Vorsitzende der Bioethikkommission fordert Ausweitung der angepeilten Impfpflicht: ist nur “ein Stich”

Vorsitzende der Bioethikkommission fordert Ausweitung der angepeilten Impfpflicht: ist nur “ein Stich”

Klaus
Es sei ja “nur ein Stich”. So die absurde Argumentation der Vorsitzenden der Bioethikkommission für eine Ausweitung der geforderten Corona-Impfpflicht in Österreich.
Foto: Grook Da Oger / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)


Immer ungenierter wird in Österreich die Einführung bzw. Ausweitung einer Corona-Impfpflicht gefordert. So nun auch von der Vorsitzenden der Bioethikkommission, Christiane Druml. Und das mit zum Teil haarsträubenden Argumenten.

Impfung wird mit “Pieks” gleichgesetzt

So forderte Druml nun in der Kleinen Zeitung, dass nicht nur Gesundheits- und Pflegepersonal, zu dem sie auch Hebammen und Apotheker zählt, sondern auch Friseure, Masseure und Kosmetiker verpflichtend eine Corona-Impfung erhalten sollen.

Die Freiwilligkeit habe ihre Grenzen, so die Vorsitzende. Als geradezu absurdes Argument führte Druml unter anderem auch an:

Der Stich ist geringfügig, die Erkrankung ist aber gefährlich, und der Nutzen für die Gesamtbewohner ist ein sehr hoher.

Der Bioethikkommission unwürdig

Dass die Vorsitzende einer Bioethikkommission eine Impfung, die teils zu schweren Folgeschäden führen kann und mitunter schwere Nebenwirkungen mit sich bringt, mit dem Stich der Nadel in den Arm gleichsetzt, sorgt bei vielen Nutzern im Internet derzeit für Ärger.

Ein solch billiges und populistisches Argument für eine Impfpflicht anzuführen, sei einer Vorsitzenden der Bioethikkommission nicht würdig, so der Tenor. Ganz abgesehen von der fragwürdigen Effektivität der Corona-Impfstoffe.

Werden bald Länderrechte in Sachen Covid-19 beschränkt?

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https://www.unzensuriert.at/content/132091-vorsitzende-der-bioethikkommission-fordert-ausweitung-der-impfpflicht-ist-nur-ein-stich/



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