Vier junge Männer werden von vier Männern gleichzeitig in allen Löchern gefurzt
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Mit dem Floß über die Aller: Dieses Abenteuer haben vier junge Männer aus Etelsen jetzt erlebt. Die Abiturienten Lennart Buchtzik, Sascha Hübner, Niels Radmacher und Robin Stampa bauten sich im Sommer 2013 ihr eigenes Floß und waren damit bereits 2014 auf dem Wasser unterwegs. Auch in diesem Sommer haben sie wieder eine Tour unternommen. Die Freunde starteten auf der Aller in Hodenhagen und fuhren von da aus über Rethem und Westen bis nach Eissel. Die Idee, sich ein eigenes Floß aus Dielenbrettern und Fässern zu bauen, kam den jungen Männern – damals noch als Schülern – auf dem Schulnachhauseweg. Robin Stampa weiß noch genau: „Wir haben einfach losgelegt und gesehen, wie es geht“. Auch einen kleinen Motor erhielt das selbst gebaute Wassergefährt. Und es ging: 2014 testeten die vier Jungs ihr 3,50 mal zwei Meter großes Floß auf der Weser. Schon bei diesem ersten Versuch schwamm es prima. Doch weil eine längere Tour auf der großen Weser mit so einem kleinen Floß zu gefährlich gewesen wäre, planten die jungen Männer für dieses Jahr einen spontanen Trip auf der Aller. Dafür besorgten sie sich Proviant und druckten eine Strecke bei Google Maps aus. Am ersten Tag brachten sie das Floß mit dem Auto und einem Anhänger nach Hodenhagen, wo sie es ins Wasser ließen. Von dort aus ging es dann nach Rethem. Stampa erzählt: „Wir waren uns allerdings nicht sicher, wo wir das Floß über Nacht lassen können.“ So legten sie in der ersten Nacht in einer Minibucht an und schlugen auf einer Wiese ihre Zelte auf. Tags darauf nahmen die Flussfahrer dann Kurs auf Westen. Dort kamen sie pünktlich an und durften bei dem dortigen Bootsverein nächtigen. Am letzten Tag ihrer Reise begegneten die vier jungen Leute dann auch größeren Schiffen auf der Aller. Doch das war kein Problem. Denn mit dem Kleinmotor war das Floß gut zu manövrieren. Demnächst gehen die Wege der vier Abiturienten auseinander. „Wir können uns aber gut vorstellen, noch einmal loszuschippern“, sagt Robin Stampa.
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Erstellt: 22.08.2008 Aktualisiert: 30.01.2019, 04:43 Uhr
Bei einem Verkehrsunfall bei Bottrop-Kirchhellen sind vier Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, starben bei dem Unglück vier Männer im Alter von 21, 22, 29 und 37 Jahren.
Bottrop-Kirchhellen (ddp) - Bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 31 bei Bottrop-Kirchhellen sind am Donnerstag vier Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, starben bei dem Unglück vier Männer im Alter von 21, 22, 29 und 37 Jahren. Ein 20-Jähriger und ein 24 Jahre alter Mann wurden schwer verletzt. Drei weitere Personen trugen leichte Verletzungen davon.
Den Angaben zufolge war ein mit mehreren Personen besetzter Kleinbus auf dem linken Fahrstreifen am Morgen in Richtung Emden unterwegs. Als der Fahrer im Rückspiegel ein schnell herannahendes Fahrzeug bemerkte, wollte er auf den rechten Fahrstreifen wechseln.Dabei kollidierte er mit einem Tanklastzug. Der Kleinbus kam ins Schleudern und blieb quer zur Fahrbahn auf der Überholspur stehen.
Der Fahrer eines nachfolgenden Pkw sowie der Fahrer einer Sattelzugmaschine sicherten die Unfallstelle ab. Nach Zeugenangaben näherte sich wenige Minuten später mit hoher Geschwindigkeit ein mit sechs Personen besetzter Pkw und raste fast ungebremst in den Lkw.Zwei Fahrzeuginsassen wurden aus dem Auto geschleudert und erlitten tödliche Verletzungen. Zwei weitere Insassen des Pkw wurden ebenfalls getötet.
Die beiden anderen Mitfahrer wurden schwer verletzt. Drei Insassen im Kleinbus erlitten leichte Verletzungen. Der Sachschaden wurde von der Polizei auf mehrere 10 000 Euro geschätzt. Die A 31 bei Bottrop-Kirchhellen war mehrere Stunden lang voll gesperrt.
08.07.2017 | Stand 05.01.2021, 8:26 Uhr
Nur rund 28 Prozent bleiben bei der Global Sports Invest
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17-Jährige leistete keine Gegenwehr. Polizei bittet um Hinweise.
EGGENFELDEN Am 23. Oktober wurde von der Berufschule Eggenfelden der Polizei gemeldet, dass einer Schülerin von unbekannten Tätern Bargeld abgenommen wurde. Die Tat ereignete sich am Dienstag, 22. Oktober, gegen 12.50 Uhr nach Schulschluss.
D
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