WHO benennt Coronavirus-Varianten neu, um „Stigmatisierung“ zu vermeiden

WHO benennt Coronavirus-Varianten neu, um „Stigmatisierung“ zu vermeiden

Fabian Kolb




Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will die angebliche Virusvarianten nicht länger als britische, brasilianische oder indische Mutationen bezeichnen. Stattdessen hat man beschlossen die Varianten nach dem griechischen Alphabet zu benennen.

Ziel ist es, Diskriminierung in Ländern oder Regionen zu vermeiden.

Nach dem neuen Plan solle die sogenannte britische Mutante nun Alpha heißen.

Den Buchstaben Beta bekommt die südafrikanische Variante und Gamma wurde der brasilianischen Variante zugeordnet.

Die angeblich in Indien entdeckte, besonders ansteckende Variante heißt nun Delta.

Insgesamt sechs weitere Varianten wurden ebenfalls mit Buchstaben aus dem griechischen Alphabet versehen worden.

Ich frage mich, ob man in diesem Land keine anderen Probleme hat. Aber anscheinend sind Dinge wie Namen von nie isolierten Viren und Essens Bezeichnungen wichtiger als Kinder und Erwachsene die unter dem Lockdown leiden.

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