WG Mitbewohner beim Duschen überrascht

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Sollte man seinen Mitbewohner Bescheid sagen, wenn der Freund oder die Freundin kommt und noch duschen muss?













WG-Leben mit neuer Mitbewohnerin klappt überhaupt nicht, Tipps?
Meine Mitbewohner sind richtige Stubenhocker und sitzen das GANZE Wochenende in der WG ab. Kann ich da was sagen als Mitbewohner?
Dreiste Mitbewohner, ich raste aus?
wie schnell findet ihr bei Wg gesucht Leute die zu euch passen oder wo ihr Bock drauf habt?
Probleme mit neuer Mitbewohnerin - eure Meinung (2)?
Wie kriege ich meine Mitbewohnerin dazu, einen Nachmieter für mein Zimmer zu akzeptieren?
wie schnell habt ihr eine WG gefunden?
Mitbewohner ist zu anhänglich. Was tun?
Wie viel kostet das Waschen im Studentenwohnheim?

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Ich lebe mit einer chinesischen Mitbewohnerin zusammen. Bzw. noch einen Monat, weil ich ihr gesagt habe, dass wir auf keiner Wellenlänge sind und sie sich bitte eine neue Wohnung suchen sollte. Die letzten Tage hat sie männlichen Besuchen. Der duscht hier bei uns. Bin ich etwas überempfindlich, oder hat sowas nicht in zweier WG anzugehen ohne Absprache ? Das Verhältnis zu ihr, ist auch schon ziemlich schlecht durch die Monate und den Gesprächen die wir zwischendurch hatten. Es ist auf der einen Seite ihr Charakter und dann der Altersunterschied von 6 Jahren. Nun ja, habt ihr schon Erfahrung mit diesem Thema gemacht und könnte mir Tipps geben ? Sollte ich das ansprechen , oder den Monat noch geduldig darüber schauen ?
Gute Tipps sind immer herzlich Willkommen. Danke
Sieh großzügig darüber weg, es ist eh bald vorbei.
Ich denke, du bist etwas überempfindlich geworden...... Kann mir nicht vorstellen, das du Proleme mit duschendem Besuch hättest, wenn ihr ein super Verhältnis hättet und sie es dir erst verspätet mitgeteilt hätte.
Ich glaube du reagierst über da du eh schon genervt bist! Mach einfach ein Schild an die Bad Tür mit besetzt oder frei! Dann kann er auch duschen ohne das es dich stört! Wenn man einen Partner hat ist es normal das er auch mal bei einem duscht!
Ich versteh nicht was daran so schlimm ist.. Du fragst die ja auch nicht bestimmt 1 woche vorher ob deine freundin die toilette benutzten kann
Da sollte man doch differenzieren. Wenn BallhausEffekt der Hauptmieter ist und der andere mitbewohner der Untermieter kann dieser nicht tun wie Ihm danach ist. Wenn dein untermieter Besuch bekommt its es vollkommen OK bleibt er über nacht und das mehere nächte hat SIe dir bescheid zu geben und dich um erlaubniss zu bitten oder es abzusprechen. Wenn eine 3 Person also Ihr besuch da ist und das regelmässig kannst du mehrkostenaufwand verlangen denn 1 person mehr bedeutet mehr stromverbrauch und wasser verbrauch. Wer soll dafür aufkommen du? Mit sicherheit nicht.....
Anders herum wenn du länger Besuch hast auch wenn du der Hauptmieter bist ist es nur respektvoll deinen Untermieter dies auch vorher mitzuteilen. Es gibt nix schlimmeres als überrascht zu werden und mal ganz ehrlich wenn du nach hause kommst nach einem langen arbeitstag und da rennt eine 3 person rum (regelmässig) die da nix zu suchen hat ist das einfach nur unangenehm. Du musst dich anpassen wegen der 3 Person. Du hast eine 1 Person vermietet nicht an 2. 
Ich hatte das problem das meine Untermieterin Ihr Freund jede 2 Nacht bei uns genächtigt hat, auch noch von meinem Essen gegessen hat etc. Ich habe da einen schlusstrich gezogen und Ihr zu verstehen gegeben das das nicht in Ornung ist und sie wenn Sie mit Ihmrem Freund "rund um die Uhr zusammen sein will" sich was eigenes suchen soll.
Du hast dein Persönliches Zeug in der Whg und eine dir fremde person rennt da rum nene
tut mir leid, dass ich kurz ausholen muss, aber es ist momentan einfach so, dass ich nicht mehr weiß, wie ich damit umgehen soll.
Wir sind eine WG mit 4 Leuten, zwei Mädels (ich und die neue) und zwei Jungs. Mit unsrer Ex-Bewohnerin war alles so toll, aber die neue ist total "abwesend". Wir haben extra jemanden gesucht (so haben wir es in der Annonce geschrieben und bei den Gesprächen betont), der in uns keine Zweck-WG zum bloßen Wohnen sucht, sondern jemanden, der mit uns isst, mithilft, mit uns quatscht, mit uns auch mal was unternimmt (wir sind keine Partygänger, wir gehen nur ab und an halt mal aus..). Aber von ihr kommt NICHTS. Sie ist 19 (wir sind alle Anfang bis Mitte 20) und man muss ihr jeden Satz aus der Nase ziehen, sie fragt obwohl ich ihr bereits gesagt habe, dass sie alles benutzen kann, ob sie z.B. Backpapier nehmen darf, sie wäscht ihr Geschirr auf obwohl wir eine Spüli haben und räumt deshalb diese auch nie aus (hab ihr auch schon gesagt, dass sie ihr Zeug da rein tun soll), sie hat nur Montag Abend bis Donnerstag früh Uni, von Donnerstag Mittag bis Montag Mittag ist sie daher bisher immer zu ihren Eltern gefahren. Sie hat bisher einmal eingekauft und einmal gekocht (und vorher gefragt ob sie darf), sie macht an sich keine Hausarbeit (z.B. mal die Küche saugen). Dass sie nichts macht stört mich allerdings weniger als dass sie sich überhaupt nicht integriert. Es ist so eine schrecklich angespannte Atmosphäre, sie kam vorhin in die Küche, ich hab sie nur begrüßt und kurz gefragt, wie ihr Tag war, da hat sie nur gesagt "na ja, ging so" und "ganz schön windig draußen", danach hat sie 10 Minuten ihr Essen zubereitet ohne ein Wort zu reden!!! Ich finde es schrecklich, dass sie offenbar so wenig Interesse an uns allen hat, aber ich will ihr auch nicht sagen "hey, gib dir mal Mühe, rede mehr mit uns, setz dich mehr zu uns", wir laden sie schon immer ein mit ins Kino zu kommen oder mit uns zu essen, aber ich will ihr auch nicht jedes Mal sagen, dass sie sich auch mal aus ihrem Zimmer trauen darf, sie soll sich ja nicht dazu gezwungen fühlen, etwas zu tun, was sie nicht will (deshalb weiß ich nicht wie ich es ansprechen soll). Sie hockt fast nur da drin und glotzt gern oder schläft oder lernt.
Jedes Wochenende hocken die Mitbewohner in der Wohnung rum. Ab und zu kommt die Freundin, die dann auch nur im abgedunkelten Zimmer herumhängt. Stundenlang. Sie machen wirklich nichts! Obwohl ich theoretisch nichts damit zuschaffen habe, belastet mich das da immer so ein Stubenhockervibe in der Luft schwingt. Wie kann ich das Thema sensibel mal ansprechen?
Hey Leute, ich wohne seit einem Monat in einem Wohnheim. Dieses Wohnheim scheint leider alles und jeden aufzunehmen. Auf jeden fall hab ich jetzt seit Anfang an schon das Problem das irgendjemand mir mein Essen wegisst. Es leben 12 Leute pro Etage und wir haben nur einen Kühlschrank!!
Egal was, Käse, Kinder Pinguin, chicken Nuggets, befüllte kartoffelecken. Alles weg. Ich hatte eben Hunger und wollte essen und mir wurde Nahrung im Wert von 5€ weggegessen! Ey wie dreist kann man sein und an die sachen von anderen leuten gehen?
Was soll ich da machen? Ich raste aus. Mein duschgel wurde mir auch geklaut als ich es im Bad vergessen habe.
ich schreibe meistens alles erstmal an, dann meldet sich etwa 1/5 und dann nehme ich Kontakt via Skype oder WhatsApp Videoanruf auf.
Meistens hab ich aber nach den Gespräche nicht so Bock da einzuziehen bzw bin da recht wählerisch und nicht so überzeugt . wie lange hat es bei euch gedauert vernünftige Leute und vernünftige WG´s zu finden?
Ich hab zum Glück noch etwas Zeit aber bin echt schwer genervt mittlerweile hatte schon 4 Gespräche .
Wie viel "Beifang" ist normal bis man was findet was man gut findet?
wir sind vor kurzem in unsere neue Wohnung gezogen, da bei unserer alten Wohnung ständig irgendwas durch den Vermieter umgebaut wurde. Wir haben uns dazu entschieden, da fast ein Jahr lang zu unmöglichen Zeiten gehämmert, gebohrt, gestemmt etc wurde. Nun leben wir seit knapp einem Monat in der neuen Wohnung. Ich hab gedacht, hier wird es besser, aber es scheint nicht so. Nachts hören wir die unter und schnarchen, den Fernseher können wir hören und die über uns stampfen sehr laut, so dass man denkt, sie fallen bald durch die Decke. Außerdem hört man morgens das vibrieren das Handyweckers. Habt ihr irgendwelche Tipps für uns? Noch mal umziehen wäre keine Option. So langsam verzweifle ich, ob ich mich einfach nur anstelle und überempfindlich bin oder ob das Gefühl gerechtfertigt ist.
ich habe nochmal eine Frage zum dem gleichen Thema wie eine Frage von vor ein paar Tagen, dieses Mal aber zu einer anderen Situation. Hier nochmal die erste Frage, falls ihr den Hintergrund verstehen möchtet, lest sie euch gerne durch, vielleicht fällt euch dazu ja auch noch etwas ein👉🏼 https://www.gutefrage.net/frage/probleme-mit-neuer-mitbewohnerin---eure-meinung
Also… seit Anfang diesen Jahres, mal gerade zwei Wochen, haben wir hier in unserem Studentenwohnheim eine neue Mitbewohnerin, mit der wir Badezimmer, Wohnraum und Küche teilen. Nachdem sie sich bisher ziemlich von uns distanziert hat und immer ziemlich unfreundlich war, ist heute wieder etwas passiert, was ich in Zukunft einfach nicht mehr möchte.
In unserem Badezimmer gibt es zwei Duschen und vier Waschbecken, also es kann morgens von mehreren gleichzeitig genutzt werden. Als ich dann heute morgen ins Badezimmer wollte, war es abgeschlossen. Es war nur noch eine andere Mitbewohnerin da, aber sie wusste auch nicht warum. Nach 20 Minuten kam dann unsere Neue heraus und ich habe sie gefragt, warum sie abgeschlossen hat. Sie meinte, sie wollte alleine duschen und sich in Ruhe fertig machen. Wenn man aber insgesamt zu acht wohnt, geht das natürlich einfach nicht😬
Sie hat das überhaupt nicht eingesehen und als ich meinte, dass wir uns mal generell unterhalten sollten, um ein paar Probleme zu klären, ist sie einfach gegangen. Ich würde wirklich gerne mit ihr sprechen, weil ich denke, dass sie es nicht kennt, mit mehreren „Fremden“ zusammen zu leben und sich daran gewöhnen muss… dabei möchte ich ihr eigentlich helfen.
Leider weiß ich überhaupt nicht, wie ich an sie heran kommen soll und ich hoffe, dass ihr vielleicht Ideen habt oder solche Situationen selbst kennt. Was denkt ihr darüber? Ich freue mich über jede Antwort🥰
Also ich wohne seit März mit einem Jungen (berufstätig) und einem Mädel zusammen. Das Mädel kannte ich vorher und wir verstehen uns ganz gut. Der Junge ist von morgens bis abends arbeiten und ist danach nur zuhause. Seit ich ihn kenne ist er auch nur zuhause. Er hat keine Freunde und noch nie ist jemand gekommen bzw. er am Wochenende raus gegangen. Noch nie. Ich bin sehr häufig unterwegs und besuche meine Familie oft und bin da auch mal und reise auch sehr oft (war letzte Woche 1 Woche bei meinen Eltern davor 2 Wochen in Frankreich). Das Mädchen hat Freunde und reist auch oft. Der Junge ist nur zuhause. Am Anfang war ich oft mit ihm und haben gequetscht. Jetzt eine Zeit lang nicht weil ich halt unterwegs und nicht da bin. Ist das schlimm?
Er hat mir auch geschrieben wann ich wieder kommen würde.. außerdem ist seine Zimmer Tür ständig auf das ist so schlimm. Wenn er zuhause ist ist seine Tür immer offen wirklich immer und wenn ich mit jemandem rede im Flur etc. hört er alles. sollte ich lieber alleine wohnen und die wg verlassen? Weil anscheinend hat er niemanden und will echt Freunde finden. Aber ich kann nichts mit ihm machen weil ich viele Pläne habe..
Ich ziehe Anfang April aus und habe mein WG Zimmer heute gekündigt. Aber es gibt ja eine Kündigungsfrist von drei Monaten. Wenn ich also keine drei Monate Doppelmiete zahlen will, brauche ich schnell einen Nachmieter. Ich lebe in einer WG mit drei Leuten und wir hatten jetzt schon ein paar WG-castings, worin jeder Mitbewohner natürlich ein Mitspracherecht hat. Aber eine Mitbewohnerin stellt sich ständig quer, wenn es um neue Kandidaten gibt und hat immer etwas zu kritisieren. Wenn das weiter so geht, wird sie mich mindestens eine Monatsmiete kosten.
Wie also kriege ich sie dazu, den nächsten Kandidaten zu akzeptieren?
Seit nem guten Jahr Single bin aber ehrlich gesagt nicht auf der Suche nach einer Beziehung, nur auf nette Gespräche und dann halt schauen was sich ergibt. Aber irgendwie ergibt sich bei den meisten Gesprächen nicht viel, die sind häufig kurzlebig. Wie den smalltalk umgehen und einfach auf einer Wellenlänge schwimmen ? Ich denke mal das richtige Rezept gibt es nicht aber so paar tipps schaden ja nicht:) bin männlich 21 und hatte eig nie Probleme mit Frauen ins Gespräch zukommen mittlerweile wirds aber schwieriger :/
Ich ziehe demnächst in eine WG und kenne noch nicht alle Mitbewohner... nur einen und der ist zu der Zeit auf Urlaub.
Ich habe schon die Schlüssel und kann jeder Zeit hinein um mein Zimmer zu beziehen.
Wie soll ich mich vorstellen... was mache ich wenn keiner da ist oder jeder auf seinem Zimmer.
Ich stehe dann ja plötzlich in ihrer Wohnung und sie wissen vielleicht gar ned das ich komm.
war es schwer die richtigen Leute und Wohnung zu finden?
Ich habe vor einem halben Jahr mit drei Freunden eine WG gegründet. Weil ich neben dem Studium noch arbeite, komme ich an manchen Abenden erst sehr spät nach Hause, bzw. schlafe manchmal auch wo anders, da es sich nicht mehr lohnen würde nach Hause zu fahren.
Einer meiner Mitbewohner mischt sich allerdings immer mehr in meinen Tagesablauf ( und auch in den der anderen Mitbewohner) ein. Wenn ich etwa Abends gar nicht oder erst spät nach Hause komme, ruft er mich immer an und fragt wo ich bleibe. Außerdem beschwert er sich dann darüber und macht mir diesen Umstand quasi zum Vorwurf. Des Weiteren besteht er andauernd auf gemeinschaftlichen Aktivitäten und respektiert zunehmend keine Privatsphäre mehr.
Sollte ich diesen Umstand ignorieren oder ansprechen? Ich möchte natürlich keinen Streit verursachen, aber auf Dauer platzt mir immer mehr der Kragen.
Wieviel kostet eine Waschmaschine und eine Ladung Trockner bei euch? Habt ihr dafür extra Marken/eine Karte, oder kann man dort Münzen einwerfen?
Warum sieht man bei den Anzeigen nie, mit wem man da eigentlich zusammen wohnen würde? (Also zB. Bilder von den Mitbewohnern in der Anzeige). Wollen die Leute nicht wissen, wer das eigentlich anbietet, ohne das extra nachzufragen?

Home Heim & Garten Wohnen Wohngemeinschaft: Tipps für das Zusammenleben in einer WG
Aktualisiert am 14.08.2012 Lesedauer: 3 Min.
Sahnehäubchen für ein besseres WG-Klima
Ob man mit dem Studium beginnt oder einfach nur auf eigenen Beinen stehen will: Nach dem Auszug aus dem Hotel Mama steht für viele das WG-Leben. Endlich nicht mehr unter den wachsamen Augen der Eltern – das klingt nach großer Freiheit. Allerdings heißt das auch, sich an neue Regeln für das Zusammenleben zu gewöhnen. Da geht es in der WG oft strenger zu, als bei der Familie. Aus gutem Grund: Wenn das Zusammenleben mit den Mitbewohnern klappen soll, sind klare Absprachen notwendig, an die sich jeder hält. Ein WG-Streitschlichter erklärt, was sich gehört und wie sich das WG-Klima verbessern lässt – fünf Tipps für den WG-Frieden .
"Endlich keine Regeln mehr!" Das dürfte sich so mancher Erstsemester denken, wenn er aus dem Elternhaus in eine Wohngemeinschaft zieht. Ein großer Irrtum, wie der Psychologe Ludger Büter vom Kölner Studentenwerk erklärt: "Ich kann nur davor warnen, zu glauben, dass man plötzlich alles vergessen kann, was in einer Familie nützlich war für einen vernünftigen Umgang." Er ist beim Studentenwerk verantwortlich für die Mediation bei WG-Streitigkeiten. Um die zu vermeiden, geht es nicht ohne Regeln.
Musik hören, Fernsehen, Telefonieren - all das macht Lärm. Besonders unhöflich sei es, die Musik immer voll aufzudrehen und den anderen zu sagen: "Wenn es euch zu laut wird, klopft einfach." Auch wenn das eigentlich ganz nett wirkt: "Das ist nicht so liberal, wie es klingt, weil man auf diese Weise den anderen das Problem aufbürdet, sich immer wieder neu zur Beschwerde aufraffen zu müssen", erklärte Büter. Schließlich ist niemand gern der Nörgler. Mit Rücksicht kommt man weiter. Für laute Musik oder Filme gibt es Kopfhörer und beim Telefonieren kann man sich in sein eigenes Zimmer zurückziehen.
Gastfreundschaft wird gerade in der WG oft groß geschrieben. Beim Rudelwohnen müsse festgelegt werden: "Wer darf kommen, und wie lange darf er bleiben?" Das gelte insbesondere für feste Partner, sagte Büte. "Manche führen im Partner auch einen zusätzlichen Mitbewohner ein." Da wird aus einer Vierer- ganz schnell eine Achter-WG. "Das gibt natürlich Streit, denn so viel Platz hat man nicht im Kühlschrank, so viel Zeit will man nicht haben, auf die Dusche zu warten."
Ob Milch, Toilettenpapier, Alufolie oder Waschpulver - alles ist immer genau dann leer, wenn man es dringend braucht. Damit daran nicht immer die anderen schuld sind, kümmere sich besonders um Lebensmittel am besten jeder selbst, rät Büter. Nur wenn sich die Mitbewohner gut verstehen, dürfe es auch ab und zu mal heißen: "Da waren drei so leckere Joghurts im Kühlschrank, ich konnte mich nicht beherrschen. Es tut mir leid, du kriegst morgen einen neuen." Der Regelfall sollte das nicht sein.
Zu den typischen Unhöflichkeiten des Alltags zählen in einer WG oft Kleinigkeiten, die aber tierisch aufregen können. Beim Duschen alles zu überfluten, lange Haare im Waschbecken liegen zu lassen oder die Haarbürste der Mitbewohnerin zu benutzen, sind Ärgernisse, die wohl die meisten WG-Bewohner kennen. Zu den größten Provokationen zählt nach Ansicht des Psychologen: "von einer Toilette Gebrauch machen und vielleicht gerade noch dazu kommen, sie zu spülen, aber ansonsten nicht zu säubern". All das sei nicht Aufgabe des WG-Putzdienstes. "Jeder sollte Bad und Küche so verlass
Hardcore Bums mitten in der Schule
Angestellter von geiler Chefin missbraucht
Die Möpse der blonden Nutte wackeln beim Bumsen

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