Voll der fette Rhythmus

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Voll der fette Rhythmus
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Krankheiten › Herz-Kreislauferkrankungen › Weitere Infos zu Herzkrankheiten › Herzrhythmusstörungen - Naturheilkundliche Lösungen
Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
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Leiden Sie manchmal an Herzklopfen oder unregelmässigem Herzschlag? Wird Ihnen dabei öfter schwindelig oder fühlen Sie sich benommen? Oder fühlen Sie sich manchmal auch einfach nur müde und schwach und wissen nicht, warum? Herzrhythmusstörungen könnten die Ursache sein. Herzrhythmusstörungen können Angst machen und sind auch nicht immer harmlos. Ein Therapeut sollte daher Ihre erste Ansprechperson sein. Doch hält auch die Naturheilkunde zahlreiche Möglichkeiten bereit, die Herzrhythmusstörungen, z. B. Vorhofflimmern vorbeugen können oder auch in die Therapie eingebunden werden können.
Unermüdlich schlägt das Herz ein Leben lang – ohne Pause und im Idealfall in einem gleichmässigen Rhythmus. Bei Herzrhythmusstörungen jedoch gerät das Herz aus dem Takt. Laut einer Studie vom Januar 2020 sind weltweit über 37 Millionen Menschen allein vom Vorhofflimmern betroffen – eine der häufigsten Formen unter den Herzrhythmusstörungen ( 3 ).
Zwar schlägt das Herz manchmal schneller und manchmal langsamer, auch ohne krank zu sein. Schneller etwa, wenn wir uns aufregen, wenn wir verliebt sind oder wenn wir Sport treiben; langsamer, wenn wir schlafen, gemütlich vor dem Fernseher entspannen oder Schreibtischarbeit verrichten. Der Herzschlag passt sich also den äusseren Einflüssen und unseren Emotionen an. Schliesslich soll der Körper – egal in welcher Situation er sich gerade befindet – immer bestens mit Blut und damit auch mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt sein.
Von Herzrhythmusstörungen spricht man dann, wenn der Herzschlag krankhaft verändert ist, sich also nicht mehr passend zur Situation verändert. Die häufigste Herzrhythmusstörung ist das Vorhofflimmern. Wie der Name schon sagt, liegt das Problem hier in den Vorhöfen des Herzens begründet.
Betroffene spüren das Vorhofflimmern zwar gelegentlich am starken Herzklopfen, nicht selten aber fühlen sie sich einfach nur müde und leistungsschwach, ohne zu wissen, dass die Beschwerden vom Herzen herrühren. 
Bei manchen Herzrhythmusstörungen scheint das Herz plötzlich zu stolpern. Manchmal setzt der Herzschlag kurz ganz aus. Andere Herzrhythmusstörungen äussern sich in Herzrasen oder einem Herzklopfen bis zum Hals. Dabei handelt es sich um schnelle Herzrhythmusstörungen.
Doch gibt es auch langsame Rhythmusstörungen. Oft denkt man hier gar nicht an das Herz und wundert sich beispielsweise über immer wiederkehrende Schwindelzustände. Ist das Herz generell geschwächt und kommt eine Herzrhythmusstörung dazu, dann kann auch Luftnot zu einem Symptom der Herzrhythmusstörungen gehören.
Besonders gefährlich sind jene Herzrhythmusstörungen, die ihren Ursprung in den Hauptkammern des Herzens haben (Kammerflattern, Kammerflimmern). Sie können im Extremfall zum sog. plötzlichen Herztod führen.
Manche Herzrhythmusstörungen s ind jedoch auch ungefährlich und betreffen – vorübergehend – selbst herzgesunde Menschen. So hat fast jeder Mensch gelegentlich extra Schläge (sog. Extrasystolen). Diese sind in der Regel harmlos. Treten sie jedoch gehäuft auf, ist dies ein Zeichen für krankhafte Veränderungen bzw. Durchblutungsstörungen in den Erregungsbildungszentren des Herzens.
Selbst junge Leute - besonders männliche Jugendliche in der Pubertät - klagen immer wieder über Herzrhythmusstörungen. Plötzlich rast das Herz oder es setzt kurz aus, um danach umso heftiger zu klopfen. Medizinisch lässt sich oft keine Ursache finden. Man vermutet, dass bei dieser Art von Herzrhythmusstörungen Wachstumsschübe mitverantwortlich sind. Sie „verwachsen“ sich also und verschwinden mit dem Erwachsenwerden wieder.
Auch zu viel Koffein – beispielsweise in sog. Energy-Drinks oder natürlich auch im Kaffee oder in Cola – sowie aufputschende Drogen können das (jugendliche) Herz aus dem Rhythmus bringen.
Laut Professor Raimund Erbel – Kardiologe vom Uni-Klinikum Essen in Deutschland – enthält allein eine Dose mit 250 ml „Flügel verleihenden“ Energie-Drinks so viel Koffein wie eine Tasse starken Filterkaffees. Das klingt zunächst harmlos. Professor Erbel erklärt jedoch: „Bei einer Dose bleibt es ja nicht, wenn die Nacht lang wird". Und so kann eine Überdosis Koffein bei manchen Jugendlichen zu Schwindel, Schlafstörungen, Übelkeit und eben auch zu – nicht immer harmlosen – Herzrhythmusstörungen führen.
Herzrhythmusstörungen in anderen Altersklassen können wieder ganz andere und sehr vielfältige Gründe haben. Manchmal ist das Herz selbst die Ursache. Wenn das Herz beispielsweise an der sog. koronaren Herzerkrankung (KHK) leidet, dann sind jene Gefässe, die den Herzmuskel mit Sauerstoff versorgen, durch eine Arteriosklerose "verkalkt" und verengt. Das Herz bekommt buchstäblich keine Luft mehr und verliert seinen gesunden Rhythmus. Was Sie für gesunde Blutgefässe tun können, haben wir u. a. in unserem Artikel zur natürlichen Senkung des Cholesterinspiegels beschrieben.
Auch Entzündungen des Herzmuskels oder Herzklappenprobleme – zum Beispiel nach einer schweren Grippe – können zu Herzrhythmusstörungen führen.
Auch Probleme mit der Schilddrüse können zu Herzrhythmusstörungen führen. So kommt es bei einer Schilddrüsenüberfunktion häufig zu einem gesteigerten Herzrhythmus, bei einer Schilddrüsenunterfunktion hingegen zu einem verlangsamten Herzrhythmus.
Ist das Schilddrüsenproblem behoben, verflüchtigt sich auch die Herzrhythmusstörung. Leider lassen sich Schilddrüsenbeschwerden meist nicht so schnell aus der Welt schaffen. Mit Konsequenz und den benötigten Informationen, die Sie in den beiden obigen Links finden, gelingt jedoch häufig auch das.
Ein unausgewogener Mineralstoffhaushalt kann zu Herzrhythmusstörungen führen, zu deren Entstehung beitragen oder bestehende Herzrhythmusstörungen verschlimmern. Auf vier Mineralien reagiert das Herz dabei besonders sensibel: Auf Calcium, Phosphor, Kalium und Magnesium.
Calcium wird nicht nur für starke Knochen benötigt, sondern spielt auch eine wichtige Rolle im Muskel- und Nervensystem. So kann zu wenig Calcium im Körper zu Krämpfen der Muskulatur und so auch des Herzmuskels führen. Herzrhythmusstörungen sind da.
Phosphate stecken bevorzugt in Fertignahrungsmitteln, wie Wurstwaren, Käse oder auch in Softdrinks. Phosphate beschädigen die Blutgefässwände und führen somit zu Herzproblemen aller Art.
Da im Blut ferner immer ein bestimmtes Phosphor-Calcium-Verhältnis herrschen muss, versucht der Organismus einen Phosphorüberschuss zu kompensieren, indem er Calcium aus den Knochen löst. Dieser Umstand führt langfristig nicht nur zu instabilen Knochen (Osteoporose) sondern zu einem Calciummangel, der – wie oben erklärt – wiederum den Herzmuskel belastet.
Auch Kalium ist wichtig für das Herz. Allerdings mag das Herz weder zu viel noch zu wenig Kalium. Und so kann sowohl ein Mangel als auch ein Überschuss an Kalium zu Herzrhythmusstörungen führen. 
Der Kaliumhaushalt kann durch etliche Faktoren beeinträchtigt werden: Abführmittel beispielsweise führen zu einem Kaliummangel. Das Fatale daran ist, dass Kaliummangel seinerseits wieder einen trägen Darm nach sich zieht und man dann erneut zum Abführmittel greift – ein Teufelskreis, der sich mit Herzrhythmusstörungen rächen kann.
Genauso können Medikamente zum Entwässern (Diuretika) die Kaliumverluste erhöhen, so dass auch hier Herzrhythmusstörungen zu den Nebenwirkungen gehören. Da hohe Insulindosen einen Kaliummangel hervorrufen können, ist auch bei insulinpflichtigen Diabetikern/innen Vorsicht geboten.
Kaliumüberschüsse sind bei der heutigen Lebens- und Ernährungweise hingegen fast nicht möglich, so dass Sie mit einer kaliumreichen Ernährung (wenn Sie nicht gerade an einer schweren Nierenerkrankung leiden) nichts falsch machen können.
Das vierte Mineral – Magnesium – ist gemeinsam mit Kalium für die elektrische Stabilisierung der Herzzellen verantwortlich. Verständlich, dass es zu Herzrhythmusstörungen kommt, wenn einer von beiden fehlt.
Eisen ist ein weiterer Mineralstoff, der sich - bei einem Mangel - ungünstig auf die Herzgesundheit auswirken kann. Fehlt dem Blut Eisen, kommt es zu einer sogenannten Eisenmangelanämie (Blutarmut). Dadurch kann nicht genug Sauerstoff über das Blut transportiert werden. Folglich wird das Herz durch schnelleres Schlagen versuchen, den Körper doch noch genug mit Sauerstoff zu versorgen.
Hier können die vermeintlichen Herzrhythmusstörungen also durch die Behebung des Eisenmangels ad acta gelegt werden. Allerdings können bereits bestehende Herzrhythmusstörungen auch zu einer verminderten Eisenaufnahme führen, so dass Herzbeschwerden bei gleichzeitigem Eisenmangel in jedem Fall abgeklärt werden sollten. Kaffee kann den Eisenmangel zusätzlich fördern.
Gerade bei einer chronischen Übersäuerung – die heute gang und gäbe ist – fehlt es meist an allen Ecken und Enden an den oben genannten Mineralien, so dass die häufige Verbreitung von Herzrhythmusstörungen kein Wunder ist. Für die Herzgesundheit sind folglich eine gründliche, aber sanfte Entsäuerung, eine optimale Mineralstoffversorgung sowie eine basische Ernährung von ausserordentlicher Wichtigkeit.
Zusätzlich ist auf Einflüsse von aussen zu achten, die vielleicht auf den ersten Blick das Leben zu erleichtern scheinen, aber dem Herzen nicht in jedem Falle zusagen, wie z. B. der ständige Gebrauch von Handy , WLAN etc.
* Sie möchten mehr über Ihr Herz auf naturheilkundlicher Ebene erfahren? Dann könnte Sie das Buch "Das gestresste Herz: Mit Naturheilkunde für ein längeres Leben" von Prof. Dr. med. Gustav Dobos interessieren.
Ein Vitamin-D-Mangel kann an fast jeder chronischen Erkrankung beteiligt sein, so auch an Herzrhythmusstörungen - wie man seit dem Jahr 1990 weiss. Damals erschien eine Fallstudie ( 1 ) aus dem State Veteran Hospital in Rocky Hills/Connecticut. 
Beschrieben wurde darin eine 77-jährige Patientin, die zunächst am Sick-Sinus-Syndrom litt, einer Herzrhythmusstörung, die auf eine Fehlfunktion des Sinusknotens zurückzuführen ist. Die Patientin erhielt fünf Jahre lang Medikamente (Antiarrhythmika) - ohne jede Wirkung. Im fünften Jahr entwickelte sich zusätzlich noch ein chronisches Vorhofflimmern. 
Zwei Jahre später begann sie, Vitamin D einzunehmen (der Grund dafür ist unbekannt, so dass die Empfehlung höchstwahrscheinlich nicht von ihrem Arzt stammte). Erst verschwand das Sick-Sinus-Syndrom, später auch das Vorhofflimmern. Als die Studie veröffentlicht wurde, war die Patientin bereits seit zwei Jahren ohne Beschwerden.
Im Jahr 2019 erschien im Nutrition Journal eine Auswertung von 13 Studien mit insgesamt knapp 75.000 Teilnehmern, wovon über 6500 an Vorhofflimmern litten. Es zeigte sich, dass jene mit einem Vitamin-D-Spiegel von unter 20 ng/ml ein um 23 Prozent höheres Risiko hatten, Vorhofflimmern zu entwickeln, während das Risiko pro 10 ng/ml, die der Vitamin-D-Spiegel stieg, bei den über 65-Jährigen um 32 Prozent sank ( 2 ). 
Die Überprüfung und ggf. Optimierung des Vitamin-D-Spiegels gehört daher auch bei Herzrhythmusstörungen unbedingt mit zur Therapie. Worauf Sie bei der Einnahme von Vitamin D achten sollten, lesen Sie in unserem Artikel zur richtigen Einnahme von Vitamin D .
Im Zeitalter von Mobilfunk, schnurlosen DECT-Telefonen, Wifi /WLAN, Bluetooth-Technik und Bildschirmarbeit sind wir permanent elektromagnetischen Impulsen ausgesetzt, die im Verdacht stehen, unter anderem den Herzschlag nachteilig zu beeinflussen.
Wenn also Handys und Computer im Flugzeug beim Start und der Landung ausgeschaltet bleiben müssen und in Krankenhäusern in Bereichen mit lebenswichtigen Apparaturen verboten sind, wieso sollte dann dieselbe elektromagnetische Strahlung nicht auch in der Lage sein, auf den körpereigenen Impulsgeber im Herzen Einfluss zu nehmen?
Es lohnt sich also, moderne Technologien bewusst und gezielt einzusetzen, also nicht ständig und besser so, dass sie möglichst wenig schaden. Tipps dazu finden Sie hier: Handy ja, Strahlung nein?
Das Herz gilt als Zentrum der Gefühle und wird unweigerlich mit Liebe und Emotionen in Verbindung gebracht. Wir alle kennen Situationen, in denen uns "vor Aufregung das Herz bis zum Hals schlägt", "es vor Freude hüpft" oder "vor Schreck in die Hose rutscht".
Schon allein diese Redewendungen zeigen, wie leicht der Herzschlag aus einer emotionalen Lage heraus aus dem Gleichgewicht geraten kann. Der Grund dafür ist, dass der Sympathikus-Nerv in einer Anspannungssituation – sei sie positiv oder eben auch negativ – mit einer Ausschüttung von Adrenalin reagiert, bis sich die Situation wieder normalisiert hat.
Leiden Sie also viel unter Stress, Sorgen oder Ängsten, wird sich der Körper ständig in "Alarmbereitschaft" fühlen und auch ständig Adrenalin ausschütten. Zuviel Adrenalin schadet aber und kann längerfristig zu hohem Blutdruck, Herzrhythmusstörungen bis hin zu Angina Pectoris (Herzenge) und Herzinfarkt führen.
Darüber hinaus kann ein Übermass an Adrenalin durch chronischen Stress wiederum zu einem Kalium- und Magnesiummangel führen. Und wie ein solcher die Herzgesundheit beeinflusst, wissen Sie ja inzwischen.
Neben Stress können auch bestimmte Medikamente ganz empfindlich den Mineralstoffhaushalt stören und auf diese Weise zu Herzrhythmusstörungen führen. Eine Reihe von Medikamenten kann den Calcium-, Kalium- und Magnesiumspiegel im Blut erheblich absenken und damit Herzrhythmusstörungen begünstigen. Dazu zählen zum Beispiel manche
Möglicherweise glauben Sie aber auch nur, eine Herzrhythmusstörung zu haben, obwohl in Wirklichkeit gar keine vorliegt. Das kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn ein oder mehrere Brustwirbel Ihrer Wirbelsäule verschoben sind.
Die Wirbelsäule mit ihren 33-34 Wirbeln und Bandscheiben dient uns nicht nur als Stützgerüst, sondern sie beinhaltet und schützt auch das empfindliche Rückenmark. Seitlich aus der Wirbelsäule treten die Nerven des Rückenmarks aus und versorgen Haut, Muskeln, Drüsen und die verschiedenen Organe.
So kann ein blockierter oder verschobener zweiter Brustwirbel auf den dort austretenden und zum Herzen führenden Spinalnerv drücken und ihn derart irritieren, dass es zum Beispiel zu beängstigendem Herzstechen oder Herzpoltern kommen kann.
Wird die Blockade behoben, indem der Wirbel wieder in seine richtige Position gebracht wird, kann sich der Nerv wieder erholen und die Symptome werden verschwinden. Ein Dorn-Therapeut oder auch ein Osteopath kann Ihnen in einer solchen Situation weiter helfen.
Herzrhythmusstörungen bzw. Symptome, die Herzrhythmusstörungen ähneln, können auch dann auftreten, wenn das Roemheld-Syndrom vorliegt. In diesem Fall wird das Herz infolge von Übergewicht und massiver Luftansammlung im Darm so stark eingeengt, dass es in seiner Funktion beeinträchtigt wird.
Wichtig ist hier natürlich in erster Linie der Abbau des Übergewichts sowie der Blähungen . Leiten Sie dazu eine Änderung Ihrer Ernährungsgewohnheiten ein und ergreifen Sie Massnahmen, wie z. B. eine Darmreinigung, die Ihren Blähungen ein für alle Mal ein Ende bereiten werden. Wie Sie eine Darmreinigung durchführen, erfahren Sie hier: Wie funktioniert eine Darmreinigung ?
Weitere Massnahmen gegen Blähungen finden Sie hier: Blähungen natürlich beheben
Eine betroffene Leserin schrieb uns das Folgende, das Ihnen evtl. helfen könnte herauszufinden, ob Ihre Herzrhythmusstörungen mit dem Roemheldsyndrom zusammenhängen: "War froh zu sehen, dass Sie auch Blähungen als Ursache listen. Da ich Herzrhythmusstörungen durch Blähungen und mangelnde Zwerchfellatmung lange hatte (Roemheldsyndrom), habe ich damit einige Erfahrung. Ich benutze eine einfache Diagnostik, um festzustellen, ob es daran liegt. Wenn ich Symptome habe, bemühe ich mich, die Gase im Magen durch Rülpsen oft mit etwas Handdruck auf den Magen zu entleeren. Wenn die Symptome damit verschwinden, habe ich den Grund gefunden."
Auch eine Histaminintoleranz kann zu Herzrasen oder Herzstolpern und früher oder später zum Verdacht einer Herzrhythmusstörung führen. Leidet man an einer Histaminintoleranz, dann zeigt sich das Herzproblem insbesondere nach dem Genuss von Rotwein, Schokolade oder reifem Käse. Weitere Symptome sind Hautausschläge, Durchfall oder schnupfenähnliche Beschwerden.
Details zur Histaminintoleranz lesen Sie in unserem ausführlichen Artikel über Hintergründe, Diagnoseverfahren und ganzheitliche Massnahmen bei Histaminintoleranz .
Sind Herzrhythmusstörungen die Folge einer anderen Erkrankung, sollte natürlich diese zuerst behandelt werden. Ist das ursächliche Problem jedoch nicht aufzuspüren, werden Medikamente verordnet, die den normalen Herzrhythmus wieder herstellen sollen (Antiarrhythmika). 
Oft gibt man gleichzeitig Mittel, die das Blut verdünnen bzw. die Blutgerinnung hemmen (Antikoagulantien), da andernfalls bei ausgeprägten Herzrhythmusstörungen die Gefahr von Gerinnselbildungen meist im linken Vorhof erhöht ist und dadurch die Gefahr eines Schlaganfalles oder einer Lungenembolie deutlich erhöht ist.
Leider haben diese Medikamente erhebliche Nebenwirkungen und können ihrerseits – wie oben bemerkt – erst recht wieder zu Herzrhythmusstörungen führen.
Antikoagulantien (Blutverdünner wie z. B. Marcumar ®) können – bei suboptimaler Dosierung – unkontrollierte Einblutungen bis hin zu Hirnblutungen mit sich bringen.
Haben Sie eine schwere Lebererkrankung oder ist ihre Nierenfunktion stark eingeschränkt, dürfen Sie diese Medikamente oft gar nicht erst einnehmen, da sie der Leber- und Nierengesundheit schaden können.
Auch wenn Sie unter einem Magen-Darm-Geschwür oder auch einer fortgeschrittenen Gefässverkalkung (Arteriosklerose) leiden sollten, wäre es unvorteilhaft, besagtes Medikament einzunehmen.
Falls Sie ferner Blutzucker senkende Medikamente einnehmen müssen, sollten Sie in Verbindung mit Antikoagulantien besonders gut auf ihren Blutzuckerspiegel achten, da sie u. U. die Blutzucker senkende Wirkung noch verstärken können.
Inzwischen gibt es eine neue Generation zur Blutgerinnungshemmung – NOAK oder auch DOAK genannt (Neue Orale Antikoagulantien bzw. Direkte Orale Antikoagulantien), z. B. Apixaban (Eliquis®), Edoxaban (Lixiana®), Rivaroxaban (Xarelto®) oder auch Dabigatran (Pradaxa®). 
Wirkliche Vorteile scheinen diese Medikamente aber nicht zu bieten. Abgesehen davon, dass sie ebenfalls die Leber- und Nierengesundheit beeinträchtigen, Verdauungsbeschwerden verursachen und im Falle von Dabigatran das Herzinfarktrisiko erhöhen können, las man am 19.02.2014 in der Deutschen Ärztezeitung, dass sich zwar das Schlaganfallrisiko bei Vorhofflimmern durch diese Medikamente etwas reduzieren lassen, allerdings erhöhe sich das Blutungsrisiko im Magen-Darm
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