Von Kopf bis Fuß in Latex
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Von Kopf bis Fuß in Latex
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„Hey Sam, weißt du wo Mum ist?“Lilli kam in die Küche gelaufen. Sie musste schnell los und wollte ihrer Schwester zwar heute nicht begegnen, aber sie musste wissen, wo ihre Mutter steckte.Sam schlürfte ihren Tee, drehte sich dabei genervt zu ihrer Schwester um: „Die ist gerade einkau….Lilli, was trägst du da?“Lilli grinste. Sie hatte sich einen der Dollsuits ihrer Schule erschlichen. Sie und ihre beste Freundin Kim trugen nun einen solchen. Sie fanden es geil, wie die Schülerinnen aus der Oberstufe diese Tradition hatten, sich in halbe Sexdolls zu verwandeln. Der Glanz der Latexkörper und die geilen Öffnungen waren so unfassbar geil, sie wollte das auch.„Was denn? Einen Dollsuit, so einen, wie du auch trägst. Du weißt doch was das ist“, noch immer hatte Lilli ein Grinsen im Gesicht. Sie hatte sich schon gedacht, dass ihre Schwester nicht begeistert sein würde, aber das war ihr egal.Sam schaute ihre Schwester an. Ihr Latexkörper glänzte im Licht der Sonne, die durch das halb geöffnete Fenster scheinte. Hinter Lilli stand Kim, die ebenso im Latex glänzte.„Natürlich weiß ich, was das ist. Du bist aber nicht in der Oberstufe, du darfst diesen Suit noch nicht tragen. Und außerdem, zieh dir gefälligst etwas über, deine Öffnungen solltest du nicht so zur Schau tragen.“Im Gegensatz zu Sam, hatten Lilli und Kim nur ihren Latexkörper offen, nichts darüber. Eigentlich war es egal, den Sexdolls, wie sie kurz und knapp genannt wurden, war es frei, ob sie ihren Latexkörper bedeckten oder nicht.Kim meldete sich zu Wort: „Ach mach dich locker, Sam. Wir gehen ins Coby, da brauchen wir keine Kleidung, da reicht unser geiler Körper.“„Ins Coby???“, fragre Sam entsetzt: „In dem Schuppen gibt es nur Mädels mit Dollsuit. Ihr wisst, dass es da immer wieder vorkommt, dass sie ihr Halsband abgenommen bekommen und stundenlang eine Sexdoll bleiben?“Lilli grinste: „Natürlich wissen wir das, aber wir passen schon auf. Wo ist denn jetzt Mum, ich muss sie noch was fragen.“Sam ist sichtlich genervt: „Die ist einkaufen und ich verbiete dir ins Coby zu gehen. Und außerdem: Du ziehst jetzt diesen Dollsuit aus!“Sam stand von ihrem Platz auf und ging bedrohlich auf die beiden zu. Kim stellte sich zwischen Sam und Lilli. Immerhin war sie es, die Lilli dazu überredete einen Dollsuit anzuziehen und ins Coby zu gehen. Sie war schon lange scharf drauf eine Sexdoll zumindest für kurze Zeit zu sein.„Sam, reg dich ab. Wenn du deinen Latexkörper nicht immer nur deinem Freund geben würdest, wüsstest du, was es bedeutet eine echte Sexdoll zu sein. Sag uns, wo eure Mutter ist und lass uns in Frieden!“Sam musterte Kim. Wie konnte sie es wagen? Sie wusste schon immer, dass sie einen schlechten Einfluss auf ihre Schwester hatte. Jetzt war es zu viel. Sie brachte ihr Schwester in Gefahr als Sexdoll zu enden. Denn im Coby kam es nicht nur vor, dass Mädels zeitweise zu Sexdolls wurden, sondern auch mal verschwanden. Zwei Mädels aus der Oberstufe waren auf diese Weise verschwunden. Weder Schule, Polizei und deren Eltern haben sie seitdem gesehen. Vermutlich waren sie schon übers Internet verkauft.„Eine echte Sexdoll zu sein?“, widerholte Sam. „Ich zeige dir, was es heißt eine echte Sexdoll zu sein!“Sam riss Kim das Halsband vom Hals, knipste kurzerhand das Emblem ab und steckte es Kim in den Mund.Sie drückte Kim gegen die Wand und alle Versuche Kims Sam wegzustoßen halfen nicht.Lilli erschrak: „Was tust du? Hör auf damit.“„Das einzig Richtige. Wenn du wissen willst, was es heißt eine Sexdoll zu sein, warum wirst du nicht eine und bleibst so?“Lilli stand unter Schock. Sie wusste nicht, was sie tun sollte.Kim versuchte immernoch sich zu befreien, schaffte es aber nicht. Sie wunderte sich, denn auch Sam sollte mit ihrem Latexkörper nicht zu viel Kraft haben.„Tja, das wusstest du nicht, was? Ich bin schon mit meinem Latexarmen geübt und habe mehr Kraft als du. Ach, und wusstest du noch was, Lilli?“„W-was?“„Wenn du einem Mädchen mit Dollsuit ihr Emblem in den Mund steckst und es drin lässt, bis auch ihr Kopf zu Latex wurde, wird sie zu einer lebenden Latexpuppe. Kann aber nie wieder normal aus Fleisch und Blut werden. Na Kim, ist es das, was du willst? Eine echte Sexdoll zu sein?“Kims Augen rissen auf. Sie wollte aus Latex sein, aber nicht für immer. Sie spürte, wie das Latex schon an ihrer Nasenspitze war.„Was? Sam, hör auf, das kannst du nicht wirklich wollen. Sie ist doch….“„Ein schlechter Einfluss auf dich. Mir ist das egal. Sie soll wissen, was passiert, wenn sie dich weiter belästigt. Lass es dir eine Lehre sein, Lilli.“Und schon war es vorbei. Kims Kopf war komplett zu Latex geworden. Ihre Augen glänzten genauso, wie ihre Wangen. Ihr Mund stand in einem großen O, wie ihre anderen Öffnungen auch. Als Sam sie losließ, konnte sie sich noch bewegen. Das wars, sie war nun eine lebende Sexpuppe. Keine Möglichkeit mehr normal zu werden.Sam wandte sich von den beiden ab und kramte in ihrem Rucksack.Kim schaute an ihrem Körper herab. Sie war es wirklich. Eine lebende Sexdoll. Lilli kam auf sie zu und betrachtete sie aufmerksam. Sie war entsetzt und sie machte den Eindruck, sie würde gleich zu weinen beginnen.„Kim….Kim…oh nein. Sag was…“, Lilli war niedergeschlagen.Kim versuchte zu sprechen, aber sie merkte, dass keine Worte aus ihrem O-Mund kamen.Sam kam zu den beiden zurück: „Mach die keine Mühe. Sie ist jetzt nichts mehr anderes außer Luft und Latex, sprechen kann sie nicht mehr. Angeblich gibt es Mädchen, die das mit viel Übung wieder hinbekommen haben, aber die meisten von den animated sexdolls sind in Puffs oder bei ihren Freund im Schrank.“Kim hielt sich ihre glänzenden Hände vor die Augen, als würde sie gerade Weinen. Weinen ohne Tränen.„Hier, das ist für sie, Lilli. Du bist jetzt für sie verantwortlich“, Sam hielt ihrer Schwester einen Karton hin, der für eine Sexdoll gedacht war.„Was….was soll ich damit? Nein, das meinst du nicht ernst?“„Doch, sie wird das brauchen, besonders dann, wenn Mum zurück ist. Einfach bei ihr die Luft rauslassen, zusammenfalten und einpacken. Das wird ihr Abend für den Rest ihres Lebens sein.“Lilli hielt den Karton ungläubig in den Händen. Kim schüttelte den Kopf.Sam war noch immer sauer: „Hör auf dich dagegen zu wehren. Du bist kein Mensch mehr, sondern ein Gegenstand. Du hast keine Rechte mehr. Ach und das ist für dich“, Sam hielt ihrer Schwester noch einen Karton hin.„Was, für wen ist der?“„Für dich. Wenn du dich noch einmal gegen mich wendest, mich nervst oder verpetzt. Das ist dein Schicksal“, sagte Sam und zeigte auf Kim.Lilli blickte ihre Schwester ungläubig an: „Aber….aber…ich bin deine Schwester“„Das ist mir egal. Halte dich einfach daran.“„gut…ich werde den Dollsuit ausziehen“„Nein, du behältst ihn an. Du gehst auch ins Coby. Du wirst den Dollsuit so lange und dort tragen, wie und wo ich es von dir verlange.“Lilli war stumm. Sie wusste nicht, was sei sagen sollte.„Und jetzt beeil dich. Pack Kim in die Kiste, Mum kommt gleich zurück und du mit deinem Latexkörper hast schon genug zu erklären“, sagte Sam und setzte sich zurück auf ihren Platz.Lilli blickte auf die Kiste für Kim und dann zu ihr rüber. Kim schüttelte den Kopf.„Es tut mir leid, aber sie hat recht. Ich behandle dich auch gut und in deiner Kiste bist du sicher. Es tut mir Leid.“Sie griff nach Kims Ventil und bald entwich ihre Luft.
Yannek ist SchuldNormal meide ich dieses Stadtviertel. Es ist Yanneks Revier. Mein doofer Exfreund hat sich weder aus einem gerichtlichen Annährungsverbot, noch von Pfefferspray abschrecken lassen, mich zu stalken. Das Pfefferspray hat er wie ein besseres Deodorant weggesteckt. Das Annährungsverbot hat ihm in Etappen ein 3/4 Jahr Knast eingebracht. Die Zeit habe ich genutzt und bin Umgezogen. Nur ein Krankheitsbesuch bei einer Arbeitskollegin hat mich heute am Freitag Nachmittag, wieder hier her nach Friedrichhain geführt. Auf den Heimweg bin ich super Vorsichtig. Und das zu Recht. Schon von weitem, kann ich Yannek sehen, der in meine Richtung zu kommen scheint. Schnell schaue ich mich nach einem Versteck um. Ein Torbogen der zu einem Hinterhof führt, ist zu verlockend und der scheinbar einzige Ausweg zu sein. Meine Panik steigert sich, als ich erkennen muß, dass Yannek ausgerechnet genau darauf zuhält. Ich sehe mich um. Hier ist nichts wo ich mich verstecken könnte. Nur ein Laden dessen abgedunkelten Schaufensterscheiben, wenig Vertrauen erwecken, scheinet die einzige Zuflucht zu sein. Neben der offenen Eingangstür ein Schild: Aushilfe gesucht! Fast Panikartig stürme ich hinein. Wie ein Schlag umgibt mich ein eigenartiger schwerer Geruch nach Gummi. Etwas Perplex registriere ich, wie eine Frau auf mich zukommt. Gekleidet ist sie in ein fast faltenloses rotes Latex Outfit das nur ihren Kopf frei lässt.Ihr Anblick lässt mich einen Augenblick vergessen, warum ich hier bin. Nur stotternd erwidere ich ihre Frage: „Was kann ich für dich tun, bist du wegen der Stelle da“. Ich erkläre ihr meine Lage. Mit einem „Schade“ schließt sie die Eingangstür. Sie nimmt mich bei der Hand, das Latex das ihre Hand umspannt fasziniert mich und fühlt sich ganz toll an. Schlagartig scheint die Hauptsache, zur Nebensache zu verkümmern. Nur beiläufig nehme ich wahr wie sie mich hinter den Tresen zerrt. Keine Ahnung, aber ihre Berührung hat ein kribbeln durch meinen ganzen Körper bewirkt. Erst nun registriere ich, wie sie eine Außen -Kamera einrichtet. Frech lächelnd zeigt sie mir die Steuerung und ich kann Yannek gefahrlos bei seinen anrüchigen Geschäften beobachten. Mit den Worten „ich muß noch ein wenig arbeiten, wenn du genug hast, deinen Ex zu beobachten, darfst du gerne einmal Latex anprobieren, oder du magst vielleicht doch den Aushilfsjob“. Mehr als den Mund auf zu sperren und sie mit großen Augen an zu schauen, bekomme ich nicht hin. Scheinbar ist ausgerechnet hier seine Dealerecke. Es ist Unmöglich für mich, ohne von ihm gesehen zu werden, das Geschäft zu verlassen oder über den Hof zu gelangen.Nach 20 Minuten Yannek beobachten, höre ich hinter mir „Zeitverschwendung“. Mit der Aufforderung, „komm ich zeige dir den Laden“ hält sie mir ihre Hand hin. Keine Ahnung warum ich fast gierig nach der Gummierten Hand greife. Das warme Latex in meiner Hand, fühlt sich zu gut an. Zuerst zeigt sie mir Stiefel mit verschiedenen Absätzen, bis hin zu welchen die nur aus Absatz bestehen zu scheinen. Alle in Leder oder glänzendem Lack. Korsetts, Masken zum Teil mit Knebel. Im Vorbeilaufen schnappt sich die Frau einen schwarzen Catsuite und drückt mir den mit den Worten in die Hand: „der ist XS und müsste dir perfekt passen“. So richtig Zeit lässt sie mir nicht das Teil anzuschauen. Aber es fühlt sich gut in der Hand an. Die unmöglichsten Dinge bekomme ich zu sehen. Bei einigen kann ich nur mit viel Fantasie, den Verwendungszweck erahnen. Ein schwarzes Höschen mit 2 eingebauten Dildos finde ich schon scharf. Aber als sie an ihrem Handy spielt, erwachen die Teile auch noch zum Leben. Schieben sich wie eine Ziehharmonika zusammen und schnalzen in die alte Größe zurück. Dann vibrieren die Teile und die Verkäuferin lacht. Mit zusammen gepressten Beinen stehe ich da. So richtig ist mir nicht ganz klar, was ich will. Erst als sie mich die Treppe hinunter führt und sie mir eine Maschine zeigt, die eine Frau befriedigen soll, bleibt mir erst recht die Spucke weg. „der beste Kerle Ersatz aller Zeiten“ spricht sie grinsend. Zwei Sangen ragen abgewinkelt im unteren Bereich eines Andreaskreuzes mittig zum Kreuz nach oben. Edelstahlfesseln halten die darin gefesselte Person in Position. Annabelle zeigt mir Edelstahlfesseln in diversen Gößen. Dann lässt sie an den Stangen Enden der Maschine einen Satz einrasten. Mit zusammen gepressten Schenkeln stehe ich da und überlege mir, wie es sein muß, so hilflos gefesselt, wehrlos zum Orgasmus getrieben zu werden. Oben geht die Ladenklingel und Annabelle lässt mich alleine. Während ich die Maschine betrachte streife ich den Latexcatsuite immer wieder durch meine Hände. Die angearbeiteten Söckchen und Handschuhe würden nur den Kopf frei lassen. Der restliche Körper würde in der Gummihaut stecken. Wie sich so was nur anfühlt ?. Neugierig zerre ich etwas am Kragen und stecke mal meinen Arm in den Anzug. Das Teil fühlt sich unangenehm kalt an. Scheint aber trotzdem weich auf der Haut zu sein. Warm wird es einem darin bestimmt von alleine. Gerade als ich aus Neugierde die Schulterreißverschlüsse öffne, reißt Annabelle mich aus den Gedanken. Sie fasst mich bei der Hand und zerrt mich fast nach oben, in eine der großzügigen Umkleidekabinen. Keine meiner Ausflüchte lässt sie gelten. Schon gar nicht, dass es mir peinlich wäre, in dem Dress aus Zufall von anderen Kunden gesehen zu werden. Stirn runzelnd aber auch Lächelnd bringt Sie eine schwarze Latex Funktionsmaske und legt auf einen Beistelltisch. Dann kommt sie auch noch mit schwarzen Overknee Plateaustiefeln zum schnüren und einem Latex -Schnürkorsett an. Sie legt die Sachen zu der Maske und zieht mit den Worten „jetzt oder nie“ den Vorhang zu.Mein Puls pocht vor Aufregung und meine Haut kribbelt komisch. Aufgeregt lasse ich den Catsuite durch meine Hände gleiten. Das Material fühlt sich immer noch kalt an und verbreitet dabei einen für mich inzwischen fast verführerischen Geruch. Alleine die Neugier, wie sich so etwas anfühlt, lässt meine Zweifel langsam schwinden.Etwas nervös beginne ich mich aus zu ziehen. „Jetzt oder nie“ der Satz pocht in meinem Kopf. Mein Körper kribbelt und scheint gierig darauf zu sein, endlich Latex auf der Haut zu spüren. Ich Atme zwei, drei mal tief durch. Zögerlich streife ich meine Sneekers von den Füßen. Jacke und Hose lasse ich einfach fallen. Mein Shirt folgt ebenso der Schwerkraft, wie mein Bh und String Tanga. Nackt reibe ich mich mit der Anziehhilfe ein. Mit ganz glänzender Haut stecke zaghaft mein Bein in den Anzug. Zu Anfang fühlt sich das enge Material wie erwartet Kalt an. Faszinierend aber wie es über meine Haut rutscht. Einfacher als gedacht, gleitet das Latex fast alleine über meine Haut. Etwas lästig ist es die Luftblasen heraus zu bekommen. Aber gierig mehr zu fühlen, zerre ich das scheinbar immer enger werdende Latex weiter über meinen Körper. Schnell erwärmt sich das Material und rutscht regelrecht über den Schweißfilm, der sich auf meinem inzwischen schon bedeckten Körper gebildet hat. Gierig zerre ich das Gummi über den Rest meiner nackten Haut und bin erst zufrieden, als ich endlich die Schulterreißverschlüsse des Anzugs zu zerren kann. Fasziniert und mit einem Glücksgefühl schaue ich an meinem Körper hinab. Es dauert bis ich die ganzen Luftblasen ausgestrichen habe. Als Belohnung für die Mühe schaut es aus als hätte ich eine zweite Haut übergezogen. Dann greife ich nach den Stiefeln und ziehe sie mir an. Die ewig langen Stiefelschäfte zu schnüren dauert. Meine Beine fühlen sich streif an. Mit dem Korsett habe ich das eingeengte Gefühl auch an meiner Taillie. Bei der Maske zögere ich. Als würde die Türklingel, mir die Entscheidung abnehmen, streife ich sie mir dann doch über. Kühl legt sich das Latex auf mein inzwischen heißes Gesicht und macht mich zu einer anonymen schwarzen Latexfrau. Aber erst mit dem Glanzspray beginnt meine Gummihaut so richtig geil schwarz zu glänzen.Im bodentiefen Spiegel, erkenne ich mich selbst nicht mehr wieder. Fasziniert von meinem Anblick, drehe ich mich vor dem Spiegel. Meine Sachen kann ich in einem Schließfach verstauen und stelle den Zugangscode auf 2204, mein Geburtsdatum ein. Noch einmal tief Luft holen und dann schiebe ich den Vorhang auf. Komische Gefühle wanken in mir hin und her. Unter anderem eines, so als würde ich einem Gefängnis entfliehen und in ein anderes freiwillig einzuziehen.Ich zucke zuerst kurz zusammen, als mir Kundschaft von Annabelle entgegen kommt. Scheue Blicke wandern immer wieder zu mir herüber und ich beginne das zu Genießen. Fast Ungeniert und durch meine schwarze Gummihaut inkognito, bewege ich mich frei im Laden. Annabelle lächelt. Fast scheint es, dass sie mein euphorisches Hochgefühl miterlebt. Ich fühle mich nur zu geil. Irgendwie nackt und doch nicht. Bei jeder Bewegung reibt das Latex fantastisch über meine Haut und ich genieße diese unglaubliche Erfahrung. Auch die Blicke der Kunden rufen immer wieder ein erregendes prickeln in mir hervor.Gegen 18 Uhr lässt der Kundenflut nach und Annabelle widmet sich mir. Sie nimmt mich bei der Hand und geht hinunter zu der Maschine. Noch bevor ich etwas sagen kann hält sie mir ein Mundknebel hin „ich weiß, du willst es, sträub dich nicht“. Zögerlich öffne ich meinen Mund und der Penisförmige Knebel macht sich in meinem Mund breit. Kaum ist er fest mit der Maske verbunden pumpt sie ihn auf und füllt damit meinen ganzen Mund mit Gummi aus. Mein brummeln erwidert sie nur, mit einem reiben über meine Wange und einem Lächeln. Ein leises „Pschhht“ entweicht ihren Lippen. Mit ihrem Körper schiebt sie mich buchstäblich rückwärts auf die Maschine zu. Die gefühlte Berührung eines anderen Latex - Körpers ist so intensiv, dass ich glatt alles vergesse. Erst als sie meine Handgelenke ergreift und meine Arme nach oben drückt, wird mir klar dass ich dabei bin, mich einer Fremden völlig aus zu liefern. Das Klicken der Handfesseln macht mir dann Bewusst, zu spät zur Gegenwehr. Ihre Finger greifen in meine und dann löst sie langsam ihren Körper von meinem. Ihre Finger gleiten zwischen meinen hindurch. Mit festem Druck spreizt sie meine Beine. Das klicken der Beinfesseln und ein Edelstahl Bauchgurt fixieren mich nun vollständig. Nun kommt sie mit einer schweren Edelstahl Halsfessel auf mich zu. Wenige Klicks später kann ich meinen Kopf keinen Millimeter mehr bewegen. Sie huscht einmal kurz durch mein Blickfeld. Dann sehe ich nur 2 große Dildos mit Kondomen vor meinen Augen tanzen. Irgend ein Gleitmittel tropft an ihnen herunter. Unglaublich, meine Höhlen kribbeln. Ich kann es kaum erwarten die Teile in mir zu spüren. Zwei leise Klicks, dann sehe ich Annabelles Gesicht vor mir.Sie streicht mir kurz über die Wange. Es vergehen gefühlte Ewigkeiten bis ich Annabelle wieder höre. Mein Herz will stehen bleiben, als ich ein junges Pärchen an ihrer Seite in meinem Blickfeld sehe. Der Junge sehr gut aussehende Mann scheint sehr interessiert. Die bildhübsche blonde langhaarige Frau in meinem Alter, scheint eher etwas schockiert.Ich zucke zusammen. Es kann nur Annabelle sein, die die Innenseiten meiner Oberschenkel streichelt, bis ich leicht zu zucken beginne. Unheimlich Peinlich ist es mir, wie ich spüre, dass sie meinem Schrittreißverschluß vor den Fremden öffnet. Ein Luftzug in meinem Intimbereich und schon wenig später schieben sich die Dildos langsam an meine Eingänge. Als sie in mich eindringen zucke ich kurz zusammen. Schmerzhaft dringt der Hintere ohne zögern in mich vor. Es kommt mir vor als wolle mich das Teil aufspießen. Der vordere gleitet geil entlang meiner Scheidewand, bis mich beide fast völlig ausfüllen. Fast zaghaft beginnen sie mich langsam stoßend zu bearbeiten. Mit der ersten Erregung, schwindet meine Scham fast völlig. Das letzte was ich wahr nehme ist die hübsche blonde Frau,
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