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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Einfahrt in den Eurotunnel nahe Coquelles (Frankreich)
 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
– E.M. Arnold : Zeitschrift Deutscher Hausschatz 1910 [7]

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Wiktionary: Eurotunnel – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

↑ http://www.euronews.net/2011/05/05/back-in-the-day-channel-tunnel-links-britain-and-france/

↑ Eurotunnel rebrands as Getlink , International Rail Journal, 20. November 2017 (englisch)

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↑ Deutscher Hausschatz. Jg. 36, Ausgabe 1/1910, S. 16.

↑ Frankfurter Zeitung: Aus Welt und Leben – Verwegene Baupläne. Nummer 330 vom 2. Juli 1934, S. 4.

↑ Friedrich Ossig: Ärmelkanal-Tunnel: Tatsachen und Probleme . In: MR Friedrich Ossig (Hrsg.): DB Report 65 . Hestra-Verlag Hernichel & Dr. Strauß, Darmstadt 1965, S. 31–34 . 

↑ Stählerne Brücke über den Ärmelkanal? . In: Die Bundesbahn. Jahrgang 45 (1971), Heft 21/22, ISSN 0007-5876 , S. 1116.

↑ Endgültige Kanaltunnel-Studie wird ausgearbeitet . In: Die Bundesbahn. Jahrgang 45 (1971), Heft 16, ISSN 0007-5876 , S. 812.

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↑ Theo Stolz: Der Verkehr im Eurotunnel im Jahre 1999. In: Eisenbahn-Revue International , Heft 11/2000, S. 494–496.

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↑ Aktionärsstreit um defizitäre Eurotunnel-Gesellschaft , welt.de, 7. April 2004.

↑ Französische Revolution bei Eurotunnel , taz.de, 10. April 2004.

↑ Meldung Eurotunnel-Führung gestürzt . In: Eisenbahn-Revue International . Heft 6/2004, S. 272.

↑ Meldung Eurotunnel baut ab . In: Eisenbahn-Revue International . Heft 1/2006, S. 35.

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↑ Richard Brown: Lessons from Europe . In: Modern Railways . Bd. 68, Nr. 759, 2011, ISSN 0026-8356 , S. 42–45.

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↑ Peter Heusch: Katastrophe im Eurotunnel gerade noch verhindert. In: Berliner Zeitung . 20. November 1996, abgerufen am 8. Juni 2015 . 

↑ Meldung Eurotunnel blockiert. In: Eisenbahn-Revue International , Heft 12/2002, S. 569.

↑ Verdacht auf giftige Fracht: Verletzte bei Feuer im Eurotunnel , spiegel.de, 11. September 2008

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↑ Eurotunnel Wiedereröffnung am 9. Februar 2009. (Pressemeldung des Betreibers) , eurotunnel.com

↑ Über 2000 Menschen saßen nachts im Euro-Tunnel fest , Hamburger Abendblatt, 19. Dezember 2009. Aufgerufen am 20. Januar 2018.

↑ Eurostar cancels weekend service after weather chokes off Channel Tunnel , cnn.com, abgerufen am 20. Dezember 2009.

↑ Wetterchaos: Kälte stoppt Eurostar auf unbestimmte Zeit , focus.de, 20. Dezember 2009.

↑ Eurostar-Passagiere unter Ärmelkanal in Sicherheit gebracht . ORF.at vom 7. Juli 2014.

↑ Deutschland tunnelt Frankreich , spiegel.de, abgerufen am 17. Oktober 2010.

↑ Qualität verbessern – unsere Kunden im Mittelpunkt. Halbjahres-Pressekonferenz 2010 ( Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive ), Deutsche Bahn AG / DB Mobility Logistics AG, PDF -Datei, Rede von Rüdiger Grube , Vorsitzender des Vorstands, auf der Halbjahres-Pressekonferenz des Unternehmens am 28. Juli 2010, S. 19.

↑ Reinhold Böhmer, Christian Schlesiger: Das ist Propaganda. In: Wirtschaftswoche , 13. September 2010.

↑ Von Frankfurt nach London in 5 Stunden , FAZ.net, 14. Juni 2013.

↑ Thomas Rietig: ICE nach London „zurückgestellt“ , 23. Juli 2015

↑ ICE Köln-London weiter auf Eis gelegt. In: wdr.de. 30. März 2017, abgerufen am 27. September 2017 . 

↑ EU will Bahnfahrten nach London billiger machen , sueddeutsche.de, 20. Juni 2013.

↑ Hochspringen nach: a b DB International GmbH: UIC-Study Night Trains 2.0 New opportunities by HSR? In: Executive summary. INTERNATIONAL UNION OF RAILWAYS (UIC), 30. April 2013, abgerufen am 12. Oktober 2020 (englisch). 

↑ Eurotunnel and GE Partner to Increase Traffic in Channel Tunnel. 22. März 2018, abgerufen am 27. Mai 2019 . 

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↑ Meldung Schuldenerlass für Eurotunnel . In: Eisenbahn-Revue International , Heft 7/2006, S. 360.

↑ Meldung Eurotunnel-Zahlen erst später . In: Eisenbahn-Revue International , Heft 6/2006, S. 305.

↑ Berichte International . In: Eisenbahn-Revue International . Nr. 10 , 2006, ISSN 1421-2811 , S. 506 . 

↑ Eurotunnel ist gerettet , handelsblatt.com, Artikel vom 25. Mai 2007.

↑ Tagesschau : Nach massivem Schuldenerlass – Eurotunnel verdient erstmals Geld ( Memento vom 14. September 2008 im Internet Archive ) (Stand: 8. April 2008, 14:48 Uhr)

↑ Meldung Eurotunnel mit Gewinn. In: Eisenbahn-Revue International , Heft 5, Jahrgang 1999, S. 216.

↑ E urotunnel to pay first dividend . bbc.com, 4. März 2009

↑ Eurotunnel mit höherem Gewinn . In: Eisenbahn-Revue International . Nr. 5 , 2013, S. 240 . 

↑ Eurotunnel: Faster Than A Ferry To France. Abgerufen am 4. Juni 2013 (englisch). 

↑ Meldung Open access freight through Tunnel . In: Modern Railways. Bd. 66, Nr. 728, 2009, ISSN 0026-8356 , S. 7.

↑ Am Ende des Tunnels , welt.de, 13. November 2004.

↑ Channel Tunnel Reference Document for cross-acceptance of rail vehicles Unified (national) rules relating to authorisation of rail vehicles. Approved version 9 January 2018. 9. Januar 2018, abgerufen am 27. April 2020 (englisch). 

↑ Keith Fender: Revised Channel Tunnel safety regulations proposed – no ICE yet! . In: Modern Railways. Bd. 67, Nr. 741, 2010, ISSN 0026-8356 , S. 87.

↑ Keith Fender: Channel Tunnel electrictiy link goes live . In: Modern Railways . November 2021, ISSN 0026-8356 , S. 80 . 

↑ Une interconnexion électrique dans le tunnel sous la Manche . In: Le Monde , 7. September 2021. Abgerufen am 13. Dezember 2021.

↑ Strangers in a strange land , The Guardian (englisch), Artikel vom 17. November 2001.

↑ Sangatte asylum talks due , BBC News (englisch), Bericht vom 26. September 2002.

↑ Sangatte asylum camp closes early ( Memento vom 1. Juli 2012 im Webarchiv archive.today ), CNN World (englisch), Meldung vom 2. Dezember 2002.

↑ Illegal migrants dice with death to cross Channel ( Memento vom 9. August 2012 im Internet Archive ), CNN (englisch), Bericht vom 1. Mai 2009.

↑ Dozens of Calais migrants try to storm Channel Tunnel. BBC News, 4. Juli 2015, abgerufen am 4. Juli 2015 (englisch). 

↑ Britain and France Scramble as Channel Becomes Choke Point in Migration Crisis . In: nytimes , 29. Juli 2015. Abgerufen am 31. Juli 2015. 

↑ Calais in Frankreich: 2000 Flüchtlinge in einer Nacht am Eurotunnel . In: spiegel , 29. Juli 2015. Abgerufen am 31. Juli 2015. 

↑ Angelique Chrisafis: French court rejects bid to demolish shops at Jungle refugee camp The Guardian vom 12. August 2016

↑ Elisabeth York von Wartenburg: Brexit: Was Urlauber wissen müssen. In: Deutsche Welle. 31. Januar 2020, abgerufen am 27. Juli 2020 . 

↑ Ralf Klingsieck: Für den Brexit gut gerüstet. In: Privatbahn Magazin. Bahn-Media Verlag GmbH & Co. KG, November 2019, abgerufen am 27. Juli 2020 . 

↑ Le Tunnel sous la Manche ou le Cauchemar franco-anglais bei youtube.com

↑ SAS: Red Notice Trailer (2021). Abgerufen am 20. April 2021 (deutsch). 

↑ Where was SAS: Red Notice filmed? The House and ALL the Filming Locations. Abgerufen am 20. April 2021 (englisch). 

↑ Chris Froome cycles through the Channel Tunnel. In: Telegraph.co.uk. Abgerufen am 22. November 2015 . 


Frankreich Internationale Grenzen Frankreichs
Vereinigtes Konigreich Internationale Grenzen des Vereinigten Königreichs
Normdaten (Geografikum): GND : 4269804-2 ( OGND , AKS ) | VIAF : 236027022

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Der Eurotunnel (auch Kanaltunnel – französisch Tunnel sous la Manche , englisch Channel Tunnel oder Chunnel ) ist ein 50,45 km (31,35 mi) langer Eisenbahntunnel zwischen Folkestone in Kent ( Vereinigtes Königreich ) und Coquelles nahe Calais ( Frankreich ). Mit einem Streckenanteil von 37 km unter der Straße von Dover ist er der längste Unterwassertunnel der Erde. Die technische Infrastruktur (Tunnelbetrieb, -überwachung und -instandhaltung) sowie Pendelzüge für Kraftfahrzeuge werden von der Gesellschaft Getlink betrieben. Die Eurostar Group betreibt Hochgeschwindigkeitszüge mit Direktverbindungen zwischen Großstädten beiderseits des Kanals.

Das lange geplante und sehr kostspielige Tunnelbauprojekt, dem einige fehlgeschlagene historische Baupläne vorangingen, wurde 1994 vollendet. [1] Der Eurotunnel besteht aus zwei eingleisigen Fahrtunneln und einem dazwischenliegenden zweistreifigen Servicetunnel für schmale Straßenfahrzeuge . Der Eurotunnel bietet somit seit 1994 eine direkte Eisenbahnverbindung zwischen Frankreich und dem Vereinigten Königreich.

Während der Tunnel in den Sprachen der angrenzenden Länder durchweg nach dem Kanal benannt wird ( französisch Tunnel sous la Manche , englisch Channel Tunnel , niederländisch Kanaaltunnel ), heißt er im Deutschen oft Eurotunnel , nach der Betreibergesellschaft, die 1986 als Eurotunnel oder offiziell Groupe Eurotunnel gegründet worden war, aber im November 2017 in Getlink umbenannt wurde. [2]

Der Eurotunnel befindet sich unter der Straße von Dover , einer Meerenge am östlichen Ende des Ärmelkanals . Der Tunnel führt vom Ortsteil Cheriton der Stadt Folkestone in der englischen Grafschaft Kent zur Ortschaft Coquelles (4,5 km südwestlich der Stadt Calais) im französischen Département Pas-de-Calais . Er verläuft in Nordwest-Südost-Richtung und verbindet die Insel Großbritannien mit Kontinentaleuropa .

Das Nordwestportal des Eurotunnels befindet sich 2,5 km nordwestlich der Innenstadt von Folkestone, das direkt an der nördlichen Ärmelkanalküste liegt. Sein Südostportal befindet sich knapp zwei Kilometer südwestlich von Coquelles und ist 3,5 km von der südlichen Ärmelkanalküste entfernt.

1751 [3] schlug der Franzose Nicolas Desmaret in seiner Dissertation sur l'ancienne jonction de l'Angleterre à la France [3] vor, eine Tunnelverbindung zwischen England und Frankreich herzustellen. [4] 1802 legte der französische Bergwerksingenieur Albert Mathieu hierfür einen ersten ernstzunehmenden Entwurf vor. [3] Die Verbindung sollte mit Pferdekutschen betrieben werden. Die Varne-Sandbank sollte hierfür zu einer künstlichen Insel mit Pferdewechselstelle aufgeschüttet werden. Durch Kamine , die einige Meter über die Wasseroberfläche hinausragten, sollte der Luftaustausch garantiert werden. Der Plan wurde nicht umgesetzt, da er technisch nicht realisierbar war und zudem der Krieg zwischen Frankreich und England wieder ausbrach. Napoléon Bonaparte erörterte das Thema im Rahmen der Friedensgespräche von Amiens mit dem britischen Staatsmann Charles James Fox .

1803 folgte ein Tunnelentwurf des Engländers Henri Mottray. Grundlegende technische Probleme blieben hierbei jedoch ungelöst.

Ab 1834 präsentierte der französische Bauingenieur Thomé de Gamond über einen Zeitraum von fast 30 Jahren weitere Vorschläge, darunter auch die Idee, ein stelzenförmiges Transportsystem zu bauen, das auf Schienen auf dem Meeresgrund verlaufen, jedoch die damals neu erfundenen Eisenbahnzüge über dem Meeresspiegel halten sollte. [3]

1851 stellte Hector Moreau, wiederum ein Franzose, seine Idee vor, einen Stahltunnel auf dem Meeresgrund zu verlegen. Jedoch kam auch dieser Tunnel nicht zustande, da viele politische und vor allem technische Voraussetzungen nicht erfüllt waren.

1856 beauftragte Napoléon III. eine wissenschaftliche Kommission damit, die Machbarkeit zu prüfen. Diese bezeichnete die Pläne Thomé de Gamonds als realisierbar. 1855 hatte de Gamond den Entwurf eines 33 km langen zweigleisigen Eisenbahntunnels vorgelegt, der bis zu 75 m unter dem Meeresgrund liegen sollte. [5] Politische Differenzen verhinderten die Umsetzung des Projektes.

1867 präsentierten die britischen Ingenieure John Hawkshaw und William Low den Entwurf für einen 34 km langen und 100 m unter dem Meeresspiegel liegenden Eisenbahntunnel. Basierend auf diesem Entwurf gründete sich 1872 auf Initiative von Edward Watkin die französisch-britische Kanaltunnelgesellschaft Submarine Railway Company , die drei Jahre später per Gesetz die Bauerlaubnis erhielt. Inzwischen hatte Hawkshaw seinen Entwurf aufgrund erster vorliegender geologischer Untersuchungen nochmals überarbeitet. Er plädierte aus Sicherheitsgründen für eine leicht gekrümmte Linienführung in härterem Kreidegestein, welche die Länge des Tunnels auf 37 km erhöhte. Die Pläne wurden von den Bahngesellschaften South Eastern Railway und London, Chatham and Dover Railway wegen der Anbindung ihrer Bahnhöfe in Dover und Folkestone begrüßt. Die Kanaltunnelgesellschaft hielt hingegen an der geraden Linienführung unter Umgehung der beiden Bahnhöfe fest. Zur Linienfestsetzung wurden 1882/83 weitere geologische Untersuchungen u. a. mittels Bohrungen mit Tunnelbohrmaschinen durchgeführt. Dabei wurden von französischer Seite 1800 m Stollen und von englischer Seite 1400 m Stollen unter dem Meeresgrund aufgefahren. [5] Doch bereits 1882 verfügte das englische Handelsamt die Einstellung der Arbeiten, insbesondere Sir Garnet Wolseley hatte im Parlament heftig gegen das Vorhaben protestiert.

Auf Anregung des Unternehmers Sir E. J. Reed gründete man 1892 in London die “The Channel Tubular Railway Preliminary Company”, eine mit einem Kapital von 40.000 Pfund Sterling ausgestattete Gesellschaft, deren Kapitalbedarf insbesondere durch die Emission von 250.000 Genussscheinen (Parts de Fondateurs) aufgebracht werden sollte. Die Gesellschaft plante unter der Leitung von Sir E. J. Reed den Bau eines Eisenbahntunnels durch den Kanal, durch den die Reisenden schneller an das Ziel gelangen sollten, als dies mit einer Schiffsüberfahrt möglich war. Das Vorhaben scheiterte aus politischen Erwägungen heraus.

Auch die deutsche Presse nahm ab 1882 [6] wiederholt das Thema aufmerksam wahr. 1910 stellte E.M. Arnold die Untertunnelung und Überbrückung
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