender mit einem Beispielrezept fĂŒr jeden Monat zusammen“, erklĂ€rt Franziska Böhme. „Das ist schwerer als gedacht, wenn man auch vegetarische und vegane Alternativen einbezieht“, so Marama Vogel. „Die Rezepte sind aber wichtig um einen konkreten Ansatz zu bieten“, erlĂ€utert Alicia Beem. Um typisch bremische Rezepte geht es in dem Onlinequiz „Wer isst denn sowas?“ „Selbst als Ur-Bremerin war ich von einigen Zutaten und Rezepten ĂŒberrascht,“ gibt Lea Ziegler lachend zu.
Die Veranstaltung ist im Seminar „Digitale Veranstaltungen planen und durchfĂŒhren“ entstanden, in dem die Studierenden das Handwerkszeug des Veranstaltungsmanagements erlernen und anwenden sollen. „Weil das Institut fĂŒr Ethnologie und Kulturwissenschaft (IfEK) im September die Fachkonferenz der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Sozial- und Kulturanthropologie (DGSKA) ausrichtet, haben wir uns mit deren Tagungsthema, dem AnthropozĂ€n, auch in unserem Seminar auseinandergesetzt“, so Marie-Helene Wichmann, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin am IfEK das Seminar leitet.
Das AnthropozĂ€n bezeichnet ein Zeitalter, in dem der Mensch der entscheidende Faktor fĂŒr die biologischen, geologischen und atmosphĂ€rischen VerĂ€nderungen darstellt. Damit eng verbunden ist die persönliche Verantwortung des Einzelnen. Genau hier setzen die Studierenden mit ihrer Veranstaltung an und wagen damit einen ganz neuen Transfer in die Öffentlichkeit. „Wir sitzen ja jeden Tag mehrere Stunden in digitalen Lehrveranstaltungen und wollten deshalb eine digitale Veranstaltung gestalten, zu der man trotzdem noch zusĂ€tzlich gehen möchte", sagt Maike Schuckenbrock. „FĂŒr uns war klar, dass wir ein interaktives Konzept möchten und den Austausch mit den Teilnehmenden.“
Die Ergebnisse des Workshops und die Arbeiten der Studierenden werden auch in die DGSKA-Tagung eingebaut, verspricht Dr. Cordula Weißköppel, Pressereferentin der DGSKA. Da Studierende in diesem Jahr kostenfrei an der DGSKA-Tagung unter dem Thema „Welten. Zonen. AtmosphĂ€ren. Seismographien des AnthropozĂ€ns“ teilnehmen können, bieten diese praktischen Auseinandersetzungen der Studierenden einen weiteren Zugang und eine gute ErgĂ€nzung zu den wissenschaftlichen Debatten.
Studierende und andere Mitglieder der UniversitĂ€t können sich bis zum 2. Juli auf StudIP (Studiengruppe: Richtig regional – Was Bremen alles zu bieten hat!) fĂŒr die Veranstaltung eintragen. Alle anderen Interessierten sind ebenfalls herzlich willkommen und können sich per E-Mail bei m.wichmann@uni-bremen.de fĂŒr die Online-Veranstaltung anmelden.
Marie-Helene Wichmann Institut fĂŒr Ethnologie und Kulturwissenschaft UniversitĂ€t Bremen Tel.: +49 421 0421 218-67617 E-Mail: m.wichmann protect me ?! uni-bremen protect me ?! .de
Ob der Campus der kurzen Wege, das vielseitige Studienangebot oder die grĂŒne Fahrradstadt – ein Studium an der UniversitĂ€t Bremen hat viel zu bieten. An der UniversitĂ€t Bremen kann aus einem vielfĂ€ltigen Studienangebot gewĂ€hlt werden:
Die Uni Bremen zĂ€hlt zu den mittelgroßen Hochschulen Deutschlands. In ihrem Leitbild legt sie insbesondere Wert auf:
FĂŒr Informationen rund ums Studium gibt es folgende Anlaufstellen:
Umfassende und detaillierte Informationen zur Bewerbung und Einschreibung stellen wir fĂŒr folgende Bereiche zur VerfĂŒgung:
Die Pandemie ist fĂŒr uns alle eine Herausforderung. FĂŒr die Wissenschaft bedeutet sie spannende Forschung. Seit 2020 beeinflusst die Pandemie viele Bereiche des Lebens. Auch an der Uni hat das Virus dazu gefĂŒhrt, dass ein normaler Lehr- und Forschungsbetrieb nicht immer möglich war. Gleichzeitig haben sich in den vergangenen Monaten in vielen Bereichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Corona und den Folgen auseinandergesetzt.
Eine besondere StĂ€rke der UniversitĂ€t Bremen ist der große Erfolg bei der Einwerbung von Drittmitteln, sowohl in der Einzel- als auch in der Verbundforschung. Die Deutsche Forschungs- gemeinschaft (DFG) ist dabei der grĂ¶ĂŸte Drittmittelgeber: Neben dem Exzellenzcluster MARUM ist die UniversitĂ€t Bremen aktuell an sieben Sonderforschungsbereichen beteiligt, sowie an mehreren Forschergruppen und Schwerpunktprogrammen.
Gezielte Nachwuchsförderung, das Heben von Potentialen und frĂŒhe SelbstĂ€ndigkeit sind Leitziele der UniversitĂ€t Bremen. In sechs DFG -Graduiertenkollegs, zahlreichen Nachwuchsgruppen und durch Doktoranden- programme in Kooperation u.a. mit außeruniversitĂ€ren Forschungseinrichtungen fördern wir unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Die UniversitÀt Bremen ist ein Ort des lebenslangen Lernens. Mit unseren Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung ermöglichen wir es Ihnen, Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung zu erwerben. Entdecken Sie das breite Spektrum unserer Angebote und profitieren Sie von der Verbindung aus praxisorientiertem Lernen und Innovation.
Die Vielfalt unserer Studierenden und Mitarbeitenden ist zugleich Rahmen als auch Voraussetzung fĂŒr eine hohe QualitĂ€t in Forschung und Lehre. Als Querschnittsthema und zentrales Profilmerkmal berĂŒcksichtigen wir DiversitĂ€t in Lehr- und Lernformen, in der Struktur von Studienprogrammen sowie in den Inhalten von Forschung und Lehre. Auch fĂŒr die Zusammensetzung von Teams und die Gestaltung von Beratungsangeboten ist uns eine DiversitĂ€tsorientierung und die Erhöhung von Chancengleichheit wichtig.
InternationalitĂ€t ist ein strategisches Profilmerkmal der UniversitĂ€t Bremen. Als internationale UniversitĂ€t verstehen wir Internationalisierung als einen sich in alle Bereiche der UniversitĂ€t erstreckenden Prozess – ob in Forschung, Studium oder Verwaltung. Menschen aus mehr als 100 Nationen bereichern das Campusleben. Weltweit sind wir vernetzt und arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern an wissenschaftlichen Erfolgen und globalen Herausforderungen.
Die UniversitĂ€t Bremen setzt sich seit Jahren fĂŒr eine nachhaltige Entwicklung ein. In den Bereichen Forschung, Lehre, Betrieb, Governance und Transfer gibt es zahlreiche Strukturen und Projekte, die die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen unterstĂŒtzten. Hierzu zĂ€hlen das ausgezeichnete Umweltmanagement (nach EMAS), die Förderung der sozialen Nachhaltigkeit sowie mehrere Forschungseinrichtungen mit Nachhaltigkeitsbezug.
Die UniversitĂ€t Bremen ist nicht nur ein Ort fĂŒr Studierende und Nachwuchswissenschaftler:innen, sondern bildet jĂ€hrlich auch rund 80 junge Menschen in verschiedenen Berufen aus. Silke Heinrich von der UniversitĂ€t Bremen koordiniert diesen Bereich. Sie baut Kontakte zu Schulen und BildungstrĂ€gern auf und wirbt bei den Jugendlichen fĂŒr die Ausbildung an der Uni.
„Der Herr der HĂ€user“ – so hat das Bremer Regionalmagazin buten und binnen Hans-Joachim Orlok in einem Beitrag genannt. Denn wenn es um GebĂ€ude und NutzungsflĂ€chen der UniversitĂ€t geht, ist er gefragt. Mit der UniversitĂ€t verbindet ihn eine Geschichte, die mit seinem Studium 1978 begann.
Anke Grupe-Markschat ist Leiterin der Hochschulgastronomie beim Studierendenwerk. Die Managerin ist fĂŒr die insgesamt neun Mensa-Standorte in Bremen verantwortlich und sorgt dafĂŒr, dass den Hochschulangehörigen das Essen schmeckt. Das hat mit Planung zu tun, aber auch mit viel KreativitĂ€t - auch in der Pandemie gilt es zu tun, was möglich ist.
UniversitĂ€t Bremen Bibliothekstraße 1 28359 Bremen

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Welt Print Was die Stadt noch alles zu bieten hat
Veröffentlicht am 13.12.2008 | Lesedauer: 2 Minuten
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* Ein typischer Adventssonntag ist der 14. Dezember. Um 11 Uhr, veranstaltet das Planetarium eine Musik-Matinee zum Advent. Das Schauspielhaus gibt fĂŒr Kinder und Jugendliche "Der kleine Vampir", ab 12 Uhr und "Cinderella" ab 16 Uhr. Kindertheater ("Weihnachtswald") auch im Kinder- und Jugendtheater im Kulturmagazin (15 Uhr). "Zuckerbrot und Peitsche" heißt das etwas anstĂ¶ĂŸigere Programm ab 19 Uhr im Bochumer "VarietĂ© et cetera".
* Sie wollen am Sonntag einkaufen? In Bochum geht das vor Weihnachten noch am 14. Dezember in Harpen und Hofstede (jeweils 13 bis 18 Uhr).
* Richtig lebendig wird es in der Stadt dann wieder im FrĂŒhling. Erster Höhepunkt ist das (terminlich leicht vorgezogene) Maiabendfest vom 23. bis 25. April. Bochums Junggesellen (und deren Umfeld) erinnern sich dabei feuchtfröhlich an einen Brauch aus dem Jahr 1388. Da waren die Junggesellen ihrem Graf Engelbert zu Hilfe geeilt in einer Fehde gegen die freie Reichsstadt Dortmund. Danach entstand der Brauch, am Vorabend des 1. Mai eine Eiche in die Stadtmitte zu tragen und dort ausgiebig zu feiern. Bis heute lassen die Bochumer sich dazu nicht lange bitten.
* Voraussichtlich im Februar fĂ€llt die Entscheidung ĂŒber den Termin und den genauen Weg. Sicher ist: Im Juni oder Juli lockt die Love-Parade nach Bochum. In Essen und Dortmund war sie schon und zog erst eine, dann 1,6 Millionen Raver an. Bochum will da nicht zurĂŒckstehen.
* Vom 2. bis 5. Juli fĂŒllt "Bochum total" die Straßen und SĂ€le der Stadt. Es ist das grĂ¶ĂŸte Freiluft-Musikfest Europas, vier Tage mit rund 70 Bands im "Bermudadreieck", aber auch in Kneipen und SĂ€len. Es gibt Clubkonzerte, Lesungen und Kleinkunst fĂŒr rund eine Million Besucher.
* Beim Bochumer "Sparkassengiro" geht es nicht um Ein- oder Auszahlungen, es ist ein internationales Straßenradrennen (1. und 2. August).
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/104117009







Deutsch lernen


Grammatik


„Der”, „die” oder „das”? Das Genus im Deutschen


Umkleide







Heißt es der, die oder das Umkleide?





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Das grammatikalische Geschlecht (Genus) von Umkleide ist feminin Der Artikel im Nominativ ist deswegen die . Deutsche sagen also: die Umkleide .


Viele Deutschlerner haben Probleme mit den Artikeln. Denn das Genus im Deutschen hat keine einfachen Regeln. Es ist sogar oft sehr unlogisch: zum Beispiel bei das MÀdchen oder das MÀnnchen . Beide Wörter sind neutral und haben daher den Artikel das , obwohl das erste Wort eine weibliche und das zweite Wort eine mÀnnliche Person beschreibt.
Am besten lernst du den richtigen Artikel zu jeder neuen Vokabel – auch wenn das viel Arbeit macht.
Ein paar Regeln und Tipps gibt es aber trotzdem.
Diese Wörter sind meistens (aber nicht immer!) maskulin:

Diese Wörter sind meistens (aber nicht immer!) feminin:
Diese Wörter sind meistens (aber nicht immer!) neutral:
Wenn du die Umkleide sagst, heißt das, dass dein GesprĂ€chspartner wissen sollte, worĂŒber genau du sprichst. Willst du weniger konkret ĂŒber etwas sprechen, benutzt du stattdessen die unbestimmten Artikel ein und eine . Es gibt nur diese beiden Formen: eine fĂŒr feminine Nomen und ein fĂŒr maskuline und neutrale Wörter. Umkleide ist feminin, die korrekte Form ist also: eine Umkleide .
Fangen wir mit der guten Nachricht an: Den richtigen Artikel fĂŒr den Plural zu finden, ist leicht. Im Nominativ Plural heißt der bestimmte Artikel immer die , also etwa die Umkleiden . Der unbestimmte Artikel hat keine Pluralform, man sagt also zum Beispiel einfach: viele Umkleiden .
Die Pluralform eines Nomens bildet man oft mit dem Suffix -e . Es gibt aber auch Ausnahmen. Deshalb solltest du den Plural, genau wie das Genus eines Nomens, am besten einfach lernen.
Dann teste doch gleich dein Deutsch-Wissen:

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