Vom Schwiegervater erpresst

Vom Schwiegervater erpresst


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Ungläubig starre ich auf die blinkende Nachricht auf meinem Display. Das muss ein Scherz sein, ein alberner, dummer Streich. Prüfend sehe ich in die Runde. Keiner hat sich von dem unangebrachten Piepsen aus der Ruhe bringen lassen. David, mein Liebster, ist nach wie vor in das Gespräch mit seiner Schwester Liz vertieft. Sein kleiner Bruder unterhält sich angeregt mit Onkel und Tante. Und meine zukünftige Schwiegermutter unterweist das Hausmädchen, wie der zweite Gang serviert werden soll. Langsam wende ich meinen Blick zu Richard, David’s Vater, der mir gegenüber sitzt. Er nippt an seinem Glas, ganz so, als ob nichts gewesen wäre. Doch als sich unsere Blicke treffen sehe ich das Funkeln in seinen Augen. Mit einer minimalen Kopfbewegung signalisiere ich ihm ein klares „Nein“. Da piept mein Handy erneut.


„Gib mir das Höschen. Sofort. Sonst lass ich dich auffliegen.“


Erschrocken sehe ich Richard an. Er lächelt noch immer und zieht jetzt herausfordernd eine Augenbraue hoch.


„Alles okay Schatz?“


David hat sich zu mir umgedreht und nimmt meine Hand.


Schnell drücke ich die Nachricht weg und zwinge mich zu einem Lächeln. Er sieht mich noch einen Moment lang prüfend an, dann wendet er sich wieder Liz zu. Ich atme tief durch und schalte mein Handy auf lautlos. Was zum Teufel soll ich jetzt tun? Richard beobachtet amüsiert, wie ich nervös werde. Wie mir die Farbe ins Gesicht steigt und wie sich kleine Schweißperlen auf meiner Stirn breit machen. Es macht ihm sichtlich Spaß, mich in Verlegenheit zu bringen. Dieser gemeine Scheißkerl!


Mein Blick fällt auf seine Finger, die scheinbar ruhig am Tisch liegen. Zumindest sieht es für alle anderen so aus. Denn ich erkenne sofort, dass er mir die verbleibende Zeit signalisiert. Fünf, vier, drei… beginnt er ganz langsam mit seinen Fingern den Countdown meines Untergangs einzuleiten. Mir wird heiß und mein Herz beginnt zu rasen. Wie ferngesteuert öffne ich den obersten Knopf meiner Bluse. Sofort sehe ich mein Display wieder aufleuchten.


„Nicht schlecht. Das Höschen will ich trotzdem. 2 Minuten!“


Zur Unterstreichung seiner Deadline hält er jetzt zwei Finger ans Weinglas, während er mir unverfroren ins Dekolleté glotzt. Nervös blicke ich mich um. Die anderen Familienmitglieder scheinen nach wie vor keine Notiz von uns zu nehmen. Das Hausmädchen hat inzwischen angefangen Suppe auszuteilen und zieht die Blicke auf sich bzw. auf die Teller.


Eine Minute. Mir wird schwarz vor Augen. Richard fuchtelt mit einem Finger in der Luft herum und ich merke, wie es mir die Kehle zuschnürt, als er ansetzt etwas zu sagen.


Als Lucile, das Hausmädchen, sich zwischen mich und David stellt um Suppe einzugießen, nutze ich meine Chance. Schnell lehne ich mich nach vorne auf den Tisch, hebe mein Becken minimal vom Stuhl und fasse mit einem gezielten Griff unter meinen Rock. Richard verstummt wieder zu einem dämlichen Grinsen. Von gegenüber kann er genau beobachten, wie ich an mir herum hantiere, um den engen Slip über meine Beine nach unten zu ziehen. Wäre das Ganze nicht so unglaublich peinlich und beschämend, hätte ich die Situation wahrscheinlich selbst wahnsinnig komisch gefunden. Aber da es hier um mich geht, meine Liebe und meine Zukunft, ist mir gerade alles andere als zum Lachen zumute.


Erleichtert lehne ich mich wieder zurück, als ich es endlich geschafft habe, das enge Höschen loszuwerden. Rasch vergewissere ich mich, dass niemand etwas von der frivolen Aktion mitbekommen hat. David und Liz plaudern nach wie vor, und auch die anderen scheinen in ihre Gespräche vertieft. Einzig Lucile, das Hausmädchen sieht mich schockiert an. Wahrscheinlich denkt sie jetzt, dass David und ich so ungezogen sind, dass wir noch nicht mal bis nach dem Dessert warten können - geschweige denn bis zur Hochzeitsnacht! Soll sie nur, mir doch egal! Ich lehne mich trotzig zurück und warte, bis sie endlich in die Küche verschwindet. Richard, der das Ganze amüsiert beobachtet hat, folgt meinem Blick. Dann lehnen wir uns beide nach vorne und ich drücke ihm unter dem Tisch den zarten Spitzenstoff in die Hand. Zufrieden lässt sich mein Schwiegervater zurück in seinen Sessel sinken und wendet sich seiner Suppe zu. Keine Ahnung, was er mit meiner Unterwäsche vor hat. Interessiert mich auch gar nicht, solange er mich bloß in Ruhe lässt!


Doch wenn ich bis zur Hauptspeise dachte, dass er seine sadistischen Triebe durch die Höschen-Aktion befriedigt hätte, lag ich leider daneben. Gerade als Lucile kommt, um den Tisch abzuräumen, springt Richard auf.


„Ich gehe in den Keller und suche uns einen leckeren Eiswein fürs Dessert. Emily, würdest du mich begleiten? Ich würde gerne die Gelegenheit nützen, um dir unseren kleinen Weinkeller zu zeigen!“ Oh verdammt, was hat er denn jetzt schon wieder vor? Ängstlich sehe ich mich um. David, drückt meine Hand und strahlt mich an.


„Geh nur Schatz, der Keller ist wirklich sehenswert!“


„Aber…“ stammle ich.


„Los komm schon“, unterbricht mich Richard schroff. „Du bist doch sonst nicht so schüchtern!“


Zögernd folge ich ihm aus dem Zimmer und bete, dass noch jemand aufspringt um sich unserer kleinen Führung anzuschließen. Doch ich habe Pech.


Kaum ist die Kellertür hinter uns ins Schloss gefallen, zeigt Richard sein wahres Gesicht.


„Los du verdammte Schlampe, beweg dich runter! Wir haben nicht viel Zeit und es wird ein wenig dauern bis ich mit dir fertig bin!“


Ich zucke zusammen, seine scharfen Worte bohren sich wie kleine Nadelstiche in mein Fleisch.


„Was hast du vor?“ Presse ich ängstlich hervor.


„Das wirst du schon sehen. Denkst du, du kannst mich den ganzen Abend über geil machen und kommst ungeschoren davon? Ich werd dir zeigen, was mit kleinen Huren passiert, die sich nicht zu benehmen wissen!“


Er schubst mich vor sich her die Stiegen runter.


„Aber die anderen…“ stammelt ich.


„Rein da!“, schneidet er mir das Wort ab und kommandiert mich in den Weinkeller.


„Wie kannst du es wagen am Esstisch deine Bluse aufzureißen und mir deine Möpse vors Gesicht zu halten? Vor den Augen meines Sohnes! Du dreckiges Luder!“


Er schubst mich wieder und ich taumle zurück Richtung Wand.


„Ich wollte doch nicht…“


„Ich weiß genau was du wolltest!“


Er macht noch einen Schritt auf mich zu, dann greift er in seine Tasche und zieht mein Spitzenhöschen hervor. Genüsslich führt er es sich an seine Nase und atmet tief ein.


Dann macht er noch einen Schritt auf mich zu und drängt mich damit ganz in die Ecke. Ich will protestieren, ihn irgendwie besänftigen. Doch noch bevor ich etwas sagen kann, stopft er mir meinen Slip in den Mund.


„Wir wollen ja nicht, dass du wieder so unanständig laut bist, wie beim letzten Mal, oder?“


Ich hebe die Hände um ihn abzuwehren, doch er fasst sie blitzschnell und hält sie über meinem Kopf zusammen. Obwohl er gute zwanzig Jahre älter ist als David, scheint er mindestens genauso gut in Form zu sein, wie sein Sohn.


Richards Gesicht ist jetzt so nahe an meinem, dass ich sein Rasierwasser riechen kann. Seinen würzig-scharfen, männlichen Geruch. Während er mit einer Hand meine Arme in Schach hält, wandert die andere von unten meine Bluse entlang und sprengt langsam einen Knopf nach dem anderen auf. Ich zittere vor Erregung, als seine Hände meine Brüste berühren. Als er mit gierigem Griff meine Haut knetet und an den Nippeln spielt bis sie sich aufrichten.


„Ich mag deine prallen Titten,“ nuschelt er, während er sein Gesicht in meiner Oberweite vergräbt.


„Aber du warst ein unartiges Mädchen!“


Ich spüre, wie er mein empfindliches Fleisch mit den Zähnen packt.


„Du hast sie in diesem blöden Büstenhalter versteckt, obwohl ich dir heute morgen ausdrücklich gesagt habe, dass du keinen zu tragen hast!“


Er drückt uns saugt so fest an meinen zarten Knospen, dass ich schreien möchte. Stattdessen beiße ich vor Schmerz auf den zarten Stoff meines Höschens, den ich im Mund habe.


Endlich lässt Richard meine Brüste los.


„Ich werde dir schon noch beibringen, wie sich eine brave kleine Schlampe zu benehmen hat!“


Mit einer kräftigen Bewegung packt er mich an den Schultern und dreht mich um die eigene Achse. Er knallt mich so fest nach vorne, dass ich mich gerade noch am Weinregal festhalten kann, um nicht mit dem Kopf gegen die Flaschen zu stoßen.


Ich höre, wie er sich hinter mir an seinem Reißverschluss zu schaffen macht. Sofort spüre ich ein angenehmes Ziehen zwischen meinen Beinen. Ein Prickeln, dass erst mein Geschlecht, dann meinen ganzen Körper erfasst und die Säfte in mir zum Fließen bringt, sofern sie das nicht ohnehin schon ausreichend tun. Mein Blut kocht, ich schließe die Augen. Es ist falsch, verdammt falsch, was wir hier machen. Wie kann Richard seinem Sohn so etwas bloß antun? Wie kann er mich zwingen, meinem zukünftigen Ehemann so etwas anzutun? Ich möchte schreien, brüllen, ihn wegstoßen und davon laufen. Stattdessen bleibe ich regungslos stehen und warte ab, was er als nächstes mit meinem Körper anstellt. Willig und bereit, ihm alles zu geben, was er von mir haben will.


Ich spüre, wie mein Schwiegervater nach meinen Hüften fasst, und mit einer groben Bewegung meinen Rock nach oben schiebt, bis mein Po im Freien liegt. Ich fühle seine Hand, die über meine Oberschenkel streicht und sich langsam zwischen meine Beine drängt.


„Schön feucht… so hab ich’s gerne.“ Kommentiert er, während seine Finger von hinten durch meine Spalte streichen. Das Kribbeln in meinem Unterleib ist jetzt unerträglich.


Richards Fingerspitzen drängen sich ohne Umwege in meine Muschi. Wie selbstverständlich beginnen sich Zeige- und Mittelfinger tief in meinem Loch zu bewegen. Mir entfährt ein kehliges Stöhnen, das zum Glück vom Stoff in meinem Mund erstickt wird.


„So eng“, raunt er in mein Ohr.


„So herrlich eng. Du bist wirklich die geborene Hure!“


Ich ignoriere sein fragwürdiges Kompliment und bleibe ruhig stehen, als er meine Beine weiter auseinander schiebt. Ich weiß ohnehin, dass es keinen Sinn hätte, mich zu widersetzen. Im Gegenteil, wenn ich brav mitspiele und tue was er möchte, dann wird das Ganze wesentlich angenehmer für mich werden.


Doch ich habe die Rechnung ohne Richard gemacht.


„Auuu!“ Jaule ich in mein Höschen, als mein unterer Rücken und meine Pobacken plötzlich aufbrennen wie Feuer. Dann höre ich auch schon Richards Lachen. Ein schneller Blick über die Schulter bestätigt meinen Verdacht. Der gemeine Mistkerl hält eine Kerze in der Hand und lässt heißes Wachs auf mein Steißbein tropfen!


„Das ist nur ein kleiner Denkzettel, damit du lernst das zu tun, was man dir sagt!“


Ich spüre, wie mir eine zweite Ladung Wachs den Hintern verbrennt. Noch bevor ich mich an den Schmerz gewöhnen kann, klatscht die Hand meines Schwiegervaters auf meinen Po.


„So und jetzt dreh den Kopf wieder nach vorne Schlampe, ich will dich heute von hinten ficken!“ Mein Blut kocht vor Wut. Wie kann er nur so mit mir sprechen? Wieso muss ich mir das von ihm bieten lassen? Ich kann noch immer nicht fassen, dass er mich dermaßen in der Hand hat. Ein Gefühl der Ohnmacht überkommt mich. Ich bin ihm ausgeliefert, schutzlos seinen sadistischen Spielen ausgesetzt. Doch da ist noch ein anderes Gefühl. Ein dunkles, verbotenes Gefühl grenzenloser Geilheit.


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