Vor dem Kamin besorgen es sich die Lesben

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Von Katja Fischer, dpa 27.08.2018, 09:00
Auf eines kann man sich verlassen: Der nächste Winter kommt bestimmt. Mindestens aber wird es ausreichend kalt in Deutschland, um die Öfen und Kamine anzuschmeißen. Wer nicht ausreichend Holz im Lager hat: Jetzt ist Zeit für den Einkauf.
Leipzig (dpa/tmn) - Noch denkt kaum jemand an gemütliche Kaminabende im Winter. Doch die Tage werden kürzer, die Abende kühler. Ist für den Winter denn genügend Holz im Haus? Im Herbst ist Zeit, sich darum zu kümmern.
"Wer seinen Kamin regelmäßig nutzt oder einen Kachelofen betreibt, benötigt einige Kubikmeter Holz im Jahr", erläutert Volker Lenz vom Deutschen Biomasseforschungszentrum in Leipzig. "Mit der Sackware aus dem Baumarkt kommt man nicht sehr weit." Günstiger ist es, das Holz im Fachhandel zu ordern oder sich beim Förster um die Reste von einem Holzeinschlag zu bemühen. Allerdings muss man bei letzterer Option bedenken: Frisch geschlagenes Holz eignet sich nicht für die nun anstehende Saison. Es ist noch zu feucht und muss erst mal trocknen.
Wann darf frisches Holz im Ofen landen?
Laut Gesetz darf nur Holz verbrannt werden, dessen Feuchtegehalt bei maximal 25 Prozent liegt (entspricht rund 20 Prozent Wassergehalt). Zwar ist der Wert abhängig von der Witterung und der Holzart, es lässt sich laut der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald aber bei frisch geschlagenem Holz meistens von 100 bis 150 Prozent Holzfeuchte ausgehen (50 bis 60 Prozent Wassergehalt). Das bedeutet: Ein bis zwei Jahre müssen die Scheite in der Regel an der Luft trocknen - wobei harte Hölzer wie Eiche und Buche länger zum Trocknen brauchen als weiche Sorten wie Kiefer und Fichte.
Welchen Schaden richtet feuchtes Holz an?
"Ist das Holz zu feucht, quillt oft aus dem Schornstein dunkler Rauch, und es liegt ein unangenehmer Geruch in der Luft", erläutert Alexis Gula vom Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks in Sankt Augustin bei Bonn. "Weil die Temperatur im Ofen durch Verdampfen der Feuchtigkeit absinkt, verbrennt das Holz unvollständig. Als Abfallprodukte entstehen Ruß und Teerpartikel, die mit dem Rauch durch den Schornstein entweichen, sich aber auch im Ofen, Ofenrohr und Schornstein absetzen." Diese Rußschicht mindert den Wirkungsgrad des Ofens und noch schlimmer: Sie kann sich entzünden.
Aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen sollten heimische Hölzer für den Kaminofen verwendet werden. "Der Brennraum der Kamine ist in der Regel für Hartholz wie Buche und Eiche ausgelegt. Die haben weniger Harz als weiche Sorten und verschmutzen den Innenraum nicht so sehr", erklärt Lenz. Fichte und Kiefer sind für Einzelraumfeuerstätten meist weniger geeignet. Sie verursachen höhere Emissionen. "Weichholz wird häufig für Biomassekessel genutzt." Der Experte empfiehlt, beim Kauf von Brennholz auf entsprechende Hinweise auf der Verpackung zu achten. "Steht lediglich Scheitholz drauf, kann es sich um gemischtes Holz handeln."
Belastetes Holz, etwa mit Farb- oder Lackresten, gehört auf keinen Fall in den Ofen. "Wer seinen alten Gartenzaun verheizt, begeht eine Ordnungswidrigkeit", erklärt Liesegang. "Durch das Verbrennen von Farben, Lacken und anderen Chemikalien, die dem Holz anhaften, entstehen hohe Emissionen und giftige Stoffe wie Dioxine und Furane."

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-> Bibliothek Felicitas lies sich in den Sessel vor dem Kamin fallen. Dieser gab gnädigerweise nach. Sie starrte für ein paar Sekunden in die Flammen. Dann setzte sie sich auf und nahm den Brief aus ihrer Tasche. Es war keiner im Gemeinschaftsraum. Das war gut, denn sie wollte ungestört sein. Langsam und vorsichtig öffnete sie den Umschlag von Leah. Ein Brief mit Leahs feiner Handschrift fiel heraus. Felicitas hob ihn auf und klappte ihn auf. Meine liebste Felicitas, dieser Brief wird mein Abschiedsbrief von dir sein. Ich bin todunglücklich darüber, dir dies mitteilen zu müssen und dabei nicht in deine wunderschönen, blau-grauen Augen schauen zu können. Dich nicht in den Arm nehmen und dich trösten. Doch meine Eltern haben es entschieden. Sie meinten, dass es in Italien besser für uns wäre, wegen Mutters Krankheit. Sie haben über meinen Kopf hinweg entschieden, ich hätte es nie zugelassen, das wir getrennt werden. Tieftraurig werde ich noch dieses Wochenende gehen, um an der neuen Schule mich einlernen zu müssen. Ich hoffe, das wir uns eines Tages wiedersehen werden. In Liebe Leah Felicitas starrte wie versteinert auf das Pergament. Immer wieder las sie es durch. Als ob es etwas ändern könnte. Als ob es ein schlechter Scherz wäre. Ihre Leah. Fort. Einfach so. Fort. Nie wieder würden sie sich in Armen liegen. Nie wieder würde sie in ihre Augen blicken können. Nie wieder mit Leah tanzen, mit ihr lachen. Sie merkte, wie das Blatt anfing zu zittern. Wie langsam die Schrift verwischte. Unter den Tränen, die ihr in die Augen traten. Sie lies das Blatt sinken. Schloss die Augen. Sie merkte,wie salzige Tränen über ihre Wangen rannten. Sie biss sich auf die Lippe. Es war keiner im Gemeinschaftsraum der Slyherins. Sie öffnete die Augen und starrte, wie eine Puppe mit leeren Augen in die Flammen. Mit einem Ruck richtete sie sich auf. Sie trat nahe an das Feuer. Merkte, wie es war war. Heiß. Sie warf den Brief in die Flammen. Mit dem Umschlag. Langsam sah sie zu, wie sich die Ecken schwarz färbten. Der Brief fiel in sich zusammen. Sie drehte sich herum und ihr Umhang wehte nur Zentimeter am Kamin vorbei. Sie zauberte sich ihre Tränen davon. Der Brief war das letzte gewesen, was Leah ihr geschickt hatte. Nun war es Asche im Kamin. Manche hätten sich gewundert. Doch es gab keinen Platz für Gefühle. Sie hatte sich lang genug diesen hingegeben in der fälschlichen Hoffnung, dass es lange hielt. Das war falsch. Sie sollte wieder gehen. Nach draußen. Es war ihr egal. -> Irgendwo draußen
The {rebirth} will rise and I'll grow with him. Meine Seele ist schwarz, Mein Herz voll Asche, Mein Körper er tanzt, Mein Geist, er sinnt auf Rache. Wärbüng [Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.]
Gemeinschaft Mika hatte keinen weiten Weg zum Gemeinschaftsraum der Slytherins. Beides lag in den Kerkern. Nur die ganzen Schutzzauber waren ein wenig umständlich. Aber dafür hatte sie den Anhänger. So war es für sie ein Leichtes, sie zu durchbrechen. Aber auch sonst war sie nicht schlecht im Zaubern. Sie öffnete das Portal mit dem Passwort. Nicht, dass sie es gebraucht hätte, aber es diente der Sicherheit. Man hätte sich schließlich als sie ausgeben können, nur dass sie niemals das Passwort verraten würde. Sie kletterte durch die Öffnung. Es störte sie ein wenig. Schließlich war sie schon ziemlich groß, hätte man das nicht anders bauen können? Sie stieß sich meistens fast den Kopf an der Öffnung. Deshalb war ihr Blick natürlich auch nicht besonders nett. Die Slytherins in dem Raum bemühten sich, ihr nicht im Weg zu stehen. Seufzend ließ sie sich in dem Sessel nieder. Besonders viele waren ja nicht hier. Ein paar Fünftklässler. Das erinnerte sie an Yuri. Was die wohl wieder machte? bestimmt irgendetwas doofes. Sie durfte jetzt bloß nicht anfangen Stress zu machen. Oder sie selbst fing noch an sich zu sorgen. Der Gedanke traf sie wie ein Schlag ins Gesicht. Machte sie sich wirklich Sorgen um ihre Schwester. Sie flehte, dass es nicht so war. Sie mochte ihre Schwester doch eigentlich nicht. Was war nur in sie gefahren? Schluss mit diesen Gedanken. Sie dachte sich einfach, dass dieser Lehrer an Allem Schuld war und beruhigte sich wieder. Vorher hatte sie schließlich noch nie darüber nachgedacht. Ihr Blick ging umher, auf der Suche nach einem Opfer. Bei ihr war jeder ein Opfer. Jedenfalls meinten das alle. Sie grinste innerlich ein fieses Lächeln. Dachten die echt, sie würde das nicht mitbekommen? Sie hielten sie wohl für dumm. Die waren wohl die dummen. Innerlich stimmte sie zu einem muhahahaha an und zeigte nach Außen keine Reaktion. Dann fiel ihre Wahl auf einen Fünftklässler. Das kannten die schon, sie hatte immer das Bedürfnis, bei ihnen gutzumachen, was Yuri verbrach. Sie wank ihn zu sich heran und trug ihm auf, sich ein Buch aus der Bibliothek zu holen, das schon auf ihrer liste stand. Das waren ihre kleinen Prüfungen.
_________________ [Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.] thx to Mira :-* Optimist: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Pessimist: Aber sie stirbt!
cf: Große Wiese Warum war sie nur immer so merkwürdig... Bestimmt hielt Felicitas sie jetzt für verrückt. Durchgeknallt! Sie hätte sich nicht alleine auf die Wiese setzten sollen. Das war selten eine gute Idee. Das sollte sich sich endlich einmal merken! Wieso konnte sie nie etwas richtig machen? Wieso musste sie immer alles vermasseln. Den Tränen nahe rannte sie in die Kerker und fühlte sich gleich viel besser. Die Kerker hatten immer eine beruhigende Wirkung auf sie. Dort war es dunkel. Es war Kalt. Keiner konnte sie dort finden. Na ja in der Theorie. Also das kühle Untergeschoss des Schlosses schien auch ihr Gemüt abzukühlen und half ihr immer sich zusammen zu reißen. Niemand fand heraus, was sich oftmals in ihr drin befand. Wie sie die Sonne doch verabscheute. Wieso war sie überhaupt auf die Idee gekommen sich dorthin zu setzten? Sie bekam schon unter UV-Lampen einen Sonnenbrand, was machte sie da in der Mittagssonne? Sie beschloss noch ein wenig in den Gängen herum zu wandern - dass tat sie oft, wenn sie sich beruhigen wollte. Nach einiger Zeit allerdings hatte sie sich beruhigt und ging dann in Richtung Slytherin Gemeinschaftsraum. Grace murmelte das Passwort doch genau da schwang die Tür auf und ein verängstigter Fünftklässler flitze aus dem Portal. Das hieß nur eines. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht stieg sie in den Slytherin Gemeinschaftsraum und erwartete ihre Freundin dort. Und in der Tat, Mika saß dort, kühl und unnahbar, wie immer. Die meisten vermieden Kontakt mit dieser gefürchteten Eisprinzessin doch Grace empfand es als einen Segen die Hüterin zu entdecken. Nicht jeder konnte Mika Lee ihre Freundin nennen und Grace war irgendwie stolz darauf, dass sie Mika zu ihrer besten Freundin zählte! "Hi Mika!" begrüßte sie die Schwarzhaarige: "Und, was sollte der Junge für dich tun?" sie winkte mit de Kopf in Richtung Portal und setzte sich neben sie. Mika... die Rothaarige mochte die Art ihrer Freundin, sie strahlte Macht aus und Überlegenheit.
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Mika blickte dem Jungen nach. Viel zu verweichlicht war die Jungend, wenn sie sich das ängstliche Gesicht ansah. Sie schüttelte enttäuscht den Kopf. Was wurde nur aus dem stolzen Haus Slytherin? Sie überlegte, ob sie nicht einen anderen losschicken sollte. Plötzlich wollte sie wieder allein sein. Lieber als mit diesen Angsthasen, die die Werte nicht kannten. Sie hätte schreien mögen, wäre sie nicht so gut erzogen worden. Außerdem hätte es nur noch mehr Angst verursacht. Obwohl es die Sache nur deshalb noch lustiger gemacht hätte. In dem Moment, wo sie den nächsten Unglücklichen auswählen wollte, kam ihre beste Freundin Grace herein. Mika sah ihr an, dass sie wohl auf den fünftklässler gestoßen war, denn sie schien nicht wirklich überrascht zu sein, Mika zu sehen. Diese hingegen war froh wenigstens angenehme Gesellschaft zu haben. Grace war eine der wenigen Menschen, die sie gerne um sich hatte und mit denen sie gerne sprach. Es machte ihr nichts aus, wenn sie unbeliebt war, denn manchmal war Angst besser als Liebe. Wenn sie das Wort schon hörte. Man sollte sich nie allein auf die Liebe verlassen, denn die konnte einen enttäuschen. Ängstliche Menschen wählten den Aufstand nur in äußerster Verzweiflung und dazu wollte es Mika nicht kommen lassen. Jedenfalls so lange nicht, bis sie den Minderwertigen auch wirklich überlegen waren. Dabei konnte man sich seiner Verbündeten aber nie wirklich sicher sein. Sie konzentrierte sich wieder auf die Gegenwart. Hi Mika! Und, was sollte der Junge für dich tun? Mika lächelte. Grace kannte sie eben wie ihre kleinen Mutproben. Eigentlich war Mika nur zu faul, die Bücher selbst zu holen. Aber das war egal, man musste sich nur zu helfen wissen. Deshalb musste man eben auch raffiniert sein. Listig war das bessere Wort. Sie holte die Liste mit den zu besorgenden Büchern heraus. "Hey Grace! Ich habe ihn geschickt, damit der das Buch holt!", sie zeigte auf das Buch ganz oben auf der Liste. Dann wandte sie sich Grace zu. "Hast du schon den neuen Hauslehrer getroffen?", fragte sie die andere sofort mit gesenkter Stimme, sodass sie sich zu ihr lehnen musste. "Irgendetwas an ihm ist komisch!", sie konnte es nicht beschreiben, aber es war ein Gefühl in ihr, das ihr das sagte. Und irgendwie musste sie darüber reden. Wer war wohl eine bessere Anlaufstelle dafür als ihre beste Freundin?
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Mika lächelte. Die O'Connor war sich bewusst, dass die gekürte 'Miss Eiskalt' nur wenigen ein Lächeln schenkte. Wie gesagt, das mochte sie so an der Schwarzhaarigen, sie wusste sich durchzusetzen, sie war lieber gefürchtet als geliebt. Die Asiatin grüßte zurück und teilte Grace mit, dass der verängstigte Junge ihr ein Buch holen sollte. Grace lachte. Typisch Mika. "Der wird dir die Füße küssen, wenn du mit ihm fertig bist, so wies aussieht". Dann beugte sich ihre Freundin weiter zu ihr vor, auf dass nur die Rothaarige sie Verstehen konnte und fragte nach dem neuen Lehrer. Mhm... Alioth Lestrange. Auch mit Felicitas hatte sie über den blonden Schönling gesprochen. Er schien wohl in aller Munde zu sein. "Also ja, in Zaubertränke... das wars aber auch schon. Sagen wir mal so, 'privat' kenne ich ihn nicht, doch er scheint zu wissen, was er tut", wer weiß ob er nicht doch Zaubertränle nachd er Schule vertickte... Dann meinte die Lee etwas, was Grace durchaus beunruhigte: " Irgendetwas an ihm ist komisch! ". Grace hatte Mikas Gefühl schon immer vertraut und sie merkte, dass der Eiskalten etwas auf dem Herzen lag. "Was ist den passiert?" ihre Stimme klang besorgt. Irgendetwas musste ja vorgefallen sein, dass Mika sie darauf ansprach. Aber auch Grace fiel langsam aber sicher auf, dass da irgendetwas an diese Lehrer war. Warum sollte sich sonst ganz Hogwarts die Mäuler über ihn zerreißen? "Ich habe heute Felicitas getroffen und wir beide haben auch kurz über ihn gesprochen. Schon merkwürdig". Bei dem Gedanken an Felicitas kamen auch wieder die Erinnerungen an das Ende der Konversation in ihr hoch und sie unterdrückte den Drang sich auf die Stirn zu hauen. Wie blöd konnte sie sein? Und warum um alles in der Welt musste sie jeden enttäuschen? Mika vor ihr durfte von diesem Gedankengang nichts bemerken. Grace war geübt, diese Seite zu verstecken.
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-> Urlaub [ooc: ich komm mal dazu muhaha] Felicitas war wütend. Und wie. Sie hatte gerade von dem Punktabzug erfahren. Wie konnte es sich diese Yuri anmaßen... Felicitas schnaubte und ging zielstrebig in die Kerker. Man hatte ihr gesagt, dass Mika im Slytherinraum wäre. Sie holte im Gang ihren Zauberstab raus. 'Bombada' Die Spinne, die an der Wand gesessen hat war nun ein kleiner Blutfleck geworden. Immer mehr Spinnen vielen ihr zum Opfer, bis Felicitas sich ein wenig abreagiert hatte. 'Ganz ruhig, tief durchatmen', sagte sie zu sich selber, als sie weiterging und den Zauberstab einsteckte. Sie war am Gemeinschaftsraum der Slytherins angekommen und die Wand schob sich zur Seite. Hinten im Raum konnte sie zwei Personen erkennen. Eine von ihnen Mika. Die hatte sie gesucht. Zielstrebig stöckelte Felicitas durch den Gemeinschaftsraum auf sie zu. Dabei rannte sie einen Fünfer fast über den Haufen, der irgendetwas von Bibliothek murmelte. Sie stand nun vor Mika. Den letzten Teil des Gespräches hatte sie mitbekommen. 'Schön, dass ich in aller Munde bin, das freut mich. Ach ja, Mika, deine Schwester sollte umgehend aus der Gemeinschaft geworfen werden. Wegen Illoyalität.'
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Mika grinste. Natürlich würde ihr der Fünftklässler die Füße küssen. Jeder der überleben wollte und zumindest in slytherin war tat das nach einiger Zeit, wenn sie es denn wollte. Bei ihren Freunden wollte sie es natürlich nicht. Sie sah zu Grace. Irgendwie war sie die einzige, die sie zum Lächeln bringen konnte. Das war etwas Wert. OK, sie lächelte oft, aber wenn, dann war es meist ein böswilliges und kaltes Lächeln, manchmal auch leicht verrückt. Gruselig auf jeden Fall. Was ist den passiert? Mika setzte schon dazu an, ihrer Freundin eine Antwort zu geben, da merkte sie, dass diese weiterreden wollte. Ich habe heute Felicitas getroffen und wir beide haben auch kurz über ihn gesprochen. Schon merkwürdig. Sie setzte abermals zu einer Antwort an, aber bevor sie auch nur einen Ton herausbringen konnte, kam eine aufgebrachte Felicitas in den Raum gestürzt und baute sich vor ihnen auf. Mika konnte unbeherrschtheit nicht leiden. Betont langsam sah sie zu der Blonden Slytherin auf. Schön, dass ich in aller Munde bin, das freut mich. Ach ja, Mika, deine Schwester sollte umgehend aus der Gemeinschaft geworfen werden. Wegen Illoyalität. Mika wusste, dass sowas passieren würde. Sie wollte eigentlich gar nicht wissen, warum das der Fall war. "Beruhige dich Felicitas, dich starren alle an!", meinte sie und zog sie herunter in den Sessel neben sich. Dann wandte sie sich wieder Grace zu: "Wir reden später weiter darüber, OK?", meinte sie, sie wollte nicht vor Felicitas darüber reden. Zumal die schon aufgebracht genug schien. Contenance, Contenance! "Contenance Felicitas. Das müsstest du doch gelernt haben, als du Schülersprecherin wurdest. Was meintest du noch gleich hat Yuri getanß", fragte sie betont sachlich und ruhig, obwohl alles in ihr drinnen jubelte, weil sie Recht behalten hatte, obwohl sie dazu fast so etwas wie Mitleid mischte, was sie anekelte. Aber sie ignorierte ihre sämtlichen Gefühle, wie immer. Sie verlor so gut wie nie ihre Beherrschung, wenn, dann innerlich. Aber sie ließ es sich nicht anmerken. So war sie erzogen worden. Etwas, das man bei Felicitas wohl nicht mehr anwenden konnte. Gute Erziehung war eben wichtig. Auf der anderen Seite war Felicitas ein sehr gutes Mitglied der Gemeinschaft und sehr sehr überzeuigt, auch wenn Mika an einen gewissen Grad der Verrücktheit bei ihr glaubte. Sie sah zu Grace, dann wieder zu Felicitas.
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Contenance Felicitas. Leichter gesagt als getan
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