Viktor Schauberger

Viktor Schauberger

Naturphilosoph, Erfinder und Wasserpionier

Quelle:https://www.higher-solutions-for-your-health.com/Viktor_Schauberger.html

Holistische Gesundheit Heilung und Aufklärung

viktor schauberger


Viktor Schauberger (1885-1958) der Pionier der Wasserforschung. Keinem vor ihm ist es gelungen, dem Wasser so viele Geheimnisse zu entlocken. Neben den vielen Patenten, die er einreichte, erschien 1933 das einzige von ihm veröffentlichte Werk...


Viktor Schauberger kam am 30. Juni 1885 in Holzschlag am Plöckensteinersee in Oberösterreich zur Welt. Er entstammt einem uralten bayrischen Adelsgeschlecht. Seine Vorfahren waren schon immer eng mit dem Wald verbunden.

Er sagte selber...


"Von meiner frühsten Kinderjahren an war es mein grösster Wunsch, Förster zu werden, so wie mein Vater, Grossvater, Urgrossvater und dessen Vater es gewesen sind"

Schon in seiner frühen Jugend lief er tagelang in den Wäldern, rund um den Plöckensteinersee herum und beobachtet die Tier- und Pflanzenwelt. Sein Vater bestand darauf, dass er eine akademische Ausbildung als Forsttechniker mache sollte. Viktor konnte sich jedoch für diese Art von Studium nicht begeistern. Er brach das Studium ab und besuchte stattdessen die mehr praktisch orientierte Forstschule, die er 1904 mit einem staatlichen Försterexamen abschloss.

1911 wurde er bei der "fürstlichen Schaumburg-Lippe Herrschaftsverwaltung" in Steyrling angestellt.

Von 1914-1918 leistete er Kriegsdienst, wo er 1918 verletzt wurde. Nach dem 1.Weltkrieg nahm er sein Dienste in der Herrschaftsverwaltung wieder auf.

1920-1924 beaufsichtigte er als Förster das 21.0000 Hektar grosse Jagdrevier des Fürsten Adolf Schaumburg-Lippe. Damit begannen Viktor Schaubergers eigentliche Lehr- und Forschungsjahre.

Als Förster hatte er die Gelegenheit, täglich die Natur zu beobachten, um herauszufinden, wie die Natur funktioniert, wie Wachstum, Bewegung und Leben entstehen. Aufgrund seiner Beobachtungen entwickelte er Energiegewinnungskonzepte, die ganz anders als die herkömmlichen Technologien aufgebaut sind.

In erster Linie war es das Wasser, das ihn am meisten interessierte. Er bezeichnete das Wasser als "Blut der Erde". Er drang mit seinem Geist immer tiefer in das lebenspendende Elexier ein und entlockte ihm im Laufe seines Lebens einige bis anhin nicht wahrgenommene Eigenschaften.

Seine Beobachtungen und Faszination für das Wasser führten 1922 zur Vollendung seiner ersten Holzschwemm-Anlagen in Steyrling . Im selben Jahr wird er, aus Dankbarkeit und Anerkennung für seine Leistung, vom Fürsten zum Wildmeister befördert. In den Jahren darauf werden unter seiner Leitung weitere Holzschwemm-Anlagen in Österreich, Jugoslawien und Bulgarien errichtet.

1924 wird Viktor Schauberger zum Reichskonsulent für Holzschwemm-Anlagen ernannt.

Er sagte später, dass dies die schwersten Jahre seines Lebens waren. Die staatlichen Beamten, die Veränderungen gar nicht liebten, vor allem solche nicht, die von Aussenstehenden wie er es war, kamen, waren ihnen gar nicht lieb.

Sie versuchten ihm zu schaden, wo sie konnten und bekämpften seine revolutionären Gedanken und Pläne mit allen Mitteln.

Während dieser schweren Jahre war der international bekannte Hydrologe Prof. Dr. Philipp Forchheimer (1852-1933) eine grosse Hilfe. Er begleitete Viktor Schauberger auf Schritt und Tritt, und es erwuchs in all den Jahren ein tiefe Freundschaft.

1930 entsteht der Film "Tragendes Wasser" über das Wunderwerk der Neuberg-Holzschwemmanlage. Der Film verschwand während des 2. Weltkrieges Teile davon wurden 1961 in einem Archiv in Ostberlin wieder gefunden.

Obwohl Viktor Schauberger bis 1934 vor allem mit dem Bau von Holzschwemmanlagen beschäftigt war, widmete er sich während dieser Zeit vielen anderen Aspekten des Wassers. Er fand heraus, dass die Arbeitsweise der Natur und ihre Energiegewinnung gerade um 180° der technischen Energiegewinnung der Menschen entgegenläuft.


Er stellte die Frage:


"Muss eine Technik, die zu so schweren Störungen in der Natur führt und die mit so schlechten Wirkungsgraden arbeitet, nicht falsch sein?"


Alle Dampfmaschinen und Explosionsmotoren, von denen die Welt so voll ist arbeiten mit einem Wirkungsgrad der keine 50% übersteigt. Mehr als die Hälfte der zugeführten Energie bleibt ungenutzt und geht in From von Wärme- und Reibungsenergie verloren.

Er kam zum Schluss:

"Wir bewegen falsch - wir verwenden eine falsche Bewegungsform."

"In der Natur gibt es keine geraden Linien", war ein Ausspruch von Viktor Schauberger. Kurven, Wellen, gebogene und geschwungene Formen, die Herzform, die Nierenform, das Unregelmässige und Asymmetrische sind die Merkmale des Lebens. Schauberger stellte dieser Zerstörungstechnologie eine andere Methode entgegen.

In der Natur gibt es sowohl das Druckprinzip (Explosion) als auch das Zugprinzip (Implosion). Das Druckprinzip wirkt auflösend, zersetzend und wird zum Abbau bzw. der Zerstörung gestorbener Organismen verwendet. Das Zugprinzip dagegen wirkt zusammenziehend, aufbauend und dient dem Wachstum aller Lebewesen, den Pflanzen, Tiere und Menschen.

Die Implosion wirkt strukturverkleinernd, verdichtend. Diese Verdichtung führt zu einer Abnahme des Reibungswiderstandes und einer Abkühlung. Thermische Energie wird also in höhere Energieformen - Bewegungs-, Wachstums-, Lebensenergie - umgewandelt.

Die Bewegungsform die erschafft, entwickelt, veredelt und aufbaut ist die zykloide Raumkurvenbewegung, eine spiralförmige Bewegung von aussen nach innen. Wir finden sie überall in der Natur, wo aufbauende Kräfte am Werk sind. In den Spiralnebeln und den Bewegungen der Planetensysteme, in Zyklonen und Hurrikans, in der Bewegung des Wassers usw.

Im weiteren sind Ei-, Tropfen- und Kelchformen Ausdruck dieser Bewegung in der Natur. Alles Leben geht aus der Eiform hervor. Wer genau hinschaut, findet diese Form im Grossen sowie im Kleinen, bei Tannzapfen, Fischen und in dem Umriss vieler Bäume, in der Form unseres Kopfes und in vielen anderen alltäglichen Erscheinungsformen.

wasserwirbler, zykloide raumkurve, viktor schauberger



Aufgrund dieser Beobachtungen und Erkenntnissen hat Wilhelm Martin 1972 auf Anregung von Walter Schauberg, dem Sohn von Viktor Schauberger, den Martin Wasserwirbler entwickelt und gebaut.

Die Vorstellung, bei dem Herzen handelt es sich um eine Druckpumpe, war nach Viktor Schauberger eine falsche Annahme. Das kleine Herz könnte niemals das Blut bis in die feinsten Kapillaren der Hände und Füsse und durch den gesamten riesigen Blutkreislauf drücken. Tatsächlich herrschen hier Zugphänomene vor.

Durch die spiralförmige Bewegung bekommt das Blut - genauso wie das Wasser in den Bächen und Flüssen - einen achsmittigen Vortrieb.

In einer Serie von Artikeln in der Zeitschrift. "Die Wasserwirtschaft" 1930-1931 publizierte Viktor Schauberger zum ersten Mal seine Gedanken über die Energieverhältnisse und seine These über die Gesetze der Bewegung des Wassers.

1931-1932 machte er, zusammen mit Dipl Ing. Winter, erste Versuche zur direkten Erzeugung von Elektrizität und Treibstoff aus Wasser. Diese Versuche waren jedoch nicht befriedigend und führten zu keinen nennenswerten Resultaten.

1933 erscheint in Wien sein erstes und einziges veröffentlichtes Schriftwerk "Unsere sinnlose Arbeit" Die Quelle der Weltkrise

1934 interessierte sich ein deutscher Industriemanager aus Bremen für die Patentrechte am "Heilwasser". Adolf Hitler erfuhr über diesen Manager von Schaubergers Forschungstätigkeit. Darauf erhielt Viktor Schauberger eine Einladung nach Berlin. Es folgten Gespräche mit Adolf Hitler über Land- und Forstwirtschaft und Wasserbau. Schauberger lehnte die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Reich ab. Einige Jahre später sollte sich zeigen, dass Hitler immer noch an seinen Arbeiten interessiert war.

1937 wollte er seine "Wärme-Kälte Maschine", die von den Siemens-Werken nach seinen Anweisungen gebaut wurde, demonstrieren. Die Maschine wurde während seiner Abwesenheit und ohne seine Erlaubnis gestartet. Sie schmolz bei einer Temperatur von 4000°C und wurde dabei total zerstört.

1939 teilte er der Öffentlichkeit mit, dass er einen "Repulsator" erfunden hätte. Grosse Firmen waren an dieser Maschine interessiert.

1940 Begann man bei der Firma Kämpfer in Wien/Berlin einen "Repulsator" zu konstruieren und zu bauen, der als Flug- oder U-Bootsmotor dienen sollte. Es dauerte nicht lange bis sich das Oberkommando der Wehrmacht einmischte und den Bau als "geheim" erklärte. Viktor Schauberger wurde einem Adjutanten Görings unterstellt und Kämpfer wurde verhaftet. Die Herstellung wurde der Firma Kertel in Wien übertragen.

Anfang Juli 1941 wurde Viktor Schauberger in den Sudetengau geschickt. Es hiess, dass die Arbeiten an der "Repulsine" vom Rüstungswerk in Neudeck fortgesetzt würden. Er erzählte später, dass man ihn zwischen den verschiedenen Rüstungswerken hin und her geschickt habe und dass der "Repulsator" vom Oberkommando der Armee beschlagnahmt wurde. Schauberger wurde zusammen mit der Maschine zu Messerschmitd nach Augsburg geschickt, wo diese bei Experimenten aufgrund mehrer Risse zerstört wurde. Er arbeitete dort an Motorkühlungen und führte Korrespondenz mit Konstrukteur Heinkel über einen Flugzeug-Turbinen-Antrieb.

1941 wurde Viktor Schauberger, durch die Intrigen des Wiener-Ingenieurvereins, vorübergehend in die Irrenanstalt Mauer-Öhling eingewiesen. Nach der Entlassung wurde er ständig von der SS überwacht.

1944 wurde er unter der Drohung, gehängt zu werden, gezwungen, im KZ Mathausen an der Weiterentwicklung der "Repulsine" zu arbeiten. Er war kein Gefangener, aber dienstpflichtig, und musste der Kommandierung Folge leisten. Ziel war die Entwicklung eines U-Boot-Antriebes.

Ende 1944 wurden die Arbeiten am "Repulsator" in Wien an der SS-Ingenieursschule am Rosenhügel, weiter geführt.

1945 Überführung nach Leonstein, wo er mit der Arbeit des sog. "Klimator" beschäftigt war. Nach Kriegsende wurde Viktor Schauberger von US-Besatzungstruppen überwacht. Sie beschlagnahmten sämtliche Geräte und Materialien. Auch den russischen Truppen sind Unterlagen und Gerätschaften bei Plünderung seiner Wohnung in Wien in die Hände gefallen.

1947 siedelte Viktor Schauberger nach Salzburg um, wo er zusammen mit der Firma Rödhammer&Co. die "Wasserveredelungsapparaturen" weiterentwickelte und baute.

In den Jahren 1948-1950 war er mit umfassenden Landwirtschaftsversuchen beschäftigt und kooperierte mit der Firma Rosenberger in Salzburg, um Bodenbearbeitungsgeräte aus Kupfer und Wasserapparate herzustellen und zu verkaufen. Gleichzeitig waren Kupferschmiede und Mechaniker mit der Herstellung der Sogturbine beschäftigt.

1954 wird sein entwickeltes "Heimkraftwerk" bei den ersten Probeläufen durch Regulierungsprobleme beschädigt.

1957 arbeitete er mit der Firma Swarovski im Tirol zusammen, um weitere Heimkraftwerke zu bauen. Die Probleme der Regulierung der Tourenzahlen konnten jedoch nicht gelöst werden. Grosskonzerne wie die Turbinenindustrie Voith, Krupp, Siemens und Brown Boveri, amerikanische, russische und Schweizer Industrielle zeigten grosses Interesse an den Entwicklungen Schaubergers. Alle machten sie ihm grossartige Angebote.

1958 traten unbekannte Amerikaner bei ihm auf. Ein Firmenkonsortium bietet Schauberger unbegrenzte finanzielle Mittel zur praktischen Erforschung der "Implosionsenergie" an.

Er reist mit seinem Sohn Walter Schauberger nach den USA.

Nach schwerwiegenden Auseinandersetzungen verlässt Schauberger die USA, nachdem er gezwungen worden ist, einen Vertrag zu unterschreiben, dass alle bisherigen und alle zukünftigen Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Implosion der amerikanischen Seite gehören sollten. Sämtliche Modelle und Arbeitsunterlagen bleiben in den USA.

Fünf Tage nach seiner Rückkehr, am 25. September 1958, starb Viktor Schauberger in Linz im Alter von 73 Jahren.


Er wiederholte dauernd:

"Alles haben sie mir genommen. Ich besitze nicht einmal mich selber!"


Viktor hinterlässt seine Frau Maria und drei Kinder, Walter, Margarete und Huberta, sowie 10 Enkelkinder. Einer seiner Enkelkinder, Jürg Schauberger, leitet heute die PKS (Pythagoras-Kepler-Schule), den Sitz der Familie Schauberger, Archiv der Arbeiten Viktor und Walter Schaubergers und Forschungs- und Seminarzentrum in Bad Ischl.



Report Page