Wach auf, kleine Tochter

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Wach auf, kleine Tochter

Jedes Kind kann mal so eine "Phase" haben und das ist noch absolut kein Grund zur Sorge. Erst wenn es zu einem Dauerzustand wird, lohnt es sich mit den Ursachen
auseinanderzusetzen:. Warum wacht nun ein Kind um halb 6 Uhr oder sogar früher auf und was kann man dagegen unternehmen?


Es ist tatsächlich die beliebteste Zeit für Kinder in den Tag zu starten, ganz besonders in der Sommerzeit und es liegt zum Teil daran, dass es im Sommer sehr
früh hell wird. Die Veränderung in den Lichtverhältnissen signalisiert unserem Gehirn über die Netzhaut unserer Augen, dass es Zeit zum Aufstehen ist. Wenn dies die einzige Ursache für das so
zeitige Aufwachen Eures Kindes ist, dann ist die Lösung wirklich simpel - sorgt dafür, dass es im Schlafzimmer morgens genauso dunkel ist, wie in der Nacht.


Meistens ist es aber leider doch nicht so einfach, denn es gibt diverse anderen Gründe, warum ein Kind sich dafür entscheiden kann, so früh die Nacht zu
beenden. Es ist nämlich der Moment, wo es allen Menschen schwerfällt, weiterzuschlafen, wenn man aus welchen Gründen auch immer wach geworden ist, alleine schon, weil die meiste Müdigkeit
bereits abgeschlafen ist und der Schlafdruck in den frühen Morgenstunden sehr gering ist. 


Und das hier können Gründe sein, warum ein Kind morgens zu früh aufwacht


1. Es kann der natürliche Rhythmus von einem Kind sein: Einige Kinder gehen abends sehr zeitig schlafen (zwischen 17:30 und 18:30 Uhr) und sind nach ihren
11 Stunden Schlaf einfach ausgeschlafen und gut drauf. So ein Rhythmus ist weder falsch noch muss es zwingend geändert werden, wenn es für den Rest der Familie so in den Alltag passt.
Woran merkt man denn aber, ob es der natürliche Rhythmus ist? Das Baby ist fit und bleibt noch eine Weile wach bis zu seinem 1. Schläfchen (Mittagsschlaf). War die Nacht jedoch eher
kürzer als 11 Stunden und das Baby schläft bereits nach unter 1 Stunde wieder (gilt für Babys ab 5 Monate), dann wird es dabei nur das letzte fehlende Stück der Nacht zu Ende schlafen. In
dem Fall wäre es besser, das Baby bis zu seinem 1. regulären Nickerchen bei Laune zu halten, um zurück in den normalen Tagesrhythmus zu kehren. 


2. Zu wenig Schlaf am Tag: zu wenige oder zu kurze Nickerchen führen zu Schlafmangel und als Folge zu Übermüdung. Ein zu müdes Kind am Abend bedeutet oft
gleichzeitig einen frühen Vogel am nächsten Morgen. Warum? Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin werden in unserem Körper nur sehr langsam abgebaut und sorgen dafür, dass wir wach
werden und wach bleiben, selbst wenn es eigentlich noch Nacht ist.


3. Zu viel Schlaf am Tag (ja, das gibt es auch): Wenn ein Kind tagsüber über seinen Schlafbedarf hinaus schläft, hat es in der Nacht Schwierigkeiten, lange genug zu schlafen. Ein einfaches Beispiel: ein
1-jähriges Kind hat einen Schlafbedarf von gesamt etwa 14 Stunden und sollte 2-2,5 Stunden am Tag und 11,5-12 Stunden in der Nacht schlafen. Hat es aber 3 und mehr Stunden Mittagsschlaf (oder
in zwei Schläfchen) geschlafen, dann sinkt sein Bedarf an Nachtschlaf automatisch. Somit kann es passieren, dass ein Kind, das wie üblich gegen 19 Uhr abends ins Bett kommt, um 5:30 morgens
bereits ausgeschlafen hat.


Mehr darüber, was Übermüdung bei Kindern verursachen und wie man es vermeiden kann, erfährst Du unter anderem in meinem Babyschlafkurs für Eltern in den ersten 5 Lebensmonaten.


4. Zu lange Wachzeit zwischen dem letzten Nickerchen bzw. Mittagsschlaf und dem Nachtschlaf: und da wären wir wieder bei der Übermüdung und den
Stresshormonen. Jedes Kind kann nur eine bestimmte Zeit wach bleiben und muss danach schlafen, um Übermüdung zu vermeiden. Überzieht man dieses Limit, kann jedes Einschlafen zu einem
Kampf werden und Kinder wachen dadurch nachts öfter und morgens früher auf.


5. Und last but not least - Kinder, die grundsätzlich Hilfe benötigen, um in den Schlaf zu finden, haben die meisten Schwierigkeiten damit, zwischen 4 und
5.30 Uhr morgens wieder in den Schlaf zu finden. Welche Hilfe ist hier gemeint: in den Schlaf tragen, wiegen, schaukeln - also jede Form von Bewegung und Körperkontakt. UND nicht zu
vergessen - in den Schlaf stillen oder mit einer Flasche einschlafen: mit diesen Beiden fällt das Wiedereinschlafen in der ersten Nachthälfte zwar am einfachsten, jedoch sowohl die Brust als auch
die Flasche verlieren irgendwann ihre magische Einschlafwirkung und das passiert völlig natürlich mit zunehmendem Alter, bei den Einen früher und bei den Anderen später. Mit anderen Worten:
ein Kind, dass abends und/oder mitten in der Nacht nur mit fremder Hilfe in den Schlaf findet, kriegt es nach 4 Uhr morgens oft selbst mit dieser Hilfe nicht mehr hin. Um dieses Problem zu
lösen, könnte man als Eltern seine aktive Beteiligung am Einschlafprozess nach und nach langsam reduzieren und das Kind immer mehr selbst machen lassen, bis es die Hilfe nicht mehr braucht.
Schnuller und Schnuffeltuch bzw. Kuscheltier gehören zu den sogenannten passiven Hilfen und solange das Kind sie selbstständig wiederfinden kann, eignen sie sich perfekt als Ersatz für jede
andere Hilfe. 


Und noch eine Allgemeinempfehlung: sollte Euer Kleines zwischen 4 und 6 Uhr morgens wach werden, dann versucht dieses Aufwachen, wie jedes andere zu
behandeln - BLEIBT EINFACH LIEGEN. Mit anderen Worten: tut so, als ob es noch Nacht ist und versucht das Aufstehen in diesem Moment jedes Mal ein paar Minuten länger hinauszuzögern. Auf diese
Weise verlieren die Kinder irgendwann die Motivation, gleich aufzuspringen und den Tag sofort nach dem Aufwachen zu starten. Die Meisten kriegen es mit der Zeit tatsächlich hin, sich auf die
andere Seite zu drehen und friedlich weiter zu schlummern. Nur Geduld!



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Schlafstörungen bei Kindern
Keine Angst vor dem Nachtschreck



Wenn ein Kind aus dem Schlaf aufschreckt, laut schreit, um sich schlägt und auf Ansprache kaum reagiert, dann sprechen Experten vom Nachtschreck. "Pavor nocturnus"-Anfälle sind vor allem bei Kleinkindern und Kindern im Vorschul- und Grundschulalter ein häufiges Phänomen. Warum du keine Angst vor dieser Schlafstörung haben musst und wie du deinem Kind helfen kannst, erfährst du hier.


Der Nachtschreck ist eine harmlose Schlafstörung und tritt meistens im Alter von zwei bis sechs Jahren auf.
Das Kind schreit mitten in der Nacht plötzlich, schlägt um sich und wirkt wach, ist aber nicht ansprechbar.
Der Anfall dauert circa zehn Minuten, danach schläft das Kind friedlich weiter und kann sich am nächsten Morgen nicht daran erinnern.
Richtiges Verhalten der Eltern: ruhig bleiben, Kind nicht aufwecken, leise sprechen.


Bleib ruhig und versuche nicht, dein Kind aufzuwecken.
Wenn dein Kind um sich schlägt, halte es auf keinen Fall fest, sondern versuche nur, Verletzungen zu vermeiden.
Sprich ruhig und leise mit deinem Kind.
Wenn dein Kind schlafwandelt, versuche, es vorsichtig und behutsam wieder ins Bett zu führen.
Erzähl deinem Kind am besten nichts von den nächtlichen Ereignissen und Gefahren, denn das kann zusätzliche Ängste auslösen. Dies gilt natürlich nicht für einen Albtraum. An schlechte Träume erinnern sich die meisten Kinder nach dem Schlafen selbst und möchten auch häufig noch darüber sprechen.


Wenn dein Kind in der Vorpubertät immer noch unter dem Nachtschreck leidet.
Wenn die Symptome sehr häufig auftreten und dein Kind sehr sensibel und ängstlich ist.
Wenn dein Kind tagsüber häufig sehr müde ist.


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Bei Kindern zwischen etwa drei Jahren und dem sechsten Lebensjahr . Besonders häufig taucht der Nachtschreck während der Einschulungszeit auf, meistens ohne Vorwarnung und sehr plötzlich.

In seltenen Fällen kommt die Schlafstörung (auch Parasomnie) sogar bei Kleinkindern und Babys unter einem Jahr vor. Hier gilt, genau wie bei älteren Kindern: Ruhe bewahren! Besonders bei Babys sind das nächtliche Schreien und starke Weinen erschreckend für betroffene Eltern . Es muss sich allerdings nicht bei jeder Schreiattacke um einen Nachtschreck handeln. Viele andere Gründe können, besonders in den ersten Lebensmonaten, nächtliches Schreien verursachen. Wenn die Schreiattacken besonders lange und häufig auftreten und auch nach dem dritten Monat nicht besser werden, ist es besser, einmal den Kinderarzt zu Rate zu ziehen. 

Der Nachtschreck tritt überwiegend vor Mitternacht auf, meistens i n den ersten drei Stunden nach dem Einschlafen , und zwar in den Non-REM-Phasen. In diesen Schlafphasen ist die Gehirnaktivität deutlich heruntergeschraubt und Träume kommen nur spärlich oder gar nicht vor. Ein Nachtschreck beginnt meistens mit einem durchdringenden Schrei . Dazu schlagen die meisten Kinder wild im Bett um sich, haben geweitete Pupillen, einen erhöhten Puls und atmen schnell. Auch Schweißausbrüche oder Gänsehaut können auftreten. Erschreckend für betroffene Eltern ist besonders, dass das Kind auf keinerlei Beruhigungsversuche reagiert und in einer anderen Welt gefangen zu sein scheint. Es wirkt wach, schläft aber noch. Der Nachtschreck kann bis zu zehn Minuten andauern, danach schläft das Kind friedlich wieder ein. Am nächsten Morgen kann es sich nicht an das Ereignis erinnern.

Das ist unterschiedlich. Viele Kinder haben nur einen einzigen Anfall. Ein bis fünf Prozent aller Kinder hat hingegen mehrfach Attacken. Sie können in aufeinanderfolgenden Nächten auftreten, sich aber auch auf einige Tage, Wochen oder sogar Jahre verteilen. Übrigens kommt der Nachtschreck bei Jungen häufiger vor als bei Mädchen. Insgesamt erleben aber nur circa drei bis sechs Prozent aller Kinder einen Nachtschreck.

Der Nachtschreck steht im Zusammenhang mit der Entwicklung des zentralen Nervensystems. Einfach gesagt, handelt es sich um eine Übererregung und Überreizung des Nervensystems . Das Nervensystem ist bei Kindern bis zum sechsten Lebensjahr meistens noch nicht vollständig entwickelt und reagiert dadurch auf Reize und äußerliche Einflüsse empfindlicher. Übermüdung, starke Reize, Stress und Krankheiten können daher einen Nachtschreck begünstigen. Psychische Störungen oder Probleme stehen generell nicht im Zusammenhang mit einem Nachtschreck, daher ist meistens auch kein Arztbesuch nötig. 

Am besten bleibst du so ruhig wie möglich, denn der Nachtschreck ist in den meisten Fällen völlig unbedenklich . Achte darauf, dass sich dein Kind während dieser kurzen Phasen nicht verletzen kann. Der Nachtschreck kommt vor allem dann vor, wenn dein Kind körperlich sehr erschöpft ist. Das heißt, ein Kind, das vor dem Einschlafen sehr aktiv war, schreckt eher auf als eines, das Zeit hatte, den Tag ruhig ausklingen zu lassen. Ruhephasen vor dem Schlafengehen sind also sehr wichtig. Und: Auch Fernsehen beeinflusst den Tiefschlaf negativ.
Das Kind wacht nachts plötzlich schreiend auf, schlägt eventuell um sich, hat einen erhöhten Puls, ist nicht ansprechbar, kann schlafwandeln.
Das Kind wacht aus einem Albtraum auf, kann schreien oder weinen und ist ansprechbar.
Es kann bis zu 10 Minuten dauern, danach schläft das Kind meistens friedlich weiter.
Das Kind wacht im Bett aus dem Schlaf auf und kann sich an den Traum erinnern. Meist schläft es nicht direkt wieder ein und braucht Zuwendung und Trost.
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