Voll die Schlampe

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Voll die Schlampe
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Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Ola am 03.10.2014 um 11:12 Uhr
Antwort #1 am 13.10.2014 um 14:57 Uhr
Na klar bist du die Krankenhausschlampe. Na und du bist doch geil auf die Schwänze und willst sie doch von allen gefickt werden
Antwort #2 am 13.10.2014 um 15:07 Uhr
Ist doch normal das du dich von deinem Chef besteigen lässt. Vielleicht schickt dein Chef die anderen Kerle u kassiert dafür Kohle
wie muß man sich das vorstellen? macht du sofort die Beine breit, wenn einer aus einer normalen ituation dich fragt, ob er dich ficken darf, oder ergreifst du die Initiative...? Fickst du im Krankenhaus...? Was für Klamotten trägst du... aufreizend oder normal...
Antwort #3 am 14.01.2015 um 16:19 Uhr
Na klar bist du die Krankenhausschlampe.
Und wenn du so auf Schwänze stehst,
könntest du dich ja auch mal
für einen Gang Bang des ganzen
Teams zur Verfügung stellen.
Antwort #4 am 15.01.2015 um 08:42 Uhr
Chef und 4 Kollegen? Nein, damit bist du noch nicht "die" Krankenhausschlampe. Frag mal deine Kolleginnen. Die werden dich aufgrund deines geringen Schwanzverbrauchs sicherlich für frigide halten. Und was ist mit den Patienten? Die haben oft wochenlang keinen Sex. Es ist dein Job, dem abzuhelfen. Dient auch deren Gesundung.
Antwort #5 am 13.08.2015 um 17:21 Uhr
du solltest dich für einen ficker entscheiden,auch wenn dir oft die fotze juckt,ich habe auch in einer grossen klinik gearbeitet und es ergab sich hin und wieder das eine ärztin oder schwester so spitz waren und dringend einen schwanz haben wollten zum lutschen und am liebsten in der geilen fotze deshalb muss eine frau keine schlampe sein die ich hin und wieder mal gevögelt habe waren alles ledige mit verhütung,pille da wird dann auch der stress abgebaut wenn gefickt wir und es brauch keiner zu wissen.
ich hatte im krankenhaus einer grossstadt zwei damen die ich beglückt habe,eine schwester und eine kollegin ärztin ,beide jung ca 32 jahre alt ledig die wusten immer genau wann ich da war es waren nie beide zusammen da immer nur eine vor dienstbeginn wurde eine flachgelegt,besonders geil die ärztin sie kam schon halb nackt zu mir ins zimmer,kein höschen an und keinen b.h.ihre super titten schaukelten hin und her sie war immer geil sie legte sich auf das bett sagte fick mich ,zuerst lecke ich deine pflaume und sauge deine titten aus du geile sau an den titten hätte ein säugling freude gehabt mein schwanz stand steif vor ihrem loch ich sagte ich werde dich durchficken und deine fotze füllen nach einer weile hatte sie einen orgasmus du hast mich aber wieder abgefüllt ich muss mir etwas vor meine fotze legen sonst läuft der saft an den beinen entlang.
ich sagte zu der kollegin,es ist besser wenn wir vögeln wollen nicht mehr im krankenhaus es fällt auf,komm lass uns am freien wochenende raus fahren ein hotel nehmen dann können wir es treiben ja eine gute idee ,ich holte sie ab schön zurecht gemacht mit kurzem röckchen ihre pracht schaukelte und hatte platz in der bluse,im hotel angekommen machten wir uns frisch zum ersten fick,legten uns ins bett ,ich sagte zuerst möchte ich dein pfläumchen lecken meine latte stand bereit bei dem anblick den dicken titten und der geilen fotze ich fragte darf ich dich beglücken,ja ich warte die muschi ist schon nass,steckte den pimmel in die geile fotze und besamte sie wir lagen noch eine weile zusammen,hier konnten wir uns zeit lassen,nach dem abendessen machten wir es noch einmal.
Antwort #6 am 21.04.2016 um 18:40 Uhr
Klar bist du die Krankenhausschlampe, aber dafür die Beste. An dir können sich deine Kolleginen mal ein ein Beispiel nehmen. Ficken baut Stress ab. Weiter so.
Antwort #7 am 14.08.2016 um 10:04 Uhr
Schlampe ist für meine Auffassung ein Kompliment für eine Frau. Denn ich verstehe unter einer Schlampe, eine Frau die ihre Sexualität ohne Hemmungen oder falsche Scham lebt und zwar wo sie will, wann sie will mit wem sie will. Dabei ist das Kennzeichen einer solchen Frau das sie den Sex liebt, neuem gegenüber aufgeschlossen ist und sich für das offene Ausleben ihres Vergnügens nicht scheut. Ebenso hat eine Schlampe keine Problem damit ihre sexualitäten auch beruflich zu nutzen und das Vergnügen zum Beruf zu machen, also als Pornodarstellerin oder als Hure.
Seit vielen Jahren meine ich das Frauen die Schlampen sind, die besseren Frauen sind. Deshalb sagte ich mir ich werde nur noch eine Beziehung mit einer Frau eingehen, die eine Schlampe ist und natürlich auch die menschlichen Qualitäten stimmen, ebenso die beidseitige "Chemie".
Ein Lob auf alle Schlampen, ich liebe Euch, macht weiter so!
Seit einem Jahr bin ich glücklich mit meiner Ehefrau verheiratet die ich über alles Liebe.
Zu meiner Freude ist meine Schwarzafrikanische Frau eine Eheschlampe und ich bin sehr stolz auf Sie!
Luder, Schlampe, Ficke, Lustobjekt! Unwichtig und eigentlich eine Ehrenbezeichnung!
Genau das suche, brauche ich, hier in Hamburg und Umgebung, genau solche Luder, die durchgefickt und besamt werden wollen, oder Gang Bang brauchen und wollen. Von 16 bis 60 oder so ähnlich, das Alter ist egal, nur die Geilheit zählt! wer Interesse hat darf sich melden, dann können wir unsere Interessen ja vertiefen, so 19/20cm tief!! Ich bin Mitte 50, 77kg schwer, 183cm groß, blond mit Bart, aber sonst rasiert.
Antwort #8 am 05.07.2018 um 08:15 Uhr
Ich arbeite in einer großen Firma und hatte Sex mit meinem engsten Kollegen.Seit unserer Betriebsfeiern habe ich auch unsere ändern Kollegen und Chef gut kennen gelernt.Ich bin glücklich verheiratet,aber seit der Feier ficke ich mit mehreren Kollegen.Keiner von den Wissen das.ich mit den anderen ficke.Ich hoffe es bleibt so.Jeder würde mich für eine Hure halten und mein Man würde sich von mir trennen.Ich hoffe es bleibt so.Bin ich nun eine Hure oder Schlampe?Wer Antworten mir?Danke Eure Bärbel
Eine Hure bist du nicht, machst es ja nicht für Geld. Eine Schlampe - klar. Aber ich glaube, das liegt in deiner Natur, da kannst du jetzt nicht zurück, du wärst nicht glücklich, würdest es immer vermissen. Mehr geht immer. Weniger hingegen ist hart. Schade nur, dass dein Mann so konservativ ist.
nein du bist weder eine Hure noch ne Schlampe, sondern du brauchst dies um Glücklich zu sein und ein Verlangen das du dies so frei bekommst ist doch ganz ok.
Gegenfrage wäre sind Männer Hurensöne da si zu den Huren, Nutten gehen und dafür Zashlen?
Antwort #9 am 07.08.2018 um 12:28 Uhr
Antwort #10 am 07.08.2018 um 14:00 Uhr
Also ich mit Sicherheit sonst wäre ich nicht HIV,es waren nicht zuviele sondern eher die Falschen
Bist du bei flirt Projekt angemeldet
Antwort #11 am 08.08.2018 um 00:48 Uhr
Meiner Meinung nach bist Du keine Schlampe, sondern eine abgefickte, dreckige HURE. Irgendwann wirst Du jeden Schwanz im Krankenhaus gelutscht haben und jeder wird es wissen. Du wirst für immer die Firmenhure sein. Die dreckige Scheissnutte, die jeden dreckigen Schwanz in Fotze und Mund nimmt. Die Fickmatraze, das Bückstück, die Analhure. Kannst stolz auf Dich sein Du Drecksau!
Antwort #12 am 31.08.2020 um 00:51 Uhr
Scheissegal Wenn es dir Spaß macht ist es ok
Antwort #13 am 02.12.2020 um 00:11 Uhr
eine muss es doch tun und sei stolz dass du es bist.
Antwort #14 am 02.12.2020 um 08:17 Uhr
Antwort #15 am 11.12.2020 um 20:22 Uhr
was sind die Männer die ins Puff gehen und dafür Geld Zahlen Hurensönne oder ??
Antwort #16 am 04.10.2021 um 12:34 Uhr
Antwort #17 am 02.11.2021 um 22:16 Uhr
ganz schön streng hier, die moralisierenden jungs mit dem eingegrenzten horizont. liebe ola, lass dich nicht beirren. du allein bestimmst, mit wem du wie oft und auf welche art auch immer fickst. das geht keinen etwas an. bei deinenkritikern ist es der pure neid, der sie dazu motiviert, dich hier zu beschimpfen. aber sie haben keine ahnung, sind verklemmt und haben wahrscheinlich nie richtig freien geilen sex erlebt. ich möchte mit keinem von ihnen tauschen. ich lebe mein leben, mit sexdates, mit wechselnden lovern, mit jeder nur denkbareb perversion. lebe du, liebe ola, dein leben und genieße es.
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Claudia blickte beschämt zu Boden. Die blonde Frau in den Vierzigern ging an der Seite ihres Neffen, während ein Auto langsam an ihnen vorbeifuhr. Sie wagte nicht, den Fahrer anzusehen und ahnte doch, was dieser dachte.
Martin hatte seine Tante nicht ohne Grund hier hergeführt. Claudias Herz schlug schneller, während sie in ihren hohen Absätzen den Gehsteig entlang schritt. Ihr Neffe hatte für Claudia ausgesucht. Seine Art über ihr Äußeres zu bestimmen, hatte sie erregt. Sonst hätte sie sich nicht auf das Spiel eingelassen. Ein gefährliches Spiel an einem Ort, wo sie sonst niemals sein würde.
Ihre Kleidung bestand aus schwarzen Straps-Strümpfen, Lederrock und einem zu kurzen Top, welches ihre üppigen Brüste besonders betonte. Die Bankangestellte fühlte sich wie eine billige Nutte. Im Grunde stimmte es ja auch. Eng an ihren jungen Herrn gelehnt, ging sie den Straßenstrich entlang, während die Blicke von Freiern und professionellen Damen auf ihr lagen.
„Macht es dich geil, dass jeder Mann hier dich am liebsten sofort ficken würde?“, fragte Martin und wanderte mit seiner Hand an den Saum ihres Rocks. Claudia spürte, wie er diesen leicht an hob und seine Finger ihre nackte Haut entlang fuhren.
Immer wieder wanderte sein Finger dabei über ihre angeschwollenen Schamlippen. Seine intime Berührung machte sie fast wahnsinnig, denn einem Slip durfte sie bei diesem Spiel nicht tragen. So floss der Nektar aus ihrer frisch rasierten Spalte. Ihr Herz schlug immer schneller.
Der großgewachsene Jüngling wusste um seine Macht, die er über die Frau seines Onkels hatte. Claudias devote Ader war in der sexlosen Ehe mit ihrem Mann verkümmert. Martin hatte diesen Zustand ausgenutzt und konnte nun nach Herzenslust über die reife Stute bestimmen. Genau das hatte er auch vor.
„Komm, meine geile Hure“, hauchte er ihr zu, während er dafür sorgte, dass jeder, der einen Blick auf Claudias Arsch warf, genau wusste, wo sein Finger gerade drinnen steckte. „Du wirst erwartet.
Claudia sagte nichts, doch ihre Geilheit ließ ihre Schritte immer unbeholfener werden. Seine Ankündigung, sie heute öffentlich ficken zu lassen, ängstigte und erregte sie zugleich. Noch vor einem Jahr hätte sie sich so etwas nicht träumen lassen. Nun schien es wahr zu werden. Ein erotischer Traum, den sie bis dahin nur heimlich beim Masturbieren ersonnen hatte.
Bestimmend führte Martin sie in eine Seitengasse. Zwischen dem Wrack eines ausgebrannten Autos und einem Müllcontainer hielt er an. Noch einmal schob er seinen Finger in ihr triefendes Loch, dann zog er ihn heraus und drückte Claudia mit dem Gesicht zu der von Graffitis verschmierten Wand. Nur einen Augenblick später holte er ein rotes Seidentuch hervor und verband seiner Tante die Augen.
Die Tatsache, dass sie nun in völliger Finsternis gefangen war, erregte sie noch mehr. Willig ließ sie jede Berührung über sich ergehen, während ihr Neffe sein perverses Spiel immer weiter vorantrieb.
„So Tantchen, jetzt streckst du uns schön deinen Arsch raus und dann schauen wir mal, wer alles vorbeikommt.“
Claudia schluckte schwer. Mit den Handflächen stützte sie sich an der Hauswand ab, während sie Martins fordernde Hand auf ihrem Hintern spürte. Mit der anderen Griff er nach ihrem Top und zog es über ihre üppigen Brüste. Der Schwerkraft folgend baumelten sie leicht hinunter.
„Du hast aber richtig geile Titten“, stellte Martin fest. Nachdem er ihr den Rock bis zu den Lenden hochgeschoben hatte, nahm er abwechselnd Claudias Brustwarzen zwischen seine Finger und spielte damit. Eine Mischung aus Schmerz und Lust jagte durch ihren Körper.
Blind stand sie in ihrer aufreizenden Stellung. Die Beine leicht gespreizt. Sie spürte einen kalten Lufthauch an ihrer feuchten Spalte. Die Geilheit in ihr wuchs, ohne dass Martin sie überhaupt an der Fotze berühren musste.
Plötzlich hörte Claudia Schritte. Mehrere Personen kamen. Aus einem Instinkt heraus wollte sie sich schon wegdrehen, doch Martin legte seine Hand an ihre Kehle und deutete ihr, stehen zu bleiben. Angespannt wartete sie und ahnte dabei die prüfenden Blicke der Unbekannten.
„Eine geile Fotze hast du hier“, sagte eine männliche Stimme.
„Für einen Fünfziger kannst du sie ficken“, antwortete Martin.
Claudia schluckte schwer. Er würde sie tatsächlich als Hure verkaufen. Der Gedanke beängstigte sie, ohne dass er ihr die Geilheit nahm. Im Gegenteil.
„Fünfzig für uns alle?“, fragte eine andere Stimme.
Für einen Moment herrschte eine beklemmende Stille. Krampfhaft hielt sich die blonde Frau an der Wand fest. Dann hörte sie, wie offenbar jemand etwas aus der Tasche holte. Geld wechselte den Besitzer. Geld, welches Martin für ihren Körper verlangte. Ein Kondom wurde aus der Hülle geholt. Feste Hände legten sich um ihre Taille.
„Ich sagte, doch dass du meine geile Nutte bist“, flüsterte Martin seiner Tante ins Ohr. Einen Augenblick später stieß ein harter Schwanz in sie hinein.
Claudia stieß einen lustvollen Schrei aus, als sie den fremden Schwanz in sich spürte. Der Mangel an Sex in den vergangenen Jahren hatte ihre Spalte überraschend eng werden lassen. Martin hatte zwar angefangen, ihr Loch regelmäßig zu bearbeiten, doch noch immer war sie für einen richtigen Männerschwanz eine wunderbare Öffnung.
Lautes Keuchen war zu hören und die groben Hände packten sie noch fester. Claudia stützte sich so gut sie konnte an der Wand ab. Laut stöhnte sie im Takt seiner Bewegungen. Die Art, wie sie in diesem Moment benutzt wurde, war einfach zu geil. Der Fremde fickte sie mit harten Stößen. Seine Eier klatschten gegen ihre erregte Vulva und brachten sie dabei mehrmals an den Gipfel der Lust.
Mehrmals verlor Claudia fast den Halt, doch immer wieder waren da Martins vertraute Finger, die sie an Brust und Kehle streichelten. Er packte ihre Nippel, rollte sie und zog an ihnen, während der Fremde sie weiter bearbeitete. Rasch hatte sie jedes Zeitgefühl verloren und auch die Tatsache, dass um sie herum wohl schon eine Gruppe von fickbereiten Männern stand, machte sie nur noch geiler.
Der Unbekannte stöhnte laut auf. Plötzlich spürte sie ein Zucken in ihrem engen Kanal. Dann war es leider schon vorbei. Seine Hände lösten sich von ihren Hüften und sein erschlaffender Schwanz verließ ihre Grotte.
„Hat es dir gefallen, meine kleine Hure?“, fragte Martin und zupfte an ihren Nippeln.
„Ja“, keuchte Claudia ganz außer Atem. Sein heißer Atem war ihr ganz nahe und sie sehnte sich danach, dass seine Lippen wie heute Morgen den Weg an ihren Hals fanden.
„Das war auch nur der Anfang“, sagte Martin und leckte ihr über die Halsschlagader. „Wer will diese reife Hure als Nächster ficken?“
„Hier“, rief jemand. Claudia kam die Stimme bekannt vor, doch sie wusste nicht, wem sie gehörte.
Aufgeregt und geil wartete sie mit auslaufender Fotze auf den nächsten Schwanz, der vielleicht einem von Martins Freunden gehörte. Schon bald schob jemand ein gutes Stück Fleisch in ihr feuchtes Loch und begann dieses erneut mit kräftigen Stößen zu bearbeiten. Auch diesmal kam Claudia sofort. Ihre zuckende Spalte massierte das fremde Glied und nur einen Moment später war auch ihr Stecher so weit. Sie spürte nur ein kurzes Zucken und dann zog sich der Unbekannte auch schon wieder zurück.
„Lange hat der junge Mann ja nicht durchgehalten“, kommentierte eine andere Stimme.
„Besser für uns. Dann kommen wir schneller zum Schuss“, lachte wieder ein andere.
So geschah es auch. Einer nach dem anderen fickte die reife Frau von hinten in ihr williges Loch. Blind und der eigenen Lust ausgeliefert, ließ sie alles zu, während Martin sie immer wieder mit erniedrigenden Kommentaren an den Rand der Tränen führte.
Claudia fühlte sich schlecht. Sie war eine Hure, ein dreckiges Miststück, eine billige Schlampe. Sie wurde für Geld benutzt und bot sich jedem an, der Martin etwas Geld zusteckte. Trotzdem schwebte sie in diesem Moment in einem ekstatischen Rausch, der nicht enden wollte.
Immer wieder spürte sie das harte Glied eines Mannes, der sie aufs Neue aufspießte. Ein Orgasmus folgte dem nächsten. Ein Freier nach dem anderen benutzte sie und irgendwann hatte Claudia keine Kraft mehr zu zählen. Ihre wundgefickte Spalte diente den Männern nur noch zur Befriedigung ihrer primitiven Lust. Genau das machte die ansonsten in einem konservativen Leben stehende Frau in diesem Moment besonders an. Sie fühlte sich auf eine unbeschreiblich niedrige Weise begehrt und geliebt. Ihr Preis stand fest. 50 Euro pro Fick. Und dieser Preis wurde unglaublich oft gezahlt.
Als der letzte Mann schließlich mit ihr fertig war, konnte Claudia nicht mehr gehen. Kraftlos lehnte sie an der Hauswand. Die unbekannten Männer waren verschwunden. Es war an Martin, ihr den Rock und das Top herunterzuziehen. Als er ihr die Augenbinde abnahm, lächelte er sie an.
„Siehst du, Tantchen, jetzt ist es offiziell. Du bist eine geile Straßenhure, und du gehörst mir.“
In seiner Hand hielt er sein Smartphone. Darauf war eine ganze Galerie mit Videos zu erkennen, die er offenbar gerade eben von ihr gemacht hatte.
„Heute Abend werde ich ein paar davon in meinem xHamster-Profil hochladen. Dann weiß jeder, was für eine geile Nutte ich besitze.“
Claudia schluckte schwer. Der Gedanke, dass Martin nun Videos und Bilder von ihrer Benutzung hatte, erregte sie zwar auf der einen Seite. Auf der anderen Seite fühlte sie sich dadurch aber auch unglaublich verletzlich. Mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss wischte ihr Neffe diese Gedanken beiseite.
„Komm, meine kleine Hure. Ich bring dich jetzt nach Hause. Dein Mann wartet sicher schon auf dich.“

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