Vom Triumvirat zum Prinzipat 30-27 v. Chr.
👓 Fabian RühleVom Triumvirat zum Prinzipat 30-27 v. Chr.
✅ Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Augustus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zeitraum zwischen dem endgültigen Sieg des Oktavian gegen Antonius und Cleopatra und dem großen Staatsakt 27 v. Chr. in Rom. Wie bereits der Untertitel darlegt, ist diese Zeit eine Übergangszeit, die Oktavian nutzte, um seine Machtposition zu sichern und auszubauen, so dass er dann im Januar 27 v. Chr. in der Lage war, den Staat wieder zurückzugeben und die Republik für wiederhergestellt zu erklären und trotzdem damit faktisch das römische Kaisertum zu begründen.Der hier behandelte Zeitraum kann als typisches Beispiel für die Machtpolitik des OktavianAugustus gesehen werden. Wie auch die Referate meiner Kommilitonen und die anschließenden Diskussionen im Seminar gezeigt haben, muss man OktavianAugustus ein großes Geschick bei der Sicherung und dem Ausbau seiner Macht zusprechen. Es wurde deutlich herausgearbeitet, wie OktavianAugustus es durch geschicktes taktieren schaffte, die verschiedenen Wünsche und Bedürfnisse der unterschiedlichen Gruppen in Rom und im römischen Reich zu befriedigen (z.B. kultische Verehrung seiner Person) und seine Position als erster Mann im Staate zu sichern und gleichzeitig jedoch den Anschein zu wahren, dass die Republik wiederhergestellt sei.Die Arbeit ist so gegliedert, dass zunächst dargeste...
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