Von der Party zur Orgie

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Nach Corona: Orgien, Ekstase und Partys wie in den Goldenen Zwanzigern




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Redakteur der Nürnberger Nachrichten

© Michael Matejka, NN
Renaissance eines Lebensgefühls: Die Goldenen Zwanziger Jahre (hier nachgespielt auf einem Motto-Ball 2016 in Nürnberg) als Vorlage für den Neustart nach der Krise?



Nürnberg

-
"Die Menschen werden sich schonungslos ins Leben stürzen", prophezeit ein prominenter Professor aus Yale. Mit dieser Meinung ist er nicht alleine. Folgt der Pandemie eine orgiastische Lebenslust? Beschworen werden Erinnerungen an die Goldenen Zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Ein paar Parallelen könnte es tatsächlich geben.


Man kann mit Epikur beginnen. Oder mit der Jogginghose. Noch ist ja irgendwie alles Corona. Der griechische Philosoph konstatierte schon vor weit über 2000 Jahren, dass sich Lebensfreude nur über die Überwindung von Furcht, Schmerz (und Begierde) gewinnen lasse, also nicht einfach so – nicht so, wie es bis Anfang März 2020 üblich war, als dauernd gefeiert wurde, ohne dass man wusste, was es eigentlich zu feiern gegeben hätte. Immerzu Party.
Seither, seit 15 Monaten, ist die Jogginghose wieder ein Gegenstand kultureller Debatten. Der "Anteil an Jogginghosen, die nicht zum Sport gekauft werden", sei von 40 Prozent auf knapp 50 Prozent gestiegen, teilte das Konsumforschungsunternehmen GfK in Nürnberg Anfang des Jahres mit, eine gute Nachricht war das natürlich nicht.
Die Jogginghose war ein Sinnbild der Krise, in die das Corona-Virus die Welt stürzte, man dachte an Karl Lagerfeld. "Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren", hat der Mode-Designer – der es jetzt nicht mehr miterleben musste, wie jedes Leben unter strengster Kontrolle stand – der Nachwelt hinterlassen.
Gerade geisterte ein Cartoon durchs Netz, zwei etwas verwahrlost anmutende Männer in Jogginghosen, leicht aus dem Leim geratene Körper, Antikörper gewissermaßen. "Geimpft?", fragen sie sich gegenseitig, nicken beide, gucken sich kurz an – und busseln sich ab.
Furcht und Schmerz hat es seit März 2020 genug zu überwinden gegeben, für Begierden blieb kein Platz mehr, jetzt folgt – die Party? Keine solche Corona-Party, die es als verbotene Geselligkeit ins Online-Lexikon geschafft hat, sondern die Party zum Ende der Krise? Raus aus der Jogginghose, wieder hinein ins Leben?
"Eine Freude und eine Explosion", schreibt der populäre Blogger und Autor Sascha Lobo, erwarte er mit dem wahrscheinlich endlich doch bevorstehenden Ende der Pandemie, Lebenslust "irgendwo zwischen Party und Orgie nach Corona", ähnlich hat man es inzwischen oft gehört. Eine "Orgie auf Jamaika", kündigte die US-Pop-Ikone Madonna an, die Corona-Orgie könnte es demnächst vielleicht auch noch und als letzte seuchenbedingte Wortbildung ins Lexikon schaffen – über ein Jahr, nachdem die Bundeskanzlerin das Wort etwas anders verwendete, als sie sich "Öffnungsdiskussionsorgien" (wie Angela Merkel sagte) verbat.
Pandemie und Orgie, das Wortpaar ist Jahrhunderte alt. Als im Mittelalter die Pest die Menschheit heimsuchte und zur Hälfte ausrottete, inszenierten Spielmannsgruppen Tanz und Ekstase; in der Ahnung, dass sie das Ende der Pandemie gar nicht erleben würden, stürzten sich Menschen, die es sich leisten konnten, in letzte Vergnügen. Todesnähe und Lebensrausch, zwei Zwillingsschwestern.
Années folles, die verrückten Jahre, so heißen in Frankreich die Zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts – "jetzt kehren sie zurück", schreibt das Online-Magazin "France Culture", "après le Covid", nach Covid, breche vielleicht ein so pralles Leben aus wie vor hundert Jahren. "Après le Covid", es klingt beinahe wie der Name eines geheimnisvollen Parfüms. Wie es wohl riechen wird? Nach Coco Chanel?
Die Parallelen werden überall auf der Welt schon beschworen, der Zeitsprung ist ja auch zu reizvoll. Die Goldenen Zwanziger , wie sie hierzulande heißen: Die Urkatastrophe des Ersten Weltkriegs war vorüber, gefolgt war dem Morden eine fürchterliche Pandemie. Die Spanische Grippe forderte bis zum Herbst 1920 mehr Opfer als die Schlachten an Europas Fronten, wohl etwa 50 Millionen, vielleicht viel mehr, in Deutschland mindestens 300.000. Genau zählen konnte man das damals nicht, man wusste ja selbst über die Krankheit fast nichts.
Das Überleben, das Leben: ein Fest, ein Rausch, es bedeutete, nachdem alles überstanden war, eine Blütezeit von Kunst, Kultur, Mode, Gastronomie, Nachtleben – Freiheit, Demokratie endlich auch in Deutschland und den Bruch von Tabus. In Berlin erschien ab 1924 (und bis 1933) "Die Freundin", die erste lesbische Zeitung der Welt.
"Babylon Berlin", die Fernsehserie , hat gerade – mit überwältigendem Erfolg beim Publikum – die Bilder dazu in Erinnerung gerufen. Marlene Dietrich, Coco Chanel, Josephine Baker oder Klaus Mann waren Ikonen einer kurzen, in Deutschland wegen der Hyperinflation leicht verspäteten Ära, die jetzt eine Renaissance als Sehnsuchtszeit erlebt.
Von einer bevorstehenden "Neuauflage der Roaring Twenties" schreibt Nicholas Christakis in seinem neuen Post-Corona-Buch "Apollos Pfeil" (mit dem Pfeil sendete der Gott den Achäern einst die Pest). Der Soziologie-Professor aus Yale prognostiziert mit dem Ende der Pandemie orgiastische Gefühle, "die Menschen werden sich schonungslos ins Leben stürzen, Clubs besuchen, Restaurants, politische Kundgebungen, Sportveranstaltungen, Konzerte". Christakis erwartet einen aufblühenden Kunstsinn, "eine Phase sexueller Freiheiten" – Geschichte wiederholt sich doch, nach hundert Jahren.
"Eine Explosion der Mode wie in den 1920-er-Jahren" versprach schon im Januar Raf Simons, Chef-Designer von Prada, bei den – natürlich noch digitalen – Modemessen von Paris und Mailand. "Rauschhafte Ästhetik mit üppigen Mustern", sagte er, werde den Pandemie-Monaten folgen, "der Lippenstift wird ein Symbol für die Rückkehr ins Leben sein", versprach Jean-Paul Agon, Chef von L’Oréal.
Die Welt von 1921, der die fürchterliche Katastrophe des Nazi-Terrors und des nächsten Weltkriegs bevorstanden, ist natürlich eine komplett andere als die von 2021. Aber darum geht es nicht, nach der vom Seuchenschutz erzwungenen Vernunft wächst die Lust darauf, endlich wieder unvernünftig zu sein. Und wer mag, kann weiter konstruieren.
Freiheit, Demokratie, darüber entwickelten sich, je länger die Krise dauerte, jetzt wieder kontroverse Debatten – weil die Freiheit abgeschafft schien und die Politik von oben regierte. Jetzt, in einer von vielen Menschen wieder als unsicher wahrgenommenen Zeit, sind sich nahezu alle Prognosen darin einig, dass sich immerhin die Konjunktur rasch erholt – wie vor hundert Jahren, als auch Deutschland, nach der Hyper-Inflation von 1923, ein nicht erwartetes, bemerkenswertes Konjunkturhoch erlebte.
Wer seine Arbeitsstelle nicht verlor, hat viel Geld gespart in den Pandemie-Monaten, mehrere Geldinstitute bilanzieren historisch hohe Sparvermögen. Und die Menschen, die es sich leisten können, das prophezeien Ökonomen und Soziologen, werden nachholen, was ihnen versagt geblieben war – nicht bloß die Rückkehr in das vielzitierte normale Leben, die vielleicht nur die Rückkehr aus neuen in bekannte Ängste bedeuten würde.
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Jetzt haben die Menschen etwas geleistet. Es war die erste große Pandemie, über die man fast sofort fast alles wusste, sie forderte deshalb viel, viel weniger Opfer als noch die Spanische Grippe – um den Preis einer sozialen Isolation, der Erfahrung einer konkreten Gefahr, einer gefühlten Todesnähe, eines Lebens-Verzichts, dessen Folgen noch längst nicht absehbar sind. Noch gibt es ja bloß Zahlen, über Tote, Infizierte, Genesene. Für ihre Disziplin und Selbstbeschränkung sind die Menschen in allen Ländern von ihren Regierungschefs gelobt worden, jetzt wollen sie sich dafür belohnen.
Einige Trendforscher erwarten mit der angestauten Lebenslust einen neuen Schub an Kreativität und blicken ebenfalls hundert Jahre zurück, als Arnold Schönbergs Zwölfton-Technik die Musik und das Bauhaus die Architektur revolutionierte. Eine "Lust am Wiederaufbau" hat Franco Ferrarotti ausgemacht, der emeritierte Soziologie-Professor aus Mailand in der besonders schwer geprüften Lombardei wurde in Italien währen der Pandemie zu einer gesellschaftlichen Instanz.
Franco Ferrarotti, ehemaliger Parlamentsabgeordneter, ist 95 Jahre alt, er hat den Zweiten Weltkrieg erlebt, er konstatiert Parallelen. Einem "fürchterlichen gemeinsamen Abenteuer" werde wieder "ein Sprungfedereffekt" folgen, "Freude auf Feste, Freude an der Arbeit, Freude an allem". Aus Corona würden am Ende "positive Erfahrungen von Leben" resultieren, glaubt er.
Die Welt wird nach Corona eine andere sein: Wohl kein Satz ist seit März 2020 so oft geäußert worden wie dieser. Das allerdings gilt seit beim Bestehen der Welt eigentlich immer, sie verändert sich dauernd, immer schneller, und es gibt genug Menschen, denen jetzt das kleine Glück genügt. Der Biergartenbesuch, die Wanderung mit Freunden, die ersten Proben mit dem Kirchenchor. Man hört es auch oft: Die Wahrnehmung ist eine ganz andere.
Und man vergisst leicht, dass die offenbar zurückweichende Seuche noch gar nicht überwunden ist. Carl Tillessen prophezeit der Jogginghose noch kein nahes Ende als stilbildendes Gewand der Zeit: "Wir werden sie nicht einfach wieder aufgeben", sagt der Trend-Analyst des Deutschen Mode-Instituts in Köln.
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