Vor dem analen Ehemann macht Frau Anilingus Zunge

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Vor dem analen Ehemann macht Frau Anilingus Zunge

Das sollten Sie über Analverkehr wissen



Analsex
Das sollte jeder Mann über Analverkehr wissen



Ist Analsex schmutzig und schmerzhaft? Nein! Vorausgesetzt, ihr geht es richtig an. Dann kann Analverkehr für beide zu einem ganz speziellen Lustgewinn in der Beziehung führen
Viele Frauen wollen Analsex ausprobieren, fürchten sich aber vor Schmerzen
Bei Analsex steht nicht nur der Anus im Mittelpunkt. Es ist eine Reise auf erotisches Neuland
Erst wenn die Liebste bereit zum analen Abenteuer ist, kann der Spaß losgehen
Analtoys peppen den Sex auf: Plugs und Analketten sind für Fortgeschrittene
Für Einsteiger eigenen sich Sex-Stellungen, in denen die Frau die Kontrolle hat


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Schluss mit der Tuschelei: Lass uns ausführlich über Analsex sprechen! Die Sexpraktik, die gern auch "Griechisch" oder liebevoller "Popoliebe" genannt wird, ist eine der beliebtesten sexuellen Spielarten überhaupt. Trotzdem ist Analverkehr noch immer mit Vorurteilen behaftet, gilt als schmutzig, schmerzhaft oder unzüchtig. Und sehr wahrscheinlich liegt gerade darin der Reiz an analen Spielereien. Kein Wunder also, dass Analverkehr in vielen Pornos eine Rolle spielt. So reibungslos, wie es in den Streifen oft dargestellt wird, ist die Penetration von hinten zwar nicht, doch sicher ist: Analsex verliert (endlich) sein Tabu-Image.
Nur Männer sehnen sich nach Analsex? Von wegen! Auch Frauen sind der analen Stimulation nicht abgeneigt – sie sprechen nur seltener darüber. Der Anus und die Region um den After sind bei beiden Geschlechtern eine erogene Zone, weil dort viele sensible Nervenenden sitzen. Aus Furcht vor Schmerzen sind Frauen aber oft kritisch, wenn es um das Thema geht. Ihre Sorge ist nicht unbegründet: Fast 70 Prozent der Frauen aus einer Kinsey-Studie berichten von Schmerzen beim ersten Analsex.
Laut Wissenschaftlern der Indiana University School of Public Health hatten 37 Prozent aller in einer Studie befragten Frauen in ihrem Leben schon einmal Analsex. Aufgrund schlechter Erfahrungen scheuen viele Frauen einen zweiten Anlauf. Szenen aus Pornofilmen, in denen Frauen brutal anal penetriert werden, schrecken zusätzlich ab. Um den Damen den Spaß an der Backdoor-Spielerei wieder zu bringen, liegt die Herausforderung also darin, ihnen den analen Akt so entspannt und genussvoll wie möglich zu machen.
>>> Studie: Mag sie es auch von hinten?
Ja, können sie. Und jetzt halt dich fest: Während beim vaginalen Verkehr nur 64 Prozent aller Frauen zum Orgasmus kommen, erreichen ihn beim Sex durchs Hintertürchen sagenhafte 94 Prozent aller Frauen. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommen US-Forscher vom Center of Sexual Health Promotion an der Indiana University's School of Health in einer Studie mit fast 6000 Frauen. Grund: Wie auch die Klitoris, wird der After von zahlreichen Nervenenden umschlossen. Reize, wie das Dehnen des Afters oder Druck am Schließmuskel, werden per Vagus-Nerv direkt zum Gehirn übermittelt. Außerdem wird durch die Wand zwischen Rektum und Vagina indirekt der G-Punkt stimuliert. Einen reinen analen Orgamus gibt es aber nicht.
Bei der Sexpraktik wird der erigierte Penis vorsichtig in den Anus eingeführt, der Verkehr wird also nicht in der Scheide vollzogen. Die Öffnung des Anus wird vom Schließmuskel gesteuert. Weil sich dieser normalerweise nur beim Toilettengang öffnet, muss beim Eindringen von außen leichter Druck angewendet werden. Damit der Penis hineingleitet, sollte der Analsex gut vorbereitet sein. Die Bewegungen des Glieds erfolgen danach langsam und kontrolliert. Das Enge-Gefühl und die Reibung finden viele Männer besonders erregend. Beim Orgasmus der Frau kann sich der Schließmuskel der Partnerin rhythmisch zusammenziehen, was zur zusätzlichen Stimulation des Penis führt.
Nein. Doch mangelnde Hygiene wird der Sexpraktik zu Unrecht immer wieder vorgeworfen. Es heißt, im Anus befände ein gefährlicher Bakterienherd. Das ist falsch. Bei einem gesunden Menschen sitzen im Anus keine bedrohlichen Bakterien. Wenn Ihre Partnerin jedoch gerade erst einen Magen-Darm-Virus hatte, sollten Sie vorsichtig sein. Übrigens: Analverkehr stinkt nicht. Wenn Ihre Partnerin nicht gerade den Drang hat, auf die Toilette gehen zu müssen, und der letzte Toilettengang schon Stunden her ist, müssen Sie sich nicht vor übelriechenden Überraschungen sorgen. Im Eifer des Gefechts ist das vielen Männern ohnehin egal. Es sind eher Frauen, die aus unbegründeter Scham vor Gerüchen oder braunen Flecken auf dem Laken den Analsex ablehnen. Diese Befürchtung können Sie ihr nehmen. Trotzdem ist Hygiene wichtig und gibt ein sichereres Gefühl. Wie Sie die anale Sauberkeit handhaben, erfahren Sie weiter unten im Artikel.
Nein, nicht unbedingt. Mit der richtigen Grundeinstellung, Vorbereitung und Technik verursacht die anale Penetration in der Regel keine Schmerzen. Wir zeigen dir, wie ihr euch auf Analsex vorbereiten könnt und welche Stellungen und Techniken schmerzfreie Lust versprechen.
Noch bevor du dir Gedanken über die konkrete Vorbereitung machst oder sogar mögliche Hilfsmittel besorgst, sollten du mit deiner Partnerin über deine Experimentierlust sprechen. Wenn ihr schon länger liiert seid, wird sie dein Wunsch wohl kaum überraschen. Vielleicht ahnt die Liebste aber noch nicht, wie die Spielart das Sexleben für beide Parteien bereichern kann. Sprich das Thema in einer Situation an, in der ihr beide entspannt seid, zum Beispiel nach dem Sex. Geh das Gespräch allerdings gut überlegt an: DeinePartnerin soll nicht annehmen, dass du unzufrieden mit eurem Sexleben bist. Im Gegenteil: Weil duso viel Spaß mit ihr hast, würdest du gern gemeinsam Neues wagen. Mach Sie deutlich, dass du all ihre Sorgen aus dem Weg räumen möchtest.
Quickie? Nicht beim Analsex! Die Poliebe ist betont langsam und sachte. Denn wenn ihr es zu schnell oder unvorbereitet angeht, riskiert ihr nicht nur, dass sie Schmerzen beim Sex hat, sondern auch, dass ihr keine Lust auf ein zweites Mal habt. Die folgenden Punkte sollten deswegen auf Ihrer Check-Liste vor dem ersten Mal stehen:
Ihr seid entspannt und bereit für die neue Erfahrung? Diese Tipps helfen beim Start:
Auch wenn ihr bereits vor dem Sex besprochen habt, dass anale Stimulation ins Spiel kommt, solltest du die Partnerin nochmal fragen, bevor du startest. Sie sollte wirklich bereit sein, damit es für beide ein schönes Erlebnis wird. Die Frau wird es dir danken, wenn du sie zuvorkommend behandelst.
Feingefühl und Geduld sind beim Analverkehr gefragt. Bereitet ihren Anus sanft auf die Penetration vor. Zur Stimulation kannst du einen Finger (auch Anilingus und Rimming genannt) verwenden, den du mit Gleitgel befeuchtest. Lasst euch beim Vorspiel viel Zeit. Mach zuerst kreisende Bewegungen um den Anus, das entspannt den Schließmuskel. Die Erregung der Liebsten steigt dabei, weil du die vielen empfindlichen Nervenenden massierst. Im nächsten Schritt kannst dz den befeuchteten Finger vorsichtig einige Millimeter in ihren Anus einführen und langsam weiter vordringen. Wenn sich die Liebste an den Eindringling gewöhnt hat, dürfen Sie behutsam mit zwei Fingern in sie gleiten. Tipp: Achten Sie darauf, dass Ihre Fingernägel kurz und nicht scharfkantig sind oder stülpen Sie ein Kondom über.
Rund um die analen Freuden bieten Sexshops eine bunte Auswahl an Spielzeugen. Für Anfänger empfehlen sich Fingerdildos, auch Analdildos genannt. Einige dieser Geräte verfügen auch über einen luststeigernden Vibrationsmodus. Führ den befeuchteten Fingerdildo vorsichtig ein Stück in den Anus ein, bis sich deine Partnerin an das Gefühl gewöhnt. Dann kann der Dildo auch vorsichtig tiefer eingeführt werden. Wer bereits Erfahrungen gesammelt hat, kann auch Analplugs oder –ketten ausprobieren. Übrigens: Viele Frauen berichten von einem zusätzlichen Lustgewinn, wenn du das Analtoy kurz vor dem Orgasmus herausziehst.
Du willst der Partnerin beim Analverkehr zum Orgasmus verhelfen? Dann sollten du dich nicht nur auf den Anus versteifen. Bezieh ihre Klitoris – im Idealfall den gesamten CUV – mit ins Liebesspiel ein. Kitzel die Liebste durch kleine Reize zu einer immer stärker werdenden Erregung, bei der sie selbst das Tempo bestimmen darf. 
Wow! Diese Enge um den Penis raubt dir den Verstand? Wenn du mit dem erigierten Glied bereits einige Zentimeter in Ihre Partnerin eingedrungen sind, solltest du sehr behutsam vorgehen – auch wenn du am liebsten in die Vollen gehen würdest. Lass die Partnerin bestimmen, wann und wie tief dein bestes Stück "all in" geht. Es gibt Stellungen, in denen die Frau eine gute Kontrolle über Eindringtiefe und -winkel hat.
Beim Analsex seid ihr nicht auf eine einzige Sex-Stellung festgelegt. Doch einige Positionen eignen sich besser als andere für den Sex durchs Hintertürchen. In den folgenden Stellungen gelingt Po-Sex am besten.
Der Doggy Style, auch a tergo oder "Kraft von hinten" genannt, ist der Klassiker unter den Analsex-Positionen und besonders für Anfänger geeignet. Die Frau ist dabei auf allen Vieren, der Partner kniet hinter ihr. Die Stellung erlaubt der Frau eine entspannte Haltung. Durch Vorbeugen kann sie die Eindringtiefe bestimmen. Gib der Liebsten ein gutes Gefühl, indem du sie an Po, Rücken und Hüfte berührst.
In Sex-Positionen, die der Frau mehr Kontrolle über die Eindringtiefe geben, haben Frauen beim Analverkehr mehr Spaß. In der Matterhorn-Stellung, in der du ebenfalls hinter der Partnerin kniest, kann die Partnerin auch Tempo und Winkel bestimmen, in welcher der Penis eindringt. Ein weiterer Vorteil: Du hast in der Stellung leichten Zugang zu ihrer Klitoris, um sie zusätzlich zu stimulieren. So geht's: Sie kniet breitbeinig vor einem Stapel Kissen, legt ihre Hände obenauf, sodass ihr Oberkörper in einem 45-Grad-Winkel geneigt ist. Während du von hinten in sie eindringst, kann sie sich sanft vor- und zurückbewegen.
Du liegst bequem auf dem Rücken, während sich deine Partnerin rittlings auf dichsetzt. Auch in dieser Position kann die Frau selbst bestimmen, wie schnell und tief das Glied in den Anus eindringt. Und du hast den besten Ausblick auf das Hinterteil der Liebsten.
Der Löffel ist eine sehr intime Sex-Stellung, weil ihr viel Hautkontakt habt. Sie eignet sich deswegen besonders, um eine entspannte und vertraute Atmosphäre zu schaffen. So geht's: Du legst dich hinter die Liebste und umschließt sie mit den Armen. Dann zieht ihr beide die Beine an. Nun kannst du sanft und Stück für Stück in sie eindringen.
Diese Stellung eignet sich für Fortgeschrittene. Ihr steht eng hintereinander. Für mehr Standfestigkeit stützt sich die Partnerin an einer Wand ab und schiebt den Po nach hinten. Du umfasst ihre Hüften und nimmst vorsichtig den Weg durch den Hintereingang. Diese Stellung eignet sich übrigens hervorragend für Sex unter der Dusche.
Viele Frauen fürchten sich vor Spätfolgen durch Analsex. Aber welche Folgen sind tatsächlich zu erwarten? Wir haben die gängigsten Gerüchte über Risiken zum Thema geprüft und haben Tipps, worauf Sie achten sollten, damit wirklich nichts schiefgeht. 
Es liegt auf der Hand: Paare, die sich im Bett Zeit für Experimente nehmen, haben ein erfüllteres Sexualleben, als Paare, die selten Neues wagen. Die Besonderheit beim Analsex ist, dass die Praktik in hohem Maße gegenseitiges Vertrauen voraussetzt. Die Partner müssen Rücksicht aufeinander nehmen und gemeinsam Entspannung suchen, damit die anale Penetration gelingt. Als eine Form des "Slow Sex" geht es beim Analverkehr außerdem sehr langsam, aufmerksam und einfühlsam zur Sache – das schätzen die meisten Frauen. Gemeinsam Neuland entdecken kann deine Partnerschaft nur aufregender machen!

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Immer, wenn wir denken, da geht nichts mehr, kommt wieder etwas Neues. Vor nicht allzu langer Zeit waren Blow Job und Cunnilingus in unseren Breiten noch verpönt. In vielen Ländern sind sie bis heute sogar verboten. Mittlerweile gehören sie bei uns zum Standardrepertoire eines guten Liebhabers und einer guten Liebhaberin. Wer sich nicht traut, wird fast schon ausgelacht. „Ja, warum denn nicht?“ Wir können mit unseren FreundInnen über Techniken und Feinheiten dikutieren. Orale Lust ist gesellschaftsfähig. Nur, was verboten ist, hat ja immer so einen besonderen Reiz. Das kennen wir alle. Und Blow Job und Cunnilingus haben ihre Verruchtheit verloren. Zum Glück haben wir noch eine Körperöffnung. Und noch ist die auch eines der letzten Tabus in der ganz normalen heterosexuellen Sexualität. Das betone ich deshalb so, weil schwule Männer längst wissen, was da unten für Genüsse warten. Wollt Ihr das nicht auch herausfinden? Nur Mut, traut Euch!
Das wirklich Herausragende an dieser sexuellen Praktik ist ihre Uni-Sexualität. Während wir Frauen lustvoll den Penisschaft herauf und herunter lecken, die Eichel lutschen, mit der Vorhaut spielen, die Hoden kraulen, während Männer unsere Beine spreizen und mit der Zunge in unser Innerstes vorstoßen, die inneren Lippen umspielen und die Klitorisperle reizen, haben wir alle zusammen einen Anus. Und der ist bei beiden Geschlechtern gleich. Eine der wenigen erogenen Zonen, an denen somit absolute Gleichberechtigung herrscht. Die orale Betätigung heißt dementsprechend auch für alle gleich: Anilingus, Rimming oder Rim-Job. Im Klartext bedeutet das, mit der Zunge in anale Gebiete vorzustoßen. Bäh? Nö. Naja, es kommt darauf an. Der Anilingus ist nichts für Anfänger. Ihr braucht viel Vertrauen in Euren Partner oder Eure Partnerin. Der Anus ist zwar eine der erogensten Zonen überhaupt, gleichzeitig aber auch die schambesetzteste. Schließlich befinden wir uns hier am Ende der menschlichen Verdauung. Und gleich vorweg: Niemand MUSS das machen. Aber wer sich darauf einlässt, wird sich vermutlich wundern.
Natürlich ist Hygiene oberstes Gebot. Es sei denn, Ihr steht auf einen besonderen Nervenkitzel… Das bedeutet nun aber nicht, dass Ihr Euren Po unter der Dusche mit Seife schrubben sollt. Warmes Wasser tut es auch. Ein sauberer Anus hat er einen ganz besonderen Duft. Wie wäre es denn, wenn Ihr beim nächsten Blow Job oder Cunnilingus mit der Nase etwas weiter wandert? Dann könnt Ihr unauffällig den Geruch Eures Partners oder Eurer Partnerin testen. Und wenn Ihr mit der Hand Euren Analbereich berührt, könnt Ihr Euren eigenen Duft riechen. Ihr traut Euch nicht? Wie wollt Ihr denn dann jemand anderen da heranlassen? Oder selber die Zunge zwischen die Pobacken Eures Partners oder Eurer Partnerin stecken? Nur wenn Ihr wisst, das da nichts Schlimmes wartet, könnt Ihr Euch doch sicher fühlen!
Woher kommt der Duft? Im Analbereich befinden sich Drüsen, die extra diese Duftstoffe produzieren. In unserer sterilen Welt geht diese Tatsache langsam etwas unter: Gerüche haben einen erregenden Charakter. Am Geruch eines Menschen erkennen wir instinktiv, ob wir genetisch zusammenpassen. Denkt nur einmal an den herrlichen Eigengeruch Eures Partners oder Eurer Partnerin! Und wer sich ohnehin riechen kann, sollte auch am Anus nicht enttäuscht werden. Nicht vergessen: Etwas Hygiene schadet nie, Übertreibung jedoch kann in beide Richtungen nach hinten losgehen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das erwähnte lauwarme Wasser zusammen mit einer rechtzeitigen Entleerung des Darms sind eine ausreichende Vorbereitung. Wer trotzdem sichergehen möchte, kann spezielle Lecktücher oder auch Klarsichtfolie und aufgeschnittene Kondome verwenden. Die helfen auch gleich gegen Krankheitserreger, falls Ihr Euch außerhalb einer festen Partnerschaft verlustiert.
Ihr seid soweit? Ihr wollt es ausprobieren? Ihr wisst nicht, wie Ihr es anstellen sollt? Im Gegensatz zum männlichen Geschlecht liegt der Anus ja nun einmal etwas verborgen zwischen den Pobacken. Die müsst Ihr dann wohl etwas auseinanderziehen. Welche Stellung Euch da am Besten gefällt, dürft Ihr selber herausfinden. Das ist Teil des Spiels. Und vergesst niemals Euren Humor. Wenn etwas nicht klappt, solltet Ihr Euch nicht ärgern, sondern darüber lachen. Letztendlich könnt Ihr alles machen. Auf dem Rücken, auf allen Vieren, auf der Seite. Aber vielleicht solltet Ihr Eure Absicht ankündigen oder ganz genau auf die Reaktionen Eures Partners oder Eurer Partnerin achten. Weil wir uns hier in einer „verbotenen“ Zone befinden, kann der oder die andere auch durchaus erschreckt reagieren. „Bin ich da überhaupt sauber genug?“ „Uuuuups! Was macht er/ sie denn da?“
Wie schon erwähnt, befinden wir uns beim Anilingus in der sexuellen Gleichberechtigung. Ihr braucht also nicht zu raten, was der oder die andere wohl empfinden könnte. Ihr habt schließlich das gleiche Lustorgan und könnt genau das machen, was Euch auch gefallen würde. Mit den Händen langsam näher kommen, die Pobacken umfassen, mit der Zunge den Anus umkreisen, sie hineinstecken oder einen Finger nehmen. Kennt Ihr die Rosenblütentechnik? Wie die einzelnen Blätter einer Rose könnt Ihr den Anus mit der Zunge umkreisen. Dabei braucht Ihr die restlichen Lustorgane natürlich nicht außen vor zu lassen. Achtet darauf, dass sich Euer Partner oder Eure Partnerin entspannt. Der Anus ist ein Teil des Beckenbodens, der sich bei Gefahr zusammenzieht. Und wer angespannt ist, kann nicht gleichzeitig lustvoll empfinden.
Und wenn Ihr mögt, schreibt mir gern Eure Erfahrungen!
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