Warum sind die beiden nur lesbisch

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Wir beantworten die hĂ€ufigsten Fragen zu Lesben und Schwulen. Wie viele Menschen sind lesbisch oder schwul? Was ist die Ursache von HomosexualitĂ€t? Kann HomosexualitĂ€t „geheilt“ werden? Sucht man sich das aus? Ist HomosexualitĂ€t eine SĂŒnde oder unnatĂŒrlich? Haben Lesben noch nicht den richtigen Mann gefunden? Sind Schwule keine „richtigen“ MĂ€nner? Wer ist in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung der Mann und wer die Frau?
HomosexualitĂ€t ist Liebe und SexualitĂ€t, die zwischen gleichgeschlechtlichen Menschen gelebt wird. Weit verbreitet ist die (Selbst-)Bezeichnung „lesbisch“ fĂŒr gleichgeschlechtlich liebende und begehrende Frauen bzw. „schwul“ bei MĂ€nnern. Hier gibt es unser Glossar "Was bedeutet LSBTI" fĂŒr weitere Begriffe der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt .
Es gibt keine zentrale Melde-Stelle fĂŒr SexualitĂ€t. Niemand muss irgendwo angeben, wen man liebt. Zum anderen gibt es natĂŒrlich auch Lesben und Schwule, die nicht offen leben können und /oder wollen. So ist es auch unmöglich, eine genaue Anzahl homo- und bisexueller Menschen zu benennen. Das erklĂ€rt die unterschiedlichsten Ergebnisse der vorhandenen Untersuchungen.
In einer reprĂ€sentativen Umfrage des Bielefelder Meinungsforschungsinstituts Emnid von 2001 haben 4,1% der befragten MĂ€nner und 3,1 % der befragten Frauen angegeben homo- bzw. bisexuell zu sein. Mit 9,4 der befragten MĂ€nner und gar 19,5 Prozent der befragten Frauen fĂŒhlten sich jedoch wesentlich mehr Menschen vom gleichen Geschlecht erotisch angezogen.
Eine europaweite Umfrage des Berliner Meinungsforschungsinstitut Dalia Research vom Oktober 2016 kam zu dem Ergebnis, dass sich 7,4% der Befragten als LGBT identifizieren , 10,9% der Befragten beschrieben sich als nicht ausschließlich heterosexuell, 6,8% gaben an, sowohl heterosexuelle als auch homosexuelle Neigungen zu haben.
Eine reprÀsentative Befragung von YouGov im Juni 2021 kam zu dem Ergebnis, dass sich 7% der in Deutschland lebenden Menschen als lesbisch, schwul, bisexuell oder trans* identifizieren. Laut dem LGBT+ Pride 2021 Global Survey von Ipsos identifizieren sich hingegen 3 % als trans* und 11 % als nicht-heterosexuell .
Auch wenn sich die Zahlen unterscheiden. Sicher ist: Mit großer Wahrscheinlichkeit haben alle lesbisch, schwule und/oder bisexuelle Bekannte, Arbeitskolleg*innen, Nachbar*innen, Freund*innen oder Familien-Angehörige. Es könnte jedoch sein, dass nicht jede*r das weiß.
Schwule und Lesben kaufen Brötchen, fahren Rad, gehen zur Arbeit, in die Schule oder zur Uni, lesen Zeitung, haben gelegentlich RĂŒckenschmerzen, besuchen das Schwimmbad, stöhnen ĂŒber ihre SteuererklĂ€rung, stöbern nach Sonderangeboten und fliegen nach Mallorca. Nur ihre Liebe und SexualitĂ€t unterscheidet sie von den meisten anderen. Schwule bevorzugen MĂ€nner, Lesben interessieren sich mehr fĂŒr Frauen. Deswegen erfahren sie noch allzu oft negative Reaktionen und erleben Diskriminierungen oder homophobe Gewalt .
Lesben und Schwule sind jedoch auch noch mehr als bloß homosexuell . Es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass die vielen Lesben und Schwulen in Deutschland gleich sind und leben. Sie sind keine homogene Gruppe . So macht es auch einen Unterschied, ob man z.B. lesbisch oder schwul lebt, in der Großstadt oder auf dem Land, alt ist oder jung, weiß ist oder eine andere Hautfarbe hat, die deutsche Staats-BĂŒrgerschaft hat oder hier um Asyl und Aufenthalt kĂ€mpft , ob man arm ist oder nicht, Kinder hat oder nicht, wie religiös man ist, wie und wann man aufgewachsen ist und in welchem Umfeld man lebt. All das hat Einfluss auf die Erfahrungen von Lesben und Schwulen und bestimmt ihren Alltag.
Die meisten Schwulen und Lesben sind sehr skeptisch gegenĂŒber der Ursachenforschung. Denn die Geschichte hat gezeigt: meist ging es darum, HomosexualitĂ€t zu heilen oder auszurotten .
Immer wieder hieß es, es sei eine ErklĂ€rung fĂŒr die Ursache von HomosexualitĂ€t ausfindig gemacht worden, z. B. biologische Besonderheiten oder der Einfluss von Erziehung. Lange Zeit wurde HomosexualitĂ€t als Krankheit gesehen bzw. behauptet, dass junge Menschen zur HomosexualitĂ€t verfĂŒhrt werden können. All diese ErklĂ€rungen haben sich als falsch herausgestellt. Es ist absurd, komplexe Verhaltens-Muster wie die menschliche Liebes-FĂ€higkeit oder die sexuelle IdentitĂ€t monokausal auf genetisch-biologische Ursachen zurĂŒckfĂŒhren zu wollen. Es scheint, dass sexuelle Orientierung das Ergebnis einer komplexen Mischung aus biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren ist.
Nur ĂŒber eines sind sich die meisten Wissenschaftler*innen heute einig: Die sexuelle Ausrichtung steht sehr frĂŒhzeitig fest , lange vor der PubertĂ€t. Ob wir homo-, bi- oder heterosexuell sind, können wir nicht beeinflussen und entscheiden. Verhindern oder verĂ€ndern lĂ€sst es sich nicht.
Aber warum wird eigentlich verzweifelt nach einem Grund fĂŒr HomosexualitĂ€t gesucht, und niemals die Frage aufgeworfen, warum jemand heterosexuell ist? Spannender und wichtiger wĂ€re es zudem zu erforschen, warum Menschen Lesben und Schwule ablehnen oder ausgrenzen und diskriminieren. Was ist eigentlich deren Problem und warum stören sie sich an der Liebe und SexualitĂ€t anderer?
Lesben und Schwule werden auch krank. Sie haben Schnupfen, brechen sich das Bein oder können auch Krebs bekommen. Nur ist ihre HomosexualitĂ€t keine Krankheit , auch wenn das viele Ärzt*innen und Psycholog*innen seit dem 19. Jahrhundert fest geglaubt haben.
Sie haben Schwule und Lesben menschenverachtenden „Therapien“ unterzogen, um deren sexuelle IdentitĂ€t „umzupolen“. Alles ohne Erfolg. HomosexualitĂ€t ist unheilbar gesund. Genauso wie jede andere Ausdrucksform gegenseitiger Zuneigung. Die Medizin hat ihren Fehler eingesehen. 1993 hat die Weltgesundheits-Organisation (WHO), eine Abteilung der Vereinten Nationen, HomosexualitĂ€t aus der „Internationalen Liste fĂŒr Krankheiten“ gestrichen.
Und wenn HomosexualitÀt wirklich krank wÀre, dann könnten sich ja Lesben und Schwule ihr ganzes Leben lang krankschreiben lassen und brÀuchten nicht zu arbeiten.
Nein. „Heilen“ schreiben wir in AnfĂŒhrungszeichen, da HomosexualitĂ€t keine Krankheit ist. Daher muss man sie auch nicht „heilen“ oder „umpolen“. Allerdings wurde das seit dem 19. Jahrhundert auf vielfĂ€ltige Weise versucht.
Ihnen wurde Sport empfohlen, Medikamente, Hormone und Drogen verabreicht, sie wurden zum Sex mit dem anderen Geschlecht oder Heirat gezwungen, sie mussten sich psychoanalytischen Therapien und Elektroschocks unterziehen - hinter sogenannten "Konversions-Therapien oder -Behandlungen" verbergen sich all diese qualvollen Methoden und menschenverachtenden Anstrengungen , die nichts gebracht haben außer Leid. Die sexuelle Orientierung konnte nicht verĂ€ndert werden.
VerrĂŒckt. Pervers. Abartig. Die Beschimpfungen , die trans* Personen auch heute noch ĂŒber sich ergehen lassen mĂŒssen, machen fassungslos. Eine Grundlage fĂŒr den Hass ist auch die unglaubliche Tatsache
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