Warum die Virologie unwissenschaftlich ist

Warum die Virologie unwissenschaftlich ist

Jens Böckenfeld

Mein wichtigster Punkt ist:

Die Virologie gibt Virus-Vermutungen aus Laborversuchen und Computermodellen als angebliche Beweise für deren Existenz aus. Dabei werden die vorgeschriebenen Kontrollversuche zur Überprüfung ihrer Methoden niemals und für keinen einzigen Schritt ihrer Experimente durchgeführt und dokumentiert!


Drei indirekte Virennachweise:

1.      Cytopathischer Effekt:

Am 01.06.1954 veröffentlichen John Franklin Ender und seine Kollegen Beobachtungen, wonach das Sterben von Geweben im Reagenzglas als Folge dem Wirken von vermuteten Viren angesehen werden könnte, der sogenannte Cytopathischer Effekt (CPE). Die Autoren widerlegten aber gleichzeitig diese Vermutung, indem sie berichteten, dass das gleiche Sterben von Geweben im Reagenzglas auch ohne Zugabe von vermeintlich infiziertem Material geschieht. Er warnt ausdrücklich, dass die Vermutung, dass durch diesen Effekt die Anwesenheit eines Virus bewiesen werden könnte, in Zukunft erforscht und untersucht werden müsse. Durch den Nobelpreis vom 10.12.1954 an ihn wurde die Mahnung und Aufforderung, diese Technik zu überprüfen und eben nicht mit der Anwesenheit eines Virus gleichzusetzen, bis heute nicht getätigt, bzw. die Kontrollen, die es bis heute gegeben hat, nicht einbezogen. Diese Vermutung wurde vier Jahre später von Bech und von Magnus bestätigt, dass der cytopatische Effekt nicht masernspezifisch ist, sondern durch andere Faktoren hervorgerufen wird.

Des Weiteren hat Stefan Lanka beim Masernvirusprozesses ein Gutachten vorgelegt, das beweist, dass alleine der Versuchsaufbau, sprich das Vorbehandeln der Zellkulturen selbst, zum cytopathischen Effekt führt.

Hier ausführlich beschrieben: https://www.wissen-neu-gedacht.de/machtwerk1

Oder hier in dem „Ist es wichtig? Der cytopathische Effekt - Mehrere Labore bestätigen erneut: Dieser Effekt ist nicht virenspezifisch“ https://www.wissen-neu-gedacht.de/video-reihe-beginner

(Das sind meine Kollegen von Next Level, wo Marvin, mit dem ich das Interview mit Prof. Streit geführt habe, als Pressesprecher tätig ist.)

2.     Elektronenmikroskop:

Die Strukturen, die in EM-Aufnahmen gezeigt und als Abbildung von Viren publiziert werden, wurden niemals isoliert und biochemisch charakterisiert.

Über 2oo Wissenschaftler und Institutionen bestätigen schriftlich, dass sie kein notwendiges Virenisolat vorliegen haben:

https://www.fluoridefreepeel.ca/fois-reveal-that-health-science-institutions-around-the-world-have-no-record-of-sars-cov-2-isolation-purification/


3.     Genomsequenzierung

Bestimmung des Referenzgenoms mit nur einer Patientenprobe: „ The patient studied was a 41-year-old man with no history of hepatitis, tuberculosis or diabetes.” Man hat keine weiteren Proben für Kontrollen gehabt.

https://www.nature.com/articles/s41586-020-2008-3


Sequenzierung des ersten Patienten in Australien: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.5694/mja2.50569

Es wurde wieder nur eine Probe verwendet. Marvin hat per Mail angefragt, warum sie keine Negativkontrolle durchgeführt haben. Als Antwort kam, Man wollte „keine Reads für die Sequenzierung einer negativen Probe zu verschwenden." E-Mail zu finden unter „Ergänzende FOIA-Anfrage-Australien“ https://www.wissen-neu-gedacht.de/gerichtsprozess-die-next-level-Strategie


Beim Louis Pasteur Krankenhaus in Nizza hat man von 103 positiv getesteten Proben das SARS-CoV-2 Genome sequenziert: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmed.2021.730577/full

In einer Anfrage bestätigte einer der Autoren, Marius Ilié, dass keine Kontrollversuche durchgeführt wurden. Weiter erklärte der Autor, dass die Forscher nach Veröffentlichung der Studie auch Negativkontrollen durchgeführt hätten. Auch aus diesen Negativkontrollen konnte das SARS-Cov-2-Genom mit der verwendeten NGS-Methode (Next-Generation Sequencing) errechnet werden, so der Autor. Eine positive Negativkontrolle bedeutet, dass die verwendete Methode die Forschungshypothese falsifiziert.

E-Mail eingeblendet unter „E-Mail Verlauf Frankreich“: https://www.wissen-neu-gedacht.de/gerichtsprozess-die-next-level-Strategie


Eine weitere Anfrage bezog ich auf die Publikation „Considerable escape of SARS-CoV-2 Omicron to antibody neutralization“ vom Institut Pasteur, eines der weltweit führenden Grundlagenforschungszentren für Biologie und Medizin: https://www.nature.com/articles/s41586-021-04389-z

Olivier Schwartz, wissenschaftliche Direktor des Instituts und Chef der Virus und Immunologie Abteilung, antwortet, dass kein Kontrollversuch durchgeführt wurde. E-Mail-Verläufe in den letzten Bildern: https://www.wissen-neu-gedacht.de/gerichtsprozess-die-next-level-Strategie


U.a. haben auch Prof. Anna Gladkikh vom Pasteur-Institut Sankt Petersburg sowie Christopher Kandel vom Department of Laboratory Medicine and Pathobiology University of Toronto auch keine Negativkontrollen durchgeführt.

https://www.wissen-neu-gedacht.de/auf1-im-interview-mit-next-level-die-quellenverweise


Der WHO Wissenschaftler Dr. Lorenzo Subissi (Master in Biochemistry und Epidemiology, PhD in Molecular Virology) bestätigt in einer E-Mail, dass die Negativkontrolle in der Genomsequenzierung ein wichtiger Punkt ist, ihm sind aber keine Studie bekannt. https://t.me/GFTV_HH/15729


Auch bei der CDC kennt man keine Kontrollexperimente bei der Genomsequenzierung:

"Christine Massey fragte bei der US-Seuchenbehörde (CDC) nach allen Publikationen, bei denen die Kontrollen durchgeführt wurden, um zu überprüfen, ob das gleiche Genom, welches SARS-CoV-2 zugeordnet wurde, auch mit Proben gesunder Menschen, oder Proben anderer Menschen mit anderen Erkrankungen, um sicherzustelle, dass die Konstruierte Abfolge des SARS-CoV-2 Genoms einzigartig ist"

Antwort der CDC: "Eine Durchsuchung unserer Unterlagen ergab keine Dokumente, die Ihre Anfrage betreffen."

E-Mail eingeblendet: https://www.wissen-neu-gedacht.de/auf1-im-interview-mit-next-level-die-quellenverweise


Um zu zeigen, dass die Kontrollen auch bei anderen „Viren“ ausgeblieben sind, blicken wir auf den Masernvirenprozess. Dort musste der gerichtlich bestellte Gutachter Prof. Dr. Dr. Podbielskie, langjähriger Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene an der Universitätsmedizin Rostock, im Kreuzfeuer der Fragen der Beisitzerin und Berichterstatterin der mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Ravensburg zugeben, dass bei allen vorgelegten Publikationen zum Masernvirus die Negativkontrollen fehlen:

„Ich kann jetzt nicht sagen, ob es einen Artikel gibt, der umfassend die gleichen Dinge darstellt wie die erwähnten Originalartikel (Seite 7), ohne deren methodische Schwächen aufzuweisen, also beispielsweise mit den in der Tat zu vermissenden Negativkontrollen.“

Auf die Frage, ob man denn nicht einfach „die damaligen Versuche heutzutage mit den heutigen Mitteln nachzuholen und einen keiner methodischen Kritik auszusetzenden Artikel“ publizieren kann, antwortete er, dass man aufgrund des Wirtschaflichkeitsgebots „von keinem Finanzgeber Mittel erhalten [wird], um Dingen zu belegen, die in der Fachwelt bereits als bewiesen gelten. Man wird für derartige Arbeiten auch kein Publikumsorgan finden“


Auch eine Anfrage beim RKI ergab, dass es „keine Unterlagen über die im einzelnen durchgeführten Experimente zum Nachweis und zur Sequenzierung des Masernvirus sowie über Kontrollversuche vor[liegen]" hat.

https://www.wissen-neu-gedacht.de/auf1-im-interview-mit-next-level-die-quellenverweise


PCR-Test

Corman-Drosten PCR Testprotokoll:

PCR-Testprotokoll ohne Virenisolat, man hat sich auf Daten aus den Sozialen Medien verlassen:

“In the present case of 2019-nCoV, virus isolates or samples from infected patients have so far not become available to the international public health community. 

[…]

Before public release of virus sequences from cases of 2019-nCoV, we relied on social media reports announcing detection of a SARS-like virus. We thus assumed that a SARS-related CoV is involved in the outbreak.”

https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.3.2000045

 

Das Paper hat sich eine Gruppe von 22 Experten genau angeschaut. Dazu gehört auch Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsidenten und wissenschaftlichen Leiter der Forschungsabteilung bei Pfizer. Mein wichtigste Punkt:

 “5. Positive and negative controls to confirm/refute specific virus detection.

The unconfirmed assumption described in the Corman-Drosten paper is that SARS-CoV-2 is the only virus from the SARS-like beta-coronavirus group that currently causes infections in humans. The sequences on which their PCR method is based are in silico sequences, supplied by a laboratory in China [23], because at the time of development of the PCR test no control material of infectious (“live”) or inactivated SARS-CoV-2 was available to the authors. The PCR test was therefore designed using the sequence of the known SARS-CoV as a control material for the Sarbeco component (Dr. Meijer, co-author Corman-Drosten paper in an email exchange with Dr. Peter Borger) [2].

 

All individuals testing positive with the RT-PCR test, as described in the Corman-Drosten paper, are assumed to be positive for SARS-CoV-2 infections. There are three severe flaws in their assumption. First, a positive test for the RNA molecules described in the Corman-Drosten paper cannot be equated to “infection with a virus”. A positive RT-PCR test merely indicates the presence of viral RNA molecules. As demonstrated under point 1d (above), the Corman-Drosten test was not designed to detect the full-length virus, but only a fragment of the virus. We already concluded that this classifies the test as unsuitable as a diagnostic test for SARS-virus infections.

 

Secondly and of major relevance, the functionality of the published RT-PCR Test was not demonstrated with the use of a positive control (isolated SARS-CoV-2 RNA) which is an essential scientific gold standard.”

https://web.archive.org/web/20210720180823/https://cormandrostenreview.com/report/

 

Hier eine gute Zusammenfassung was da beim Peer Review alles nicht stimmt:

https://odysee.com/@VerborgeneWahrheit:b/Drosten_Peer_Review-kompr:e


In einer Studie aus Singapur aus März 2020 wurden 18 Patienten mit einem positiven SARS-CoV-2 PCR-Test im Krankenhaus untersucht. Ihnen wurde täglich Nasenabstiche und vereinzelt Blut-, Urin und Stuhlproben entnommen. 

Im Anhang eFigure3A auf Seite 6 versteckt sich ein sehr erhellendes Diagramm mit dem Verlauf des täglichen CT-Wert der einzelnen Patienten. Ein negatives Ergebnis ist auf der blauen Linie als CT-Wert 38 eingezeichnet. Man sieht deutlich, dass mindestens 11 der 18 Patienten mal positiv, mal negativ sind. Auch würde man erwarten, dass die sechs beatmeten Patienten (Fall 1, 5, 10, 13, 15 und 17) niedrigere CT-Werte, gedeutet als eine höhere Virenlast, haben, als die die nicht beatmet werden; dem ist aber nicht so, man sieht keine großen Unterschiede zwischen den Ergebnissen. Zudem wurden nur die Hälfte der Stuhlproben, 8% der Blutproben und keine der Urinproben PCR-positiv getestet.

Wenn ein Test bei hospitalisierten Patienten – und sogar denen die beamtet werden – an einem Tag positiv ist und am anderen negativ, ist der Test absolut unbrauchbar.

Studie: https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2762688


In den Medien ist der Fall Tansania mit seinen Negativkontrollen bekannt geworfen. Als promovierter Chemiker misstraute der Präsident John Magufuli den PCR-Tests und veranlasste Experimente durchzuführen. Er ließ die Proben von einer Ziege, einem Schaf, einer Papaya, einer Jackfrucht, Motoröl, einem Vogel und einem Kaninchen entnehmen, versah sie mit erfunden Namen und schickte sie in das nationale Labor. Dabei kam lt. der Afrika-Leiterin der WHO die gleichen Tests zum Einsatz, die international überall verwendet werden. Als dann u.a. die Papaya und Ziege positiv getestet wurde, scherzte Magufuli, dass diese nun in Quarantäne müssen. Die Ziege sei auch nicht an Corona verstorben. Er rief jeden, der diesen Test verwendet, dazu auf die gleichen Experimente mit verschiedenen Tieren und allem möglichen, wie auch z.B. einer Mauer, zu wiederholen, sie werden alle das gleiche Ergebnisse erhalten. Als Wissenschaftsexperte könne er bestätigen, dass sein Experiment von qualifizierten Personen in einem Labor ausgeführt wurde, wo auch auf andere Krankheiten getestet wird. Anfang 2021 lehnt er die Impfungen ab, worauf ein von der Gates Foundation gesponserten Hetzartikel im Guardian erschien. Kurz darauf kommt es zu einer Serie von Todesfällen hochrangiger Politiker. Auch Magufuli verschwand, im März wurde sein Tod bekanntgegeben. Seine Nachfolgerin erfasst Zahlen und startete eine Impfkampagne. Zudem wird eine Gates-NGO im Land eröffnet.

https://www.n-tv.de/der_tag/Papaya-positiv-auf-Corona-getestet-Tansania-kritisiert-WHO-article21766364.html

Das Video von der Pressekonferenz: https://t.me/fuekibfe/2686

https://t.me/GFTV_HH/16166


Als wir Professor Streit zum Fall Tansania befragten, war ihm dieser unbekannt. Er zweifelte die Standards in den afrikanischen Laboren an.

Zum Interview: https://youtu.be/MvB_Kl6uKdI


Geschichte der Virologie

Das wichtigste Dokument zur Geschichte der Virologie ist der Artikel "Zur Geschichte der frühen Virusforschung" von Karlheinz Lüdtke, der 1999 beim Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte als Vorabveröffentlichung erschienen ist. Der Text ist relativ schwierig zu lesen, aber sehr aufschlussreich.

Lüdtke geht der Frage nach, ob Krankheit exogen oder endogen ist, also ob sie von außen (vor allem krankmachende Viren) oder von innen (Selbstheilungsprozess) verursacht sind. Er zeichnet die Geschichte der Virologie nach, wo man in den Anfangszeiten immer davon ausging, dass es kleine, aber bisher noch nicht nachweisbare, Krankheitserreger gibt. Als dann die entsprechende Nachweistechnik in den 50er Jahren mit dem Elektronenmikroskopie aufkam, blieben die Nachweise aus:

„Der Einsatz der Elektronenmikroskopie schien das Bild von der Virusnatur eher zu trüben als zu schärfen. Die Resultate, die mit dem neuen Verfahren gewonnen wurden, nötigten, wie Ruska 1950 ausführt, zu der Einsicht, „daß die Virusarten keine biologische Zusammengehörigkeit zeigen. Sie erwiesen sich teils als makromolekulare Infektionsstoffe, teils als allerkleinste Organismen, teils als Gebilde, für die vorerst nur der unbestimmte Ausdruck Virus zur Verfügung steht.“ „Virus“ sei also kein Begriff der biologischen Systematik, sondern eine „Kollektivbezeichnung“ für verschiedenartige Agenzien. Bis zum Aufkommen der Elektronenmikroskopie hätte man noch Formen der kleinsten Mikroben in den Sammelbegriff „Virus“ eingeordnet. Aber 10 Jahre nach Beginn elektronenmikroskopischer Arbeiten seien alle Kriterien, die sich auf methodische Besonderheiten stützten und als grundsätzliche Grenzen galten, hinfällig geworden (Ruska 1950a: 223).

[…]

Diese Beispiele mögen genügen, um zu illustrieren, daß sich die Rätsel, die die Natur des Virus den Forschern im betrachteten Zeitraum aufgab, nicht gemäß den empirischen Erfolgen (in der Bakteriologie, der Pflanzenpathologie usw.) fortschreitend entwirren ließen. Die Verbesserung der forschungstechnischen Bedingungen, die Anhäufung empirischer Daten, die wachsende Anzahl von Virusentdeckungen - Ende der 30er Jahre waren schon weit über 100 durch filtrierbare, aber lichtmikroskopisch nicht nachweisbare Erreger hervorgerufene Krankheiten bekannt (Heilmann 1940: 65) - führten eher zur Verunsicherung dessen, was man von der Virusnatur schon zu wissen glaubte. Es schien mit der Weiterentwicklung der verwendeten Verfahren immer weniger möglich zu sein, zu sagen, wie Viren in einem ganz allgemeinen Sinne begriffen werden müßten, gleich, ob es sich nun um Tier- oder Pflanzen-, um „große“ oder „kleine“ Viren handelte. Kontroversen zum Virusverständnis wurden durch die empirischen Erfolge nicht entschärft, nicht schrittweise abgebaut, sondern immer wieder neu entfacht.


Es ist nun zu fragen, wie es zum modernen (molekulargenetischen) Verständnis der Virusnatur gekommen ist, wenn es sich aus den empirischen Fortschritten der Virusforschung allein nicht ergeben haben kann.“

https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/Preprints/P125.PDF


Zusammengefasst sagt Lüdtke, dass mit der empirischen Evidenz bis in die 1950er Jahre das heutige Verständnis von Viren nicht erklärt werden kann. Das bestätigt auch er französische Biologe und Virologe André Lwoff, der für seine Forschungen einen Nobelpreis erhalten hat und „zu den Begründern der modernen Molekularbiologie“ gehört.

In seinem 1971 erschienenen Artikel “Protoza to Bacteria and Viruses - Fifty Years with Microbes” beschreibt er, wie mit Beginn seiner Arbeit an lysogenen Bakterien im Jahr 1949, bevor genetisches Material identifiziert werden konnte, das „Wissen über Viren und ihre Vermehrung zu unklar“ war.


Lüdtke beginnt leider nicht bei Louis Pasteuer und Robert Koch, die man aus heutiger Sicht klar als Wissenschaftsbetrüger bezeichnen kann. Hier gibt es zu Pasteuer mehrere Quellen, u.a. Artikel aus der Süddeutschen Zeitung, dem Tagesspiegel und ein ausführliches Buch:

https://impfen-nein-danke.de/betrug-des-pasteur/


Dem Betrug von Pasteuer und Koch wird in dem Buch Virus-Wahn von Torsten Engelbrecht und Claus Köhnlein ein ganzes Kapitel gewidmet. Das Buch war 2020 ein guter Einstieg für mich in die vielen Widersprüche der Mikrobenjäger. Aus dem Buch kommt auch das schöne Vorwort von Étienne de Harven, der als Pionier der Virenforschung gilt:

Wissenschaftliche Hypothesen, die aus diesen Feldern der Virus-Forschung stammen, fußen praktisch nie auf Fakten, die durch Kontrollstudien gesichert und letztendlich beweisbar sind. Vielmehr ist es so, dass die aufgestellten Thesen einfach durch einen >>Konsensus<< - also durch eine Übereinkunft der mächtigen Akteure in diesem wissenschaftlichen Milliardenspiel – etabliert werden. Dieser Konsensus wird dann schnellstens zu einem Dogma, das vor allem durch die Medien in quasi-religiöser weise immer und immer wieder transportiert und schließlich verewigt wird. Dabei wird auch sichergestellt, dass nur Forschungsprojekte unterstützt und finanziert werden, die das Dogma unterstützen – während Studien, die alternative Hypothesen untermauern können, konsequent ausgeschlossen werden.“ Diese geschieht, so de Harven, durch „Zensur auf verschiedenen Ebenen“.


Zur Virengeschichte kann ich auch das Buch von Peter Duesberg: Inventing the AIDS Virus empfehlen. Ich plane die Erkenntnisse aus meinen Recherchen in einem Video zu verarbeiten.



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