Vitagefilm

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Vitagefilm

Russell Crowe, Ed Harris, Jennifer Connelly (Schauspieler) Ron Howard (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Joaquin Phoenix, Reese Witherspoon, Ginnifer Goodwin (Schauspieler) James Mangold (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 6 Jahren

Scott Thomas, Kristin, Morrissey, David, Sangster, Thomas (Schauspieler) Taylor-Wood, Sam (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Hopkins, Anthony, Mirren, Helen, Johansson, Scarlett (Schauspieler) Gervasi, Sacha (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Adams, Amy, Waltz, Christoph, Ritter, Krysten (Schauspieler) Burton, Tim (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 6 Jahren

Dreyfuss, Richard, Howard, Ronny, Le Mat, Paul (Schauspieler) Lucas, George (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Tobey Maguire, Jeff Daniels, Joan Allen (Schauspieler) Gary Ross (Regisseur) - Gary Ross (Autor) - Allen Alsobrook (Produzent) Zielgruppen-Bewertung: Nicht geprüft

Lohmeyer, Peter, Klamroth, Louis, Gregorowicz, Lucas (Schauspieler) Wortmann, Sönke (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 6 Jahren

Thompson, Emma, Hanks, Tom, Giamatti, Paul (Schauspieler) Hancock, John Lee (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 6 Jahren

Willis, Bruce, Norton, Edward, Murray, Bill (Schauspieler) Anderson, Wes (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

USK/FSK: 12+ VÖ-Datum: 18.03.08 Sturgess, Jim, Anderson, Joe, Izzard, Eddie (Schauspieler) Taymor, Julie (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

King, Regina, Foxx, Jamie, Washington, Kerry (Schauspieler) Hackford, Taylor (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Kidman, Nicole, Roth, Tim, Vega, Paz (Schauspieler) Dahan, Olivier (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Leonardo DiCaprio, Tom Hanks, Christopher Walken (Schauspieler) Steven Spielberg (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 6 Jahren

Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel. Matthew Modine, Adam Baldwin, Vincent D'Onofrio (Schauspieler) Stanley Kubrick (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Stiller, Ben, Wilson, Owen, Dogg, Snoop (Schauspieler) Phillips, Todd (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Bale, Christian, Cooper, Bradley, Adams, Amy (Schauspieler) Russell, David O. (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 6 Jahren

USK/FSK: 16+ VÖ-Datum: 23.10.08 Washington, Denzel, Crowe, Russell, Ejiofor, Chiwetel (Schauspieler) Scott, Ridley (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel. Bana, Eric, Craig, Daniel, Hinds, Ciaran (Schauspieler) Spielberg, Steven (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Brühl, Daniel, Hemsworth, Chris, Lara, Alexandra Maria (Schauspieler) Howard, Ron (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Ashton Kutcher, Topher Grace, Mila Kunis (Schauspieler) David Trainer (Regisseur) Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Filme sind eine der besten Möglichkeiten, sich zurück in eine andere Zeit zu transportieren. Gut ausgestattete Filme erwecken die Vergangenheit wieder zum Leben. Die Requisiten, Kleidung, Autos bis hin zum authentischen Verhalten und Sprechen der Charaktere. Allerdings gelingt das den Filmschaffenden unterschiedlich gut. Natürlich kann man Filme schauen, die bereits damals gedreht wurden, allerdings muss man auch die insbesondere technischen Einschränkungen der damaligen Zeit hinnehmen.
Es gibt allerdings auch moderne Filme, die das Flair der früheren Jahre besonders authentisch einfangen. Sie bieten moderne Drehbücher, Effekte und Schauspieler und machen die Traumwelt für einen Kinoabend wahr. Im Mittelpunkt stehen oft besondere Themen aus der Zeit wie Jugendkultur, Musik oder historische Ereignisse. Wir haben für die jeweiligen Jahrzehnte eine völlig subjektive Zusammenstellung erstellt. Viel Spaß!
Der Krieg hatte seine Spuren hinterlassen. Die ältere Generation wollte wieder zurück, wo sie vorher war. Die jüngere Generation auch, aber auf anderen Wegen. So erlebte der Film in den 50er Jahren ein wahres Feuerwerk an neuen Ideen.
Schlagwort „Cinemascope“ ließ legendäre Monumentalfilme wie „Ben Hur“ und „Die 10 Gebote“ entstehen. Der „Kalte Krieg“ entfachte Interesse an Spionage (James Bond) und Science-Fiction (Jules Verne, Aliens, Godzilla). Durch den Wunsch, es ab jetzt anders zu machen, bekamen Anti-Helden und Rebellen mit Marlon Brando und James Dean ein Gesicht. Der Rock ’n‘ Roll hieß Elvis Presley.
Harte Männer, die der Gefahr furchtlos ins Auge schauen – ob im Krieg oder im Wilden Westen. Diesen Part übernahm John Wayne fast im Alleingang. Andererseits ließ der Drang, die beinharte Realität durch Lebensfreude wegzuzaubern, das Musical und die Komödie in nie erreichte Höhen aufsteigen. Namen wie Gene Kelly, Doris Day, Audrey Hepburn und Marilyn Monroe sprechen für sich. Schließlich war da noch eine Größe, ohne der die 50er Jahre nicht das gewesen wären, was sie waren: Alfred Hitchcock.
Der Film beleuchtet etwa 25 Jahre im Leben von John Nash, einem begnadeten Mathematiker, der sich mit Zahlen leichter verbindet als mit Menschen. Aufgrund dessen wird er in eine Welt von Spionage und Kryptografie hineingezogen. Während John sich immer mehr in diesem Netz verfängt, kämpft seine Frau um ihren Mann. Schlussendlich treten sie gemeinsam dem Feind gegenüber – mächtiger noch als Zahlen, kann dieser nur durch Freundschaft bezwungen werden.
Russell Crowe und seine Film-Ehefrau Jennifer Connelly wurden als bester Hauptdarsteller bzw. beste Nebendarstellerin geehrt. Außerdem gab es den Oscar für den besten Film, die beste Regie und das beste Drehbuch. Kritiker bemängeln die zum Teil doch groben Ungenauigkeiten zum echten Leben von John und Alicia Nash, doch Regisseur und Co-Produzent Ron Howard verstehe es wie kein anderer, uns im wahrsten Sinne des Wortes an den Rande des Wahnsinns zu treiben.
Countrylegende Johnny Cash – wer er war, glauben wir zu wissen. Aber es ist das Wie und Warum, das dieser autobiografische Film zu beantworten versucht. Aufgewachsen auf einer Baumwollfarm, meldet sich John zur Air Force und wird in Deutschland stationiert. Dort entdeckt er sein Talent für Musik. Erst einige Zeit später, als er mit seiner Familie ein ruhiges Leben führt, kommt er bei einem Tonstudio vorbei. Er möchte nur einen Gospelsong aufnehmen – und von da an beginnt ein Leben auf der Überholspur.
Bei den Golden Globe Awards wurde er als der beste Film ausgezeichnet. Zusätzlich wurden Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon als die besten Hauptdarsteller geehrt. Außerdem gab es 5 Oscarnominierungen, wobei die beste Hauptdarstellerin ihren mit nach Hause nahm. Der Film fand vor allem deshalb mehr als nur Anerkennung, weil es die beiden Hauptdarsteller wagten, bei der Verkörperung zweier Musiklegenden auch selbst das Singen zu übernehmen. Das Ergebnis sei zwar nicht wie das Original, aber jedenfalls originell.
Es ist ein Leben voller Gegensätze – Klassik und Rock ’n‘ Roll, Tschaikowski und Elvis Presley, Universität und Rockband, Tod und Freunde, Erfolg und Tränen, Mutter und Tante, wer oder was sind Eltern und wo ist Zuhause? Aus diesem Chaos kam ein junger Mann heraus, der dorthin gehörte, wo Genies zu Hause sind – nirgendwo. Er teilte sich der ganzen Welt mit und behielt trotzdem alles für sich. Viele hörten seine Worte, wenige verstanden ihn. Sein Name: John Lennon.
Sam Taylor-Wood gab mit diesem Film ihr Debüt als Regisseurin und überraschte auch gleich mit 4 Nominierungen bei den British Academy Film Awards, darunter – wie soll es anders sein – auch für die beste Nachwuchsleistung in Regie. Rezensionen kritisierten zwar den eher oberflächlichen Beginn, doch nach und nach wird eine wertvolle Geschichte mit Tiefgang und viel Musik erzählt.
Mit seinem neuesten Film „Der unsichtbare Dritte“ ist Alfred Hitchcock am Höhepunkt seiner Karriere angelangt. Hört man auf Kritiker, ist er genau dort, wo jemand auch aufhören sollte. Ist man einmal ganz oben, kann es nur noch bergab gehen. Doch Hitchcock ist überzeugt, dass er sein Potential noch bei weitem nicht ausgeschöpft hat. Alles, was er benötigt, ist eine gute Idee – und eine Frau, die an ihn glaubt. Komme, was wolle.
Mit Anthony Hopkins als Alfred Hitchcock wird einem großen Mann alle Ehre gemacht. Doch es ist die Leistung von Helen Mirren als Alma Reville, die dem Film das gewisse Etwas verleiht. Sie wurde mehrmals als beste Hauptdarstellerin nominiert, unter anderem auch bei den Golden Globe Awards. Kritiken reichen von purer Fantasie bis hin zu gut gemeinter Biografie, aber jedenfalls versuche der Film, die Gedankenwelt eines Großmeisters mit etwas Augenzwinkern zu interpretieren.
Margaret geht durch all die Höhen und Tiefen, die das Leben so mit sich bringt: ein Ehemann, eine Tochter, eine Scheidung, ein Umzug, ein Hobby – und ein Talent, das seinesgleichen sucht. Sie malt. Ihre Portraits von Männer, Frauen, Kindern und Tieren tragen ihre ganz persönliche Unterschrift: große, runde Augen. Dann trifft sie Walter. Sie sehnt sich nach einem Mann. Er sehnt sich nach einer Frau mit Talent – oder eher nach Talent. Mit oder ohne Frau.
Bei den Golden Globe Awards wurde Christoph Waltz als bester Hauptdarsteller nominiert. Amy Adams gewann sogar den Award als beste Hauptdarstellerin. Selbst das eigens für den Film geschriebene Lied „Big Eyes“ von Lana Del Rey fand sich in der Liste für den besten Song. Die aussagekräftigste Rezension kommt von Margaret Keane selbst: „Der Film trifft haargenau mein Leben.“
Der von von George Lucas gedrehte Film aus dem Jahr 1973 ist in vielen Dimensionen besonders. Zu nennen ist hier zunächst der sensationelle Soundtrack mit über 40 Rock-’n’-Roll-Titeln. Aber auch Aufbau und Schnitt waren zu seiner Zeit außergewöhnlich. Die Zuordnung in das Genre Teanager-Komödie greift dann auch viel zu kurz. Vielschichtig werden Probleme wie das Erwachsenwerden oder der vor der Generation liegende Vietnamkrieg in das Bewusstsein des Zuschauers geholt. Der Film gewann folgerichtig viele Preise wie den Golden Globe und heimste auch eine Reihe an Oscar-Nominierungen ein. Zudem war er auch finanziell ein großer Erfolg und legte den Grundstein vieler Karieren.
Der 1998 von Gary Ross gedrehte Film spielt wunderschön mit den Moralvorstellungen der 50er. Durch einen „Unfall“ in die namensgebende Fernsehserie gezogen müssen 2 Geschwister sich in einer auf den ersten Blick perfekten Kleinstadt zurecht finden. Das ist gar nicht so leicht, insbesondere da die Welt um sie herum ohne Farbe, also schwarzweiß ist. Allerdings kommt nach und nach Farbe ins Spiel, wenn die Jugendlichen sich gegen die Älteren auflehnen und Musik, Sex und Selbständigkeit erlebt werden. Einfach ein liebenswerter Film.
Das Wunder von Bern steht für denGewinn der Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 1954 der deutschen Nationalmanschaft. Damals wurde die ungarische Manschaft trotz einer von allen klar gesehenen Dominanz der Ungarn geschlagen. Der Film zeichnet diesen Erfolg nach, zeigt aber darüber hinaus viel mehr die Situation der Nachkriegszeit, die Probleme, Hoffnungen und Realitäten der damals lebenden Menschen. Ein Zeitzeugnis.
„Die Verurteilten“ oder im Originaltitel „The Shawshank Redemption“ gilt für viele als bester Film aller Zeiten. Überhäuft mit Preisen führt uns dieser Film, angefangen von den späten Vierzigern durch die folgenden Jahrzehnte. Die im Mittelpunkt stehende Männerfreundschaft wird durch die brillanten Hauptdarsteller Tim Robbins und Morgan Freeman gespielt. Der Film bietet Drama, Spaß und Spannung. Zugleich bildet er die Probleme seiner Zeit ab. Sei es Diskriminierung, das bigotte Verhalten der Obrigkeiten oder die fragwürdigen Folgen des damaligen Strafvollzugsystems. Absolut sehenswert.
Was man sät, das wird man auch ernten. Wurden in den 50ern noch Grundfesten erschüttert und Werte entwurzelt, blühte in den 60ern eine neue Kultur auf, die all das schon Dagewesene endgültig in den Schatten stellte. „Easy Rider“ ist eine Ikone der Dekade.
Der Momumentalfilm richtete sich noch einmal in voller Pracht auf, nur um dann genauso wie „Spartacus“, „Cleopatra“, „Doktor Schiwago“ und „Lawrence von Arabien“ ein eher unrühmliches Ende zu finden. Im Gegensatz konnten sich andere Genres fest etablieren: Charlton Heston am „Planet der Affen“, Sean Connery als „James Bond“, Peter Sellers als „Jacques Clouseau“, Alfred Hitchcock mit „Die Vögel“, Audrey Hepburn in „My Fair Lady“ und „Breakfast at Tiffany’s“ oder Julia Andrews als „Mary Poppins“ und in „Sound of Music“.
John Wayne weigerte sich hartnäckig, den Heldentod zu sterben. Ganz im Gegenteil, mit „True Grit“ eroberte er seinen ersten und einzigen Oscar. Doch es war für Nachwuchs gesorgt. Ob „Die glorreichen Sieben“, „Spiel mir das Lied vom Tod“ oder „The Wild Bunch“ – im Westen wurde es wilder. Der klassische Western mutierte zum Spaghettiwestern. Außerdem kam mit Clint Eastwood ein Mann auf den Bildschirm, der uns nach über einem halben Jahrhundert immer noch begleitet.
Pamela Travers hat vor langer Zeit ein Buch geschrieben. Walt Disney versucht ebenso lange, die Filmrechte dafür zu bekommen. Erfolglos. Dann plötzlich ein Schritt nach vorne. Im nächsten Moment wieder 2 zurück. Warum ist die Zusammenarbeit mit Pamela Travers so schwierig? Doch dann kommt Helen Goff ins Spiel, und plötzlich wird klar, wer hier wirklich die Fäden in der Hand hält: Mary Poppins.
Rezensionen waren begeistert von den schauspielerischen Höhenflügen, die vor allem im Zusammenspiel von Tom Hanks als Walt Disney und Emma Thompson als Pamela Travers entstehen. Selbst wenn der Film voll von biografischen Ungenauigkeiten wäre, ließen die beiden Hauptdarsteller einem das leicht verzeihen und vergessen. Der Film wurde für zahlreiche Auszeichnungen nominiert. Besonders erwähnenswert darunter war immer wieder Emma Thompson als beste Hauptdarstellerin. „Saving Mr. Banks“ wurde unter anderem auch unter den 10 besten Filmen des Jahres 2013 genannt.
Das ist die Geschichte von Sam und Suzy – Brieffreunde, die beschließen gemeinsam durchzubrennen und sich ihr eigenes „Königreich“ aufzubauen. In diesem Abenteuer wird den beiden immer mehr bewußt, dass so, wie sie sich selbst sehen, sich wesentlich unterscheidet von dem, wie andere sie sehen. Die Gesellschaft Mitte der 60er Jahre war ein fast unüberwindbarer Gegner. Doch da findet sich jemand, der sich erinnert, selbst auch einmal 12 Jahre alt gewesen zu sein.
Obwohl die Nebenbesetzungen mit Bruce Willis, Edward Norton und Bill Murray wohlklingende Namen aufweisen können, sticht vor allem der jugendliche Charme der beiden Hauptcharaktere Sam und Suzy heraus. In den Kategorien Bühnenbild, Schauspielensemble und Regie gab es einige Nominierungen. Der Höhepunkt war aber sicherlich die Nennung für den besten Film bei den Golden Globes und für das beste Originaldrehbuch bei der Oscar-Verleihung.
Der Film erzählt die Geschichte von Lucy, Jude, Max, Sadie, Jo-Jo und Prudence, die sich im Zeitalter der Beatles begegnen, sich durch private, politische, und gesellschaftliche Veränderungen aus den Augen verlieren, um sich dann am nächsten Hoch oder im nächsten Tief wiederzufinden. Die 60er Jahre in 2 Stunden: Beatles, LSD, Vietnamkrieg, Friedensdemonstrationen, Studentenbewegungen und noch vieles mehr.
Kritiken gehen weit auseinander. Teilweise wird der Handlungsstrang bemängelt, der sich mehr oder weniger von einem Beatles-Song zum nächsten zieht. Auch die dargestellten Charaktere hätten keinen Tiefgang. Allerdings wurden sowohl die Choreografie als auch die Gesangsleistungen der Darsteller gelobt. Eine beherzte Darstellung einer vielleicht klischeehaften Liebesgeschichte vor dem Hintergrund einer turbulenten Dekade. 3 erwähnenswerte Nominierungen sind: Bestes Soundtrackalbum (Grammy Awards), Bester Film (Golden Globe Awards) und Bestes Kostümdesign (Oscar).
Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst. Ray Charles kann ein Lied davon singen – und genau das hat er auch getan, mehr als nur eines. Eine afro-amerikanische Familie zur Zeit der Rassentrennung, ärmliche Verhältnisse, vom Vater verlassen, sein Bruder tot, er selbst blind – und da war er 7 Jahre alt. Aber er hat sich dem Kampf gestellt und hat immer wieder einen Fuß vor den anderen gesetzt, auch wenn ihm die Stürme des Lebens von Zeit zu Zeit ein paar Schritte zurückgeworfen haben. Seine Kraftquelle war seine Mutter, seine Waffe – das Piano
Ray Charles hatte einen großen Anteil an der Entstehung dieser Biografie. Kurz vor der Premiere verstarb er. Doch Jamie Foxx erweckte ihn auf der Leinwand wieder zum Leben – mit all dem Charisma des Originals. Der Oscar für den besten Hauptdarsteller bestätigt dies. Der Film selbst gewann einen 2. Oscar für den besten Ton und war noch in 4 anderen Kategorien (Film, Regie, Kostüm, Schnitt) nominiert.
1962 – Monaco. Vor dem Hintergrund einer Staatskrise mit Frankreich gerät Fürstin Grace durch den Besuch eines Mannes namens Alfred Hitchcock in einen Loyalitätskonflikt zwischen dem, was sie einmal war, dem, was sie ist und dem, was sie gerne sein möchte. Eine folgenschwere Entscheidung für die Ehe, die Familie und ein ganzes Volk.
Der Film hat schon im Vorfeld stark polarisiert, da sich vor allem die Fürstenfamilie wegen historischer Ungenauigkeiten distanzierte. Andererseits legte Regisseur Olivier Dahan Wert darauf, dass es sich hier nicht um eine Biografie, sondern vielmehr um eine Charakterdarstellung handle. Die schauspielerische Leistung von Nicole Kidman wurde ebenso im gesamten Spektrum von atemberaubend bis hölzern angesiedelt. Im „Daily Express“ stand zu lesen, dass die Kamera bei jeder Szene vor Bewunderung dahinzuschmelzen scheint.
Catch Me If You Can zeigt das außergewöhnliche Leben von Frank Abagnale, der sich gleichzeitig charmant wie skrupellos durch die 6oer Jahre gaunert. Die 2002 von Steven Spielberg gedrehte Komödie spielt einerseits mit vielen Klischees aus der Zeit, wird aber nie albern und trägt wunderbar die nostalgische Atmosphäre der 60er. Der Film wurde sowohl für diverse Oscars und Golden Globes nominiert und gewann internationale Preise. Absolut sehenswert.
Der Film Full Metal Jacket gehört zu den eindringlichsten Portraits des Vietnamkriegs. Der nach den entsprechenden Vollmantegeschossen benannte Film von Stanley Kubrick zeigt schonungslos das grauen des Krieges und welche Schicksale für die einzelnen Menschen hierdurch entstehen. Dabei wird nicht gewertet, keine Seite veorzugt. Im Krieg sind alle Menschen Opfer und Täter zugleich. Nicht umsonst wurde der Film belohnt und auch für den Oscar nominiert.
Wenn man beim Zappen auf einen Film aus den Siebziger Jahren stößt, kann man das sofort und ausnahmslos erkennen. Dieses Jahrzehnt ist geprägt durch Extreme – und zwar in jeder Hinsicht. Alles war bunt, mit großen Mustern versehen und eben extrem. Die Schauspieler dieser Filme fallen auf durch ihre Frisuren, die Männer durch die Koteletten und die Farbigen durch ihren voluminösen Afro-Look. Die Kleidung der 70er Jahre war schrill und farbenfroh. Aber auch die Innenausstattungen der Häuser waren bunt und die Tapeten mit Mustern dekoriert, die ihresgleichen suchen.
Die Ära der Siebziger Jahre war in filmischer Hinsicht eine spannende Zeit. Die großen Filmstudios in Hollywood starteten in dieser Zeit wahre Glanzlichter und gewaltige Sagas fanden i
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