Warum sind schöne Girls denn nur lesbisch?

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Ähm...
Wie ist das eigentlich, wenn sich Frauen lieben?



Was passiert bei lesbischem Sex? Es scheint eine der Fragen zu sein, die die (heterosexuelle*) Welt schwer beschäftigt. Unsere Autorin versucht die Liebe zwischen Frauen mit Blümchen und Blümchen zu erklären.


Sex ist Penetration Wirklich „Sex“ ist es nur, wenn ich einen Orgasmus habe Wenn ich den Intimbereich des anderen berühre Sex gibt es nur zwischen Mann und Frau

Dieser Sex, für viele ein Schamthema, aber ein Dauerbrenner. Von ungewöhnlichen Praktiken bis hin zur totalen Flaute im Bett – eigentlich wollen wir alles wissen. Der lesbische Sex bekommt da gerne besonders viel Aufmerksamkeit. Während hingegen die Vorstellung von Sex zwischen zwei Männern für viele eher anstößig erscheint. Ein wenig kleingeistig, wenn ihr mich fragt. Persönlich finde ich – als lesbisch liebender Mensch – zwei Frauen logischerweise auch spannender. Vorab: In den letzten 17 Jahren sind bei mir einige Sexpartnerinnen zusammengekommen und keine Frau ist wie die andere. Das gilt für alle Menschen unabhängig ihrer Sexualität.

Für mich sind zwei Frauen unglaublich sinnlich. Die weiche Haut einer Frau hat einfach kein Mann der Welt - und das ist auch gut so. Wenngleich ich äußerst selten mit Männern zärtlich bin, genieße ich dann ihre raue Haut und einen kratzigen Bart. In den meisten Fällen wirken Männer auf mich in ihren Berührungen bestimmter als Frauen. Das mag eine subjektive Sicht sein, da ich vermutlich nach solchen Männern suche. Unter Frauen springe ich auch bei selbstbewussten – teils auch dominanten – Persönlichkeiten an, doch das ist irgendwie nicht dasselbe. Neumodisch nennt man dieses Aufbrechen von traditionellen Geschlechterrollen „genderqueer“. Darum können Frauen natürlich auch wild sein, beißen und 'harten Sex' haben. Kopfkino an. Aber dazu später mehr. Kopfkino aus.

Wenn ich manchmal im TV sehe, wie Frauen sich lieben, bin ich oft enttäuscht. Natürlich gibt es auch die schnelle lesbische Nummer, aber das ist nun wirklich nicht das Non-Plus-Ultra. Ach ja, und Pornos mit zwei künstlichen Model-Frauen, die aneinander rumspielen, verzerren das Bild ebenso. Meine Erfahrung ist, dass es viele lesbische Frauen gibt, die sexuell gar nicht so aktiv sind. Leider. Sex ist natürlich nicht alles, aber wichtig – und auf mich wirken einige lesbische Paare eher wie gute Freundinnen oder alte Ehepaare, die sich optisch und in ihrer Freizeitgestaltung angleichen. Jeder das ihre, aber meins ist das nicht. Zum Glück gibt es unter den zehn Prozent der Frauen, die lesbisch leben auch welche, die sexuell experimentierfreudiger oder zumindest aktiver sind. Interessant finde ich, dass es bei mir eher die Sexpartnerinnen waren, die auch heterosexuelle Erfahrungen hatten. 

Natürlich haben sexuelle Praktiken unglaublich viele Facetten. In meinen Augen gibt es allerdings folgende vier Grundrichtungen:

Bei Vögeln spricht man von 'Kloake auf Kloake' und das habe ich auch schon öfter als stellvertretende Bezeichnung für lesbischen Sex gehört, meist als Beleidigung. Es trifft insofern zu, als dass es manche Frauen befriedigt, wenn sie mit ihren Klitorides aneinander reiben. Diese Option bahnt sich für viele schon im Balzverhalten auf der Tanzfläche an. Dieser Balztanz ist für mich ein Graus. Zwei Frauen, die miteinander tanzen als ob sie an ihren Unterleibern zusammengeklebt seien – das muss nicht sein. Im Schlafzimmer ist es in meinen Augen oft eine Art erweitertes Petting. Man fummelt, traut sich aber noch nicht so richtig. Erst angezogen und später vielleicht nackt. Experimentierfreudige nutzen auch andere Körperteile wie Oberschenkel oder die Brust um an der Klitoris der Partnerin zu reiben.

Wer den heterosexuellen Liebesakt nachstellen möchte, wählt die Penetration. Dann steht man noch vor der Wahl, ob man die eigenen Finger oder lieber ein Hilfsmittel benutzen mag. Finger haben den Vorteil, dass sie menschlich sind und somit mehr empfinden, was für beide schöner sein kann. Manche Finger sind allerdings zu klein, zu dick oder haben spitze Fingernägel. In jedem Fall kann es je nach Position sehr unangenehm und anstrengend für Hand und Arm werden. Da ist die körperliche Passung von Mann und Frau etwas besser abgestimmt. Hilfsmittel wie Strap-Ons oder Doppel-Dildos schaffen Abhilfe. Sie haben auch den Vorteil, dass man über die Größe und Form frei bestimmen kann. Viele Doppel-Dildos finde ich allerdings ungeeignet, weil sie häufig rausflutschen – ein echter Stimmungskiller! Beckenboden-Training (z.B. auch mit Liebeskugeln) kann helfen.

In meinen Augen gibt es noch eine Mischform aus Reiben und Penetration, die sich doch so sehr abgrenzt, dass ich sie gesondert aufführe. Viele Frauen beschreiben mir die eher technischen, anstrengenden oder harten Prozesse des Reibens und Penetrierens als teilweise sehr unbefriedigend. Sie Wir wollen „Liebe machen“, nicht bumsen. Natürlich gibt es Tage, an denen ungehemmter, animalischer Sex aufregend ist. Doch die Grenze zu unangenehmem und instrumentalisiertem Sex wird dabei teilweise – meist unbewusst – überschritten, vor allem von Männern, manchmal auch von Frauen. Wer möchte sich schon als Objekt fühlen, wenn es um die innigste Verbindung zwischen zwei Menschen geht? Darum ist das Fingerspiel in meinen Augen sehr beliebt. Wenige Frauen kommen vaginal (durch Penetration), viele lieben einen Orgasmus, der klitoral hervorgerufen wird. Doch dafür braucht es ein 'Händchen'. Zu viel oder zu wenig Druck kann schnell zum Abturner werden. Von piksendem Herumgestocher ganz zu schweigen. Manche Frauen lieben kreisende Bewegungen, andere Längs- oder Querbewegungen. Schnell, langsam – die Möglichkeiten und Vorlieben sind vielfältig. Entscheidend für den Erfolg ist: auf die Andere zu achten und über Vorlieben und Abneigungen offen zu sprechen.

Für mich die sinnlichste, intimste und befriedigenste Art des Liebesspiels. Da Mund und Zunge so viele Muskeln und Wahrnehmungsrezeptoren besitzen, glaube ich, dass es das Ganze noch intensiver macht. Wenn die Passung zwischen zwei Menschen stimmt, ist der Oralsex für mich himmlisch. Das ist leider selten. Passt es nicht, kann es unter Umständen schnell abstoßend werden. Es gehört auch viel Vertrauen und Nähe dazu, Oralverkehr zuzulassen und zu geben. Ähnlich dem Fingerspiel kann hier alles richtig, aber schnell auch Vieles falsch gemacht werden. Manche Frauen mögen ein bisschen Saugen andere etwas mehr (vielleicht auch der Grund, warum klitorale Stimulationsgeräte „womanizer“ gerade sehr beliebt sind). Eine spitze Zunge (aber nicht zu spitz!) oder lieber die ganze Zungenbreite, nur um die Klitoris oder doch auch ein wenig eindringen – wieder gibt es unterschiedliche Präferenzen. Übrigens kann Oralverkehr natürlich gleichzeitig gegeben und bekommen werden. Auch das kann schön sein.

Wow, diese Frage scheint sich die halbe (oder gar die ganze) Welt zu stellen – auch lesbische Frauen selbst. Die Antworten darauf, ab wann eine Zärtlichkeit Sex ist, sind sehr unterschiedlich:

Herrje, aus Gründen von Akzeptanz und Justiz sind einige dieser Antworten eher nicht zu empfehlen. Ist es denn so wichtig, wann etwas als „Sex“ bezeichnet werden kann? Für mich geht es um Zärtlichkeit, Intimität und die größtmögliche Symbiose. 

Wir Menschen haben tolle Körper geschenkt bekommen, jede:r ist schön auf seine Weise. Wie und mit wem wir Liebe machen und in welcher Intensität und Ausprägung, das kann jede:r halten, wie sie will. Wichtig ist, dass alle sich dabei wohlfühlen. Das wiederum hat mit Wertschätzung zu tun. Die sollte – auch und gerade – beim Liebesspiel an erster Stelle stehen. Das größte Geheimnis für tollen – gar magischen – Sex ist in meinen Augen, den anderen Menschen zu sehen und zu begehren. Nur mit völliger Hingabe kommt man zu überirdischen Orgasmen. Von Frauen, die aus heterosexuellen Beziehungen kommen, höre ich oft, dass sie Orgasmen, wie sie sie mit Frauen erleben, vorher nicht kannten. Vielleicht liegt es an der Konstellation, vielleicht wäre es aber auch für den ein oder anderen Mann ganz hilfreich, nochmal über die beschriebenen vier Grundrichtungen für lesbischen Sex zu sinnieren und sich inspirieren zu lassen. Denn so lesbisch sind die in meinen Augen gar nicht.

*Das Sternchen wird in der LGBTI-Szene (Lesbisch-Gay-Bi-Trans-Inter) verwendet um all diejenigen anzusprechen, die sich keiner der fünf Kategorien (LGBTI) zugehörig fühlen. Ich möchte auch die Menschen ansprechen, die sich die Eingangsfrage stellen, aber nicht als heterosexuell identifizieren. 








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30.06.2017




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Mädchenfrage






Mädchen fragen lesbische Mädchen: Warum macht ihr mich nicht an?








Gibt es da Szenecodes, die wir nicht checken? Oder doch so etwas wie einen Gaydar?


Von Charlotte Haunhorst und Madeleine Ludwig




Die Antwort der lesbischen Mädchen:




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In einem Club gibt es meiner Meinung nach drei Arten der Anmache: die verbale („Möchtest du einen Drink?“), die körperliche (antanzen, anfassen und ja, das geht meist schief) und die non-verbale (sehr tief in die Augen schauen und hoffen, dass man bemerkt wird). Und obwohl ich alle drei schon erlebt habe, muss ich feststellen: Sie kamen immer von Männern. Egal, ob in der Durchschnittsdorfdisko meiner Jugend, auf einer Uniparty oder in einer Münchner Standarddisko – mich hat wirklich noch nie eine Frau angemacht.
Nun kann man natürlich leicht argumentieren: Falscher Ort, falsches Aussehen, falsche Attitüde. Aber das kann gar nicht alles stimmen, denn: Meine (heterosexuelle) Freundin K., mit der ich in vielen dieser Läden unterwegs war, wird andauernd von Frauen angemacht. Und auch auf den wenigen Queer-Partys, auf denen ich in meinem Leben war, haben die Frauen mich stets links liegen lassen. 
Was zu der Frage führt, liebe lesbische Mädchen: Warum ist das so? Habt ihr tatsächlich auch so etwas wie den viel diskutierten „Gaydar“, der die Welt für euch direkt in hetero- und homosexuelle Mädchen unterteilt und nur bei Zweiteren versucht ihr euer Glück? Oder gibt es Codes in der lesbischen Szene, die Hetero-Mädchen einfach nicht checken und sie deshalb schon direkt als potenzielle Flirtpartnerinnen ausfallen? Macht ihr andere Frauen vielleicht tatsächlich nur an solchen Orten an, an denen ihr euch sicher seid, eine hohe Trefferquote zu haben? Und wenn dem allen so ist: Ist es dann nicht auch fucking kompliziert, als Frau eine Frau in einem Club klarzumachen?
Also lesbische Mädchen, erklärt uns doch bitte: Warum macht ihr mich nicht an (und Witze über „zu hässlich“ bitte für die Kommentarspalte aufheben).
das hört sich jetzt aber schon arg beleidigt an. Warum wollt ihr überhaupt von uns lesbischen Frauen angemacht werden? Um erzählen zu können, dass euch eine Lesbe angemacht hat und ihr euch daraufhin Gedanken macht, ob ihr wie eine Lesbe ausseht und dann eine Begründung habt, warum ihr keinen vernünftigen Kerl abbekommt? Oder ist das so eine Egonummer, von der ich nichts verstehe?
Wie auch immer. Auf Queer-Partys ist das „Angebot“ so groß, da filtert man einfach anders. Die Vorlieben werden da aufs Minimum reduziert. Auf was stehe ich? Kurze Haare, lange Haare, groß, klein, dick, dünn, Hemd, Bluse, maskulin, feminin. Auf diesen Partys muss ich mich nicht auf meinen „Gaydar“ verlassen. Ich gehe schlicht davon aus, dass alle lesbisch sind, die ich gut finde.
Warum wir euch trotzdem nicht ansprechen? Nun ja, da muss ich der Kommentarspalte jetzt leider doch zuvorkommen. Es könnte sein, dass wir euch an diesem Abend nicht attraktiv genug finden um euch anzumachen. Oder wir haben das Gefühl, ihr seid auf der Suche nach einer Frau um „es“ endlich einmal auszuprobieren. Leicht festzustellen an den Fragen, die da von euch kommen: „Hattest du schon einmal etwas mit einer Heterofrau?“ „Wie war das für dich?“ „Würdest du es wieder tun?“ Das nervt, weil du dich wie ein Versuchsobjekt fühlst. Nach dem Motto: Nichts Fickbares in Sicht, könnte man es ja mit einer Frau probieren. Hatte man ja eh schon mal vor. Zieht bestimmt beim nächsten Date, sagen zu können, man sei offen für alles. Bei so einer Anmache könnte Adriana Lima vor mir stehen und ich würde mich umdrehen und gehen.
Wenn ich mich in Bars und Clubs rumtreibe, die nicht als ein Treffpunkt für die Szene gelten, sind für mich alle Frauen erst einmal „hetero“. Dort hat mich mein „Gaydar“ bisher auch noch nie im Stich gelassen. Mit Codes hat das nichts zu tun. Ich merke relativ schnell, wer sich angezogen fühlt. Auch wenn sie gar nicht an Frauen interessiert zu sein scheint. Es fällt einfach auf, wenn eine Frau der anderen hinterherschaut oder immer wieder zu mir blickt.
Für die Anmache selbst, muss das Drumherum stimmen. Damit meine ich jetzt nicht die Location, sondern mit wem ihr da gerade unterwegs seid. Hängt ihr mit euren männlichen Heterofreunden ab, die den Eindruck erwecken, sie würden sich auf einer Klassenfahrt befinden, denke ich nicht einmal daran, euch eine Coke Zero über den Tresen zu schieben. Denn eins wäre vorprogrammiert: Dumme Sprüche, die witzig sein sollen. Hier spreche ich aus Erfahrung. Dies gilt übrigens auch für Frauen, die sich nicht minder wie pubertierende Teenager benehmen können: „Bist du 'ne Lesbe?“ Nach solchen Erlebnissen überlegt man es sich zweimal, ob man eine „Heterofrau“ anspricht.
Sind in diesem Moment allerdings coole Leute um dich herum, spreche ich dich an. Dazu muss ich mir auch erst Mut antrinken. Ich möchte nicht ins Stottern kommen, sondern schon cool wirken. Um dich anzusprechen, brauche ich auch eindeutige Signale. Blickkontakt, ein Lächeln, Zuprosten über die Entfernung. Ich möchte mir ja sicher sein, das du auch Interesse hast. Da hat deine Freundin K. wohl mehr Freude ausgestrahlt als du.
Sollten wir beide im Laufe des Abends dann gemeinsam an der Bar stehen und merken, wir möchten uns noch näher kommen, nehme ich dich vielleicht mit nach Hause oder du mich.
Es könnte aber auch sein, dass ich einen anstrengenden Tag hatte und einfach keine Lust habe, neue Leute kennenzulernen.
Also - wollen wir was trinken gehen?


Schwule Jungs, fühlt ihr euch in Deutschland immer sicher?




Oder gibt es auch Momente, in denen es brenzlig wird?




Mädchen, was passiert in der Damenkloschlange?




Und wann kommt der Punkt, an dem ihr das Männerklo stürmt?



Warum haben nur schöne Mädchen den Vorteil?


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Hübsch zu sein hat einige große Vorteile. Ich habe definitiv ein paar Stunden bestanden, die ich nicht hätte haben sollen, indem ich meine großen braunen Augen geblasen und Krokodilstränen geweint habe. Früher war ich ein Hit an den Bars (damals, als ich noch in Bars war), weil ich kostenlose Getränke bekommen konnte, wenn ich nur darum bat, und ich habe es ein paar Mal vermieden, festgenommen zu werden, wenn ich es wahrscheinlich nicht hätte tun sollen. Wenn Sie witzig und schlau sind, neigen die Leute dazu, Sie für ein legitimes Genie zu halten – wahrscheinlich, weil die Leute sowieso nie Erwartungen an hübsche Leute haben – außer
Es ist jedoch nicht immer einfach. Die Leute erwarten, dass Sie ein Idiot sind, und wenn sich herausstellt, dass Sie auch Gehirne haben, neigen sie dazu, ausgeflippt zu werden. Bereiten Sie sich darauf vor, auf Jobs mit weiblichen Personalchefs verzichtet zu werden, und bereiten Sie sich auf eine Reihe von Jobs mit perversen männlichen Managern vor, die Ihnen den Job gegeben haben, weil sie Ihr Kleid während des Interviews sehen konnten. Ziehen Sie in eine schlechte Nachbarschaft, und holen Sie sich besser einen Leibwächter oder einen Freund, weil die Gefängnisinsassen Ihnen bei jeder Gelegenheit etwas Unangemessenes sagen. So etwas wie “Hey Mädchen, du siehst aus, als ob du süß schmeckst!” Oder “Verdammt, Mama – lass mich eine Kleinigkeit daraus machen!” von (ja, all diese Dinge passieren wirklich, manchmal sogar, wenn ich meine Brille aufgesetzt habe).
Nette Jungs werden dich niemals angreifen (vermutlich, weil sie eingeschüchtert sind), aber du wirst mehr Undateables haben, die mit dir flirten, als du gedacht hast. Die Nummer 1 der versuchten Abholversuche wi
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