Warum man keinen Hengst ärgert

Warum man keinen Hengst ärgert




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Warum man keinen Hengst ärgert
Folgendes Problem: Haben einen Shettyhengst von privat gekauft. Vorbesitzerin hat ihn auch schon aus privater Hand, dort hat er (2jährig!!!) schon gedeckt, seither nicht mehr, ist nun 4jährig. Kaufvertrag unterzeichnet, bezahlt, Papiere und Eigentumsurkunde übernommen, alles gewohnter Gang. Mündliche Absprache war, den Hengst gegen 50€ Unkostenbeteiligung noch einen Monat dort stehen zu lassen. Da der Kleine ein sehr gutes Papier hat und ich den Züchter zufällig kenne, hatten wir vor ihn vorerst nicht legen zu lassen. Ende des Monats sollte er der Verbandskommission vorgestellt werden, um eine Beurteilung zu bekommen, ob eine Körung in Aussicht gestellt werden könnte. Bis dahin kein Problem, Hengst benahm sich blendend, Vorbesitzerin alles erzählt, fand sie klasse. Nun kommen wir vorgestern in den Stall um das Pony zu besuchen und wie alle Paar Tage mit ihm spazieren zu gehen, da erwischen wir die SB inflagranti, wie sie den Hengst grade einer ihrer Stuten decken lässt!!! Kurzer Wortwechsel (meinerseits eigentlich zu freundlich ), sie wollte nur mal versuchen ob er es überhaupt schafft sie zu decken?! Habe ihr gesagt, dass ich auf diese Aktion hin das Pony sofort abhole, losgefahren, Anhänger geholt, SB hat sich währenddessen verkrümelt. Fazit: Wir haben nun Halligalli in Tüten, Pony ist extrem hengstig (logischerweise), für eine Verbandsvorstellung nicht zu gebrauchen und wir überlegen ernsthaft ihn nun mehr als zeitnah kastrieren zu lassen. Abgesehen davon, dass ich es eine Frechheit finde, ärgere ich mich extrem über das versaute Pony. Kann man da irgendwas unternehmen? Zum Zeitpunkt des versuchten Deckaktes war das Pferd zu hundert Prozent in unserem Besitz, es gab keinerlei Vereinbarungen bezüglich irgendwelcher Deckaktionen etc...
_________________ Ein Könner reitet sein Pferd auch stockbesoffen mit einem rostigen Haustürschlüssel in der Nacht sicherer nach Hause, als ein Stümper bei Tageslicht mit glänzender Kandare Gut Le Valeur
hm... das ist ja absolute Obersch***. Im Endeffekt bringt es dir jetzt ja eh nichts! Egal was du machst, das Pony ist erstmal durch den Wind. Ich würde wohl erstmal abwarten... ggf. schon mal ein Schreiben hinjagen, dass die sich darauf einstellen kann, dass falls das Pony sich nicht wieder einkriegt, Sie die Kosten für Kastration u. Klinikaufenthalt übernehmen muss. Ob´s Rechtlich so ist ?????? (Da müsste meine Freundin (Juristin) mich wahrscheinlich erstmal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen ) Aber ich würde das erstmal ihr gegenüber als Sachbeschädigung auslegen und probieren, der Sch*** Tante mal ein bisschen Muffe zu machen.
Ich hatte mal eine ähnliche Situation. Junghengst wurde in der Aufzucht einer (qualitativ sehr schlechten u kranken) Stute zugeführt und ich hatte ab dem Zeitpunkt ebenfalls ein Pferd das ganz schwierig im Umgang war. Da kommt wirklich Freude auf und ich habe das damals an meinen Anwalt weiter gegeben. Am Ende habe ich mir das gut bezahlen lassen und das Fohlen kam nicht zur Welt. Den Ärger u Stress mit dem Pferd hatte ich trotzdem...
Am Ende habe ich mir das gut bezahlen lassen und das Fohlen kam nicht zur Welt. Den Ärger u Stress mit dem Pferd hatte ich trotzdem...
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Ich habe um die 1000€ verlangt und auch bekommen. Das hat die Kosten die ich durch diese Situation hatte nicht gedeckt. Pferd musste aufgestallt werden und ging in hengsterfahrene Hände in Beritt (früher als für dieses Pferd geplant war). Letztendlich musste ich ihn doch kastriern lassen, was zu weiterer Krankheit und hohen Behandlungskosten führte. Man kann es drehen und wenden wie man will, ich als Hengstbesitzer hatte von vorne bis hinten die A-Karte!
Die habe ich momentan auch. Und manch einer mag es albern finden, aber ich finde es ist einfach eine Frechheit, und möchte das aus genau diesem Grund eben nicht ungescholten machen. Sie hatte den Hengst ein Jahr lang, in der Zeit hätte sie tun und machen können was sie will. Aber da sie wohl geahnt hat, was ihr dann für ein Theater ins Haus steht, hat sie sich das schön verkniffen. Ist einfach schade um das Pony, weil er bei uns in reiner Wallachgesellschaft gut und gerne Hengst hätte bleiben können und einen einwandfreien Charakter hat. Könnte mich grün und blau ärgern...werde wohl mal meinen Anwalt anrufen.
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Das wird der Vorbesitzer sich aber auch schon schön beim kauf ausgedacht haben, oder? Oder wolltet ihr, dass das Pony da noch einen Monat stehen bleibt?
Nee,das war unsere Voraussetzung für den Kauf.
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wegen der Schau würde ich noch warten mit der Kastration. Manchmal gibt sich das hengstige Verhalten auch wieder etwas.
_________________ "Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"
Nee,das war unsere Voraussetzung für den Kauf.
Das ist ja die Mega-Frechheit schlechthin. Ich würde an deiner Stelle auch einen Anwalt um Rat fragen, ob man da mit Sachbeschädigung gegen angehen kann. Viel Erfolg - die sollte nicht ungeschoren davon kommen.
mach langsam mit kastrieren, wenn er arg hengstig ist, versuch es erst mal mit Mönchspfeffer
_________________ Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)
Danke für eure Antworten :) Mönchspfeffer ist schon unterwegs zu uns, mit meinem Anwalt habe ich auch schon gesprochen, und rein rechtlich bin ich auf der sicheren Seite, von daher werden wir jetzt zunächst freundliche unsere Forderungen geltend machen. Der Kleine hat nun durch den Umzug natürlich nochmal zusätzlichen Stress, den ich gerne noch vermieden hätte, aber das ist jetzt nicht zu ändern und auch nicht zu ersetzen. Hoffe er erholt sich in den nächsten Tagen und wir können getrost zur Verbands-Schau fahren
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Zehn Dinge, die man beim Abreiten unbedingt vermeiden sollte
Ein Artikel von Pamela Sladky | 23.08.2016 - 09:30


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Auf den Vorbereitungsplätzen kann’s schon mal hektisch werden. Eine der wichtigsten Regeln für ein gutes Warm-Up: Nicht aus der Ruhe bringen lassen! © Farmer - fotolia.com
In der Vorbereitung entscheidet sich meist schon, wie die nachfolgende Prüfung laufen wird. Umso wichtiger ist gutes Abreiten für einen erfolgreichen Ritt im Bewerbsviereck. Welche zehn Dinge man beim Warm-Up unbedingt vermeiden sollte, verrät Dressurexpertin und -richterin Dr. Britta Schöffmann.
Auf den Vorbereitungsplätzen kann’s schon mal hektisch werden. Eine der wichtigsten Regeln für ein gutes Warm-Up: Nicht aus der Ruhe bringen lassen! © Farmer - fotolia.com
Zu spät mit dem Abreiten beginnen, die Kopfnummern des Pferdes vergessen, die falsche Gerte gegriffen, das Jackett im Auto liegen gelassen – wer mit derartigen Organisationsmängeln zu kämpfen hat, gerät schnell in kontraproduktive Hektik.
Sie überträgt sich aufs Pferd, verhindert Losgelassenheit und Konzentration und führt unweigerlich zu Fehlern in der Prüfung. Das richtige Zeitmanagement ist deshalb für eine stressfreie und ruhige Vorbereitung das A und O. Lieber eine Stunde zu viel als zu wenig einkalkulieren.
20 Mal rückwärtsrichten, 30 Traversalen oder 50 fliegende Galoppwechsel – ein Zuviel gehört auf keinen Fall ins Abreiten und macht die Lektion im Allgemeinen nur schlechter.
„Tu mir nichts, ich tu dir auch nichts“ – dieser Denkansatz ist beim Abreiten keine Lösung. Eine derartige Unsicherheit des Reiters hilft dem Pferd nicht weiter, sondern verunsichert es, was keine gute Voraussetzung für eine ausdrucksvolle und selbstbewusste Prüfung ist.
Das Gegenteil von „zu vorsichtig“ – sich und dem Pferd zu viel Druck machen – kann zu Spannungen führen, die sich bis zum Start meist nicht mehr lösen lassen. Also: Weder in Zwangshaltung reiten noch bei Fehlern strafen. Sollten beim Abreiten Fehler passieren, auf jeden Fall – so wie auch zu Hause – ignorieren und die Übung einfach noch mal abfragen. Klappt’s auch dann nicht, erst mal etwas anderes reiten und so das Aufkommen von Disharmonie vermeiden.
Auspowern oder abkochen ist in der Vorbereitung ein absolutes Tabu. Ein schweißgebadetes, müdes Pferd wird in der Prüfung kaum noch mit Leistung glänzen. © Fotochris - fotolia.com
Der Abreiteplatz wird auch Vorbereitungsplatz genannt – und wie der Name schon sagt: Hier wird das Pferd vorbereitet – und nicht müde gemacht. Ein schweißgebadetes, müdes Pferd kann in der Prüfung nicht mehr die gewünschte Leistung erbringen und macht dann automatisch Fehler.
Reiter, die in einer zweiten Prüfung am gleichen Turniertag starten, glauben häufig, auf das Lösen beim Abreiten verzichten zu können. Dies ist ein Trugschluss! Der physiologische Effekt des Aufwärmens (und dies ist ja der hauptsächliche Sinn des Lösens) hält nur rund zehn Minuten an und geht nach rund 30 Minuten ganz verloren. Beim Zweitstart also lieber die Arbeitsphase verkürzen, aber nicht die Aufwärmphase!
Bei der Vorbereitung auf die Prüfung steht die Losgelassenheit im Vordergrund –denn geübt wird zu Hause. © Barbara Schnell
Der Blick geht beim Abreiten zu den Konkurrenten. Wer sich beim Abreiten mit Gedanken wie „Hat die ein tolles Pferd!“, „Wow, kann der Schimmel traben!“ oder „Die sind alle viel besser als ich!“ beschäftigt, verliert sein eigenes Ziel – sein Bestes zu geben – aus den Augen. Auf die Konkurrenten und deren Pferde hat man keinen Einfluss, nur auf sich selbst und sein Pferd! Also besser Tunnelblick einschalten und sich auf sich und sein Pferd fokussieren!
Sich über die anderen auf dem Abreiteplatz zu ärgern, bringt außer Nervosität und Verspannung nicht viel. Besser ist es, besonders vorausschauend zu reiten, flexibel zu sein, selbst Rücksicht zu nehmen und im Falle einer gegenseitigen Behinderung die anderen höflich drauf aufmerksam zu machen.
Auch wenn noch so viel los ist: Beim Abreiten sollte sich jeder Reiter auf sein Pferd fokussieren. © www.slawik.com
Es mag vielleicht seltsam klingen, aber schon negative Gedanken können sich störend aufs (Ab)Reiten auswirken. Wer mit Überlegungen wie „Das klappt heute bestimmt nicht“, „Der Abreiteplatz ist ja schrecklich“ oder „In der Ecke wird mein Pferd sicher wegspringen“ auf den Platz geht, wird sich in seinem Tun einschränken, bevor es überhaupt begonnen hat. Positive Gedanken wie „Super, dass ich hier heute reiten darf“ oder „Mein Pferd und ich sind gut vorbereitet“ führen zu einer stabileren inneren Haltung und damit zu einer selbstsicheren Ausstrahlung, die sich auch aufs Pferd und die Präsentation überträgt.

Wenn man beachtet, welcher Motivationstyp das eigene Pferd ist, fällt ihm das Lernen wesentlich leichter – und macht auch mehr Spaß.
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