WHO-Pandemievertrag: Auf den letzten Metern wächst der Widerstand

WHO-Pandemievertrag: Auf den letzten Metern wächst der Widerstand

ansage.org
Globale Gesundheitsdiktatur mit militärischen Ausgangssperren: In Kürze per WHO-Beschluss handstreichartig jederzeit möglich, wenn dem Pandemievertrag kein Einhalt geboten wird (Symbolbild:Imago)

Während das Thema hierzulande in Politik und den meisten Medien keine Rolle spielt, regt sich in anderen Ländern Widerstand gegen die diktatorischen Machtanmaßungen, die die Weltgesundheitsorganisation sich derzeit mit ihrem Pandemievertrag und der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) verschaffen will. Das niederländische Parlament hat nun einen Antrag angenommen, der die Ablehnung dieser Vorhaben fordert. Die niederländische Delegation wird beauftragt, eine Vertagung der Abstimmung zu beantragen und erwirken soll oder -wenn dies nicht gelingt- gegen beide Reformpläne zu stimmen. In dem am Dienstag angenommenen Antrag wird festgestellt, dass dieser Prozess “ein noch nie dagewesenes Tempo hat, während solch weitreichende Maßnahmen mehr Zeit benötigen, um erwogen, überprüft und ordnungsgemäß umgesetzt zu werden.

Ferner wird bezweifelt, ob die IHR überhaupt „im Einklang mit den Grundsätzen der UN“ stehen, und vehement kritisiert, dass „keine ausreichende Gelegenheit“ geboten werde, die Änderungen auf ihre Auswirkungen zu prüfen. Der Widerstand eines Landes könnte die unheilvolle Entwicklung allerdings noch nicht stoppen, mit der die WHO sich die Befugnis erteilen lassen, überall auf der Welt nach eignem Gutdünken angebliche “Gesundheitsnotstände” auszurufen und sodann subsequent die komplette Politik des betreffenden Landes zu bestimmen, bis hin zu Lockdowns, Impfzwängen und rigoroser Pressezensur.

Neuverhandlungen wären noch möglich

Zur Verabschiedung dieser Pläne wäre eine Zwei-Drittel-Mehrheit für den Pandemievertrag und eine einfache Mehrheit für die IHR erforderlich. Diese könnten durch den Einspruch eines Landes auch nach der Annahme verzögert und könnten neu verhandelt werden. Von Ampel-Deutschland ist hier natürlich kein Widerstand zu erwarten. Der Bundestag hat einer Stärkung der Machtbefugnisse der WHO bereits vor fast einem Jahr zugestimmt. Immerhin gibt es nun den Protest in den Niederlanden, doch auch in anderen Industrieländern erwacht die Gegenwehr. In Japan versammelten sich am vergangenen Wochenende fast 20.000 Menschen, um gegen die WHO-Reformen zu demonstrieren.

Dies gibt zumindest Hoffnung, dass es noch Staaten gibt, die ihre nationale Souveränität und die Gesundheit ihrer Bürger nicht einfach an eine dubiose globalistische Organisation ausliefern wollen, die fast völlig von reichen Geldgebern wie der Gates-Stiftung abhängig ist, welche wiederum von „Pandemien“ und anderen angeblichen Gesundheitsnotständen maßgeblich profitieren.

Source ansage.org

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