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Doch die Sünde ist Scharlachrot




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Kerry Widmer
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Year 2010


Ephraim Kishon
Die besten Technikgeschichten
scanned by unknown corrected by rc Ephraim Kishon, der weltbekannte Sati

J. D. Robb Ein Eve Dallas Roman Aus dem Amerikanischen von Uta Hege
Vengeance is mine; I will repay, says the Lord. Di

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All men think all men mortal but themselves. Ein j
Elizabeth George Doch die Sünde ist Scharlachrot Inhaltsangabe Es ist Ende April. Durch das wechselhafte Frühlingswetter wandert ein Mann die Küste Cornwalls entlang. Seit Wochen hat er nicht mehr in einem Bett geschlafen, sich gewaschen, sich rasiert. Als er über der Klippe bei Polcare Cove innehält, bleibt sein Blick an etwas Rotem hängen. In der Tiefe liegt ein zerschmetterter Körper. Was zunächst wie ein Unfall aussieht entpuppt sich als Sabotageakt und Mord, und die örtliche Ermittlerin Bea Hannaford steht schon bald einem ganzen Dutzend Verdächtigen gegenüber. Darunter auch der Wanderer, der von sich behauptet, Thomas Lynley zu heißen – doch ausweisen kann er sich nicht. Als Hannaford bei New Scotland Yard Informationen einfordert, bekommt sie seine Dienstmarke übermittelt, die keineswegs vernichtet wurde, als Lynley nach dem tragischen Tod seiner Frau den Dienst quittiert hatte. Hannaford bezieht den Detective Superintendent, der er nicht mehr zu sein behauptet, in ihre Ermittlungen ein. Und tatsächlich hat Lynley bereits einen ersten Verdacht. Nur eine Person, weiß er, kann ihm auf unbürokratischem Weg mehr Informationen beschaffen. Und er ruft Barbara Havers an … Die Originalausgabe erschien 2008 unter dem Titel ›Careless in Red‹ bei HarperCollins Publishers, Inc. New York. 4. Auflage Copyright © der Originalausgabe 2008 by Susan Elizabeth George Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2008 by Blanvalet Verlag in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München Der Abdruck des Auszugs aus dem Schāhnāme in der Übersetzung von Uta von Witzleben erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Diederichs Verlags. Satz: Uhl + Massopust, Aalen Druck und Einband: GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Germany ISBN: 978-3-7645-0242-3 www.blanvalet.de Dieses eBook ist umwelt- und leserfreundlich, da es weder chlorhaltiges Papier noch einen Abgabepreis beinhaltet! ☺ Zum Gedenken an Stephen Lawrence, der am 22. April 1993 in Eltham, South-East London, ermordet wurde. Die Täter – fünf Männer – wurden bis zum heutigen Tage nicht verurteilt. Wenn du wirklich mein Vater bist, Dann hast du dein Schwert mit dem Blut deines Sohnes befleckt. Und das hast du nur deinem Starrsinn zu verdanken. Denn ich habe versucht, in dir die Liebe zu wecken. aus dem Schāhnāme 1 E r fand die Leiche am dreiundvierzigsten Tag seiner Wanderung. Der April neigte sich bereits dem Ende zu, auch wenn der Mann sich dessen kaum bewusst war. Wäre er in der Lage gewesen, seine Umgebung wahrzunehmen, hätte die Flora entlang der Küste ihm einen unschwer zu deutenden Hinweis auf die Jahreszeit gegeben. Bei seinem Aufbruch war das einzige Anzeichen wiedererwachenden Lebens der gelbe Schleier der Ginsterknospen gewesen, die sporadisch oben auf den Klippen sprossen. Inzwischen hatte sich dort ein wahres Farbenmeer ausgebreitet, und hier und da rankte Angelika um die geraden Stämme der Hecken. Nicht mehr lange, und auch der Fingerhut würde die Straßenränder säumen und Breitwegerich seine feurigen Köpfe aus den Bruchsteinmauern recken, die in diesem Teil der Welt die Felder begrenzten. Doch so weit war es noch nicht, und all diese Tage, die sich zu Wochen aufgereiht hatten, war er in dem Bemühen gewandert, nicht vorauszublicken, geschweige denn an die Vergangenheit zu denken. Er trug praktisch nichts bei sich, lediglich einen uralten Schlafsack, einen Rucksack mit ein wenig Proviant, den er aufstockte, wenn er gerade einmal daran dachte, und eine Flasche, die er morgens mit Wasser füllte, falls in der Nähe seines Schlafplatzes welches zu finden war. Alles Übrige trug er am Leib: eine wetterfeste Jacke, eine Kappe, ein kariertes Hemd, eine Hose. Stiefel, Socken, Unterwäsche. Er war völlig unvorbereitet zu dieser Wanderung aufgebrochen, und das war ihm gleichgültig gewesen. Er hatte nur eines gewusst: Er konnte lediglich auf Wanderschaft gehen oder aber zu Hause bleiben und schlafen, und wäre er zu Hause geblieben, hatte er erkannt, dann hätte er irgendwann nicht mehr den Willen aufgebracht, wieder aufzuwachen. 1 Also wanderte er. Er hatte keine Alternative gesehen. Er hatte die steilen Aufstiege zu den Klippen bewältigt, während der Wind und die scharfe, salzige Luft ihm ins Gesicht peitschten. Dann wieder war er über Strände gelaufen, wo bei Ebbe Felsen aus dem nassen Sand ragten. Er war außer Atem geraten, der Regen hatte seine Hosenbeine durchweicht, spitze Steine hatten sich in seine Schuhsohlen gebohrt, und all dies hatte ihn daran gemahnt, dass er lebte und weiterleben sollte. So hatte er also mit dem Schicksal eine Wette abgeschlossen. Falls er die Wanderung überlebte, dann sollte es wohl so sein. Falls nicht, lag sein Ende in der Hand der Götter. Ja: Götter, entschied er. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass es da draußen nur ein einziges übergeordnetes Wesen geben sollte, das auf eine göttliche Tastatur einhämmerte, hier etwas einfügte oder dort etwas für immer löschte. Seine Familie hatte ihn gebeten, nicht zu gehen. Sie hatten gesehen, in welchem Zustand er sich befand. Doch wie in so vielen Familien seines Standes hatte dies niemand offen ausgesprochen. Seine Mutter hatte lediglich gesagt: »Bitte, tu es nicht, Liebling.« Und sein Bruder hatte ihn gebeten: »Lass mich mitkommen«, das Gesicht bleich, und wie immer hing die Drohung eines neuerlichen Rückfalls über ihm und über ihnen allen. Seine Schwester hatte den Arm um ihn gelegt und gemurmelt: »Irgendwann kommt man darüber hinweg, du wirst sehen.« Aber keiner von ihnen hatte ihren Namen ausgesprochen oder das Wort, das schreckliche, definitive, endgültige Wort. Und er selbst sprach es ebenso wenig aus. Er hatte überhaupt nichts gesagt, nur dass er auf Wanderschaft gehen müsse. Der dreiundvierzigste Tag war genauso verlaufen wie die zweiundvierzig zuvor. Er war an der Stelle aufgewacht, wo er sich am Vorabend hatte hinfallen lassen – ohne die geringste Ahnung, wo er sich befand. Er wusste nur, dass er dem Küstenwanderweg folgte. Er hatte sich aus dem Schlafsack geschält, Jacke und Stiefel angezogen, den Rest seines Wassers getrunken und war wieder losgelaufen. Das Wetter, das schon den ganzen Tag über launisch gewesen war, verschlechterte sich am frühen Nachmittag. Blauschwarze Wolken jagten über den Himmel. Immer höher türmte der Wind sie auf, zog sie zu einem Sturm zusam2 men. Es schien, als hielte ein riesiger Schild sie davon ab, sich zu zerstreuen. Gegen den Wind kämpfte er sich die Klippe hinauf. Unter ihm lag die schmale Bucht, wo er vielleicht eine Stunde gerastet und die Wellen betrachtet hatte, die mit ungeheuerlicher Wucht gegen die steil aufragenden Schieferfelsen brandeten. Dann hatte die Flut eingesetzt, und er hatte zugesehen, dass er wieder nach oben kam, um Schutz vor dem Wetter zu suchen. Als er die Klippe fast erklommen hatte, musste er sich hinsetzen. Er war außer Atem. Es war verwunderlich, dass die wochenlange Wanderung ihm inzwischen nicht genügend Ausdauer für die vielen Kletterpartien entlang der Küste verliehen hatte. Er hielt inne, um wieder zu Atem zu kommen, verspürte ein Ziehen, das er als Hunger identifizierte, und nutzte die Pause, um das letzte Stück der getrockneten Wurst zu verzehren, die er erstanden hatte, als er vor unbestimmter Zeit an einem Weiler vorübergekommen war. Dann stellte er fest, dass er auch durstig war, und stand auf, um sich nach irgendeiner Form menschlicher Behausung umzusehen: Dorf, Fischerhütte, Ferienhaus oder Farm. Doch es gab nichts dergleichen. Aber der Durst tat gut, dachte er resigniert. Der Durst war genau wie die spitzen Steine, die er durch die Schuhsohlen hindurch spürte, wie der Wind, wie der Regen. All das erinnerte ihn an die Dinge, an die er sich erinnern musste. Er wandte sich wieder der See zu und entdeckte einen einsamen Surfer jenseits der Linie, wo die Wellen sich brachen. Er hätte nicht sagen können, ob es ein Mann oder eine Frau war, denn die Gestalt war von Kopf bis Fuß in schwarzes Neopren gehüllt – zu dieser Jahreszeit die einzige Möglichkeit, den eiskalten Temperaturen zu trotzen. Vom Surfen verstand er nichts, doch er erkannte in der Gestalt dort auf dem Wasser einen Seelenverwandten, einen Zönobiten. Es hatte nichts mit religiöser Einkehr zu tun, doch waren sie beide allein an einem Ort, wo sie nicht allein sein sollten. Außerdem hatten sie beide sich hier draußen einem Wetter ausgesetzt, das ihrem Unterfangen unangemessen war. Der Regen – und es bestand kein Zweifel daran, dass es bald an3 fangen würde zu regnen – würde den Wanderweg entlang der Küste gefährlich aufweichen. Und auch der Surfer hätte sich angesichts der freiliegenden Riffs die Frage stellen müssen, wieso er sich dort draußen überhaupt herumtrieb. Doch der Wanderer hatte wenig Interesse daran, die Antwort auf diese Frage zu finden. Nachdem er sein karges Mahl beendet hatte, nahm er seinen Weg wieder auf. Hier waren die Klippen bröckelig, ganz anders als dort, wo er seinen Weg begonnen hatte. Dort hatten sie großteils aus Granit bestanden, aus Eruptivgestein, das vulkanische Kräfte zwischen Lava, Kalkstein und Schiefer emporgepresst hatten. Und obwohl Zeit, Wetter und die rastlose See daran nagten, waren die Klippen massiv, sodass ein Wanderer sich bis an die Kante wagen konnte, um übers Wasser zu blicken oder die Möwen zu beobachten, die Landeplätze in den Felsspalten suchten. Hier jedoch bestanden sie aus Weichgestein: Schiefer und Sandstein, und am Fuß der Klippen häuften sich die Gesteinsbrocken, die immer wieder von den Kanten brachen. Wenn man sich zu nah an den Rand wagte, riskierte man abzustürzen; und womöglich riskierte man sogar den Tod. Schließlich erreichte er den Punkt, wo sich entlang der Klippe eine Ebene von gut einhundert Metern erstreckte. Ein Pfad führte weg von der See, war an einer Seite von Ginster und Grasnelken begrenzt, an der anderen von einem Zaun, der eine Weide einfriedete. Der Wanderer stemmte sich gegen den Wind und ging weiter. Seine Kehle war inzwischen völlig ausgetrocknet, und hinter den Augen hämmerte ein dumpfer Kopfschmerz. Als er das Ende des Plateaus erreichte, überkam ihn heftiger Schwindel. Wassermangel, dachte er. Er würde nicht mehr allzu weit gehen können, ohne etwas dagegen zu tun. Ein Zauntritt markierte den Übergang zur Weide. Er setzte an hinüberzuklettern, musste jedoch innehalten, bis die Welt für einen Moment aufhörte, sich zu drehen – gerade lange genug, dass er den Abstieg zur nächsten Bucht finden konnte. Er hätte nicht zu sagen vermocht, wie viele solcher Buchten er auf seiner Wanderung bereits passiert hatte. Und er hatte auch keine Ahnung, wie diese oder die anderen zuvor hießen. 4 Als der Schwindel nachließ, hob er den Blick und entdeckte ein einsames Cottage am Rand der Wiese, die sich vor ihm erstreckte. Es stand keine zweihundert Meter von der Klippe entfernt am Ufer eines mäandrierenden Baches. Und es verhieß Trinkwasser. Noch während er den Zauntritt überwand, trafen ihn die ersten Regentropfen, und er schlüpfte aus den Gurten des Rucksacks und fischte seine Kappe hervor. Er zog sie tief in die Stirn – eine alte Baseballmütze seines Bruders mit der Aufschrift ›Mariners‹ –, als er aus dem Augenwinkel etwas Rotes aufblitzen sah. Er sah genauer hin und entdeckte am Fuß der Klippe, die die jenseitige Begrenzung der Bucht unter ihm bildete, einen roten Farbklecks auf einem breiten Schieferblock, dem landseitigen Ende eines Riffs, das sich ins Meer hinaus erstreckte. Konzentriert musterte er den roten Fleck. Aus dieser Entfernung hätte von Abfall bis Lumpen alles dahinterstecken können, aber er wusste intuitiv, dass es sich um etwas anderes handelte. Denn auch wenn es eine undefinierbare Masse bildete, sah ein Teil davon aus wie ein ausgestreckter Arm, der sich nach einem unsichtbaren Wohltäter reckte – einem Wohltäter, der nicht da war und auch nie mehr kommen würde. Er ließ eine volle Minute verstreichen, zählte einzeln die Sekunden. Vergebens wartete er darauf, dass die Gestalt sich rührte. Dann machte er sich an den Abstieg. Ein leichter Regen fiel, als Daidre Trahair in den holprigen Weg nach Polcare Cove einbog. Sie schaltete die Scheibenwischer ein. Sie würde alsbald die Wischblätter ersetzen lassen müssen, selbst wenn der Frühling bald in den Sommer überging und Scheibenwischer dann überflüssig würden. Der April war bislang so unbeständig gewesen, wie sein Ruf besagte, und auch wenn der Mai in Cornwall oft sonnig war, konnte der Juni ein meteorologischer Albtraum sein. Daidre überlegte, wo sie sich neue Wischblätter würde besorgen können. So musste 5 sie nicht darüber nachdenken, dass sie hier, am Ende ihrer Reise gen Süden, rein gar nichts fühlte: weder Entsetzen noch Verwirrung, Wut, Unmut oder Mitgefühl – und nicht einen Funken Trauer. Letzteres machte ihr inzwischen nicht einmal mehr Sorgen. Wer könnte ernstlich erwarten, dass sie Trauer empfand? Aber der Rest … So gänzlich emotionslos zu sein – wo doch wenigstens ein Mindestmaß an Gefühl angemessen gewesen wäre –, gab ihr zu denken. Zum einen erinnerte es sie an das, was sie zu oft von zu vielen Liebhabern gehört hatte. Zum anderen deutete es auf einen Rückschritt zu ebenjenem Selbst hin, das sie längst überwunden zu haben glaubte. So boten ihr das nutzlose Hin und Her der Scheibenwischer und der Schmierfilm, den sie hinterließen, eine willkommene Ablenkung. Wo befand sich denn nun der nächste Autozubehörhandel? In Casvelyn? Möglicherweise. Alsperyl? Wohl kaum. Vielleicht würde sie bis Launceston fahren müssen. Gemächlich rollte sie auf das Cottage zu. Die Straße war schmal, und auch wenn Daidre nicht mit Gegenverkehr rechnete, war es doch immer möglich, dass jemand auf diesem Weg vom Strand heraufkam und es eilig hatte, ins Trockene zu kommen, und davon ausging, dass niemand sonst bei diesem Wetter hier unterwegs war. Zu ihrer Rechten erhob sich ein Hügel, der ungleichmäßig von Ginster und Bitterling bedeckt war. Links erstreckte sich das Tal von Polcare, ein riesiger grüner Fingerabdruck aus Weideland, den ein Bach durchmaß, der vom höher gelegenen Stowe Wood herabfloss. Dieser Ort sah vollkommen anders aus als die typischen Anhöhen Cornwalls, und das war auch der Grund, warum sie sich dafür entschieden hatte. Eine geologische Laune hatte das Tal so breit geformt, als wäre es durch einen Gletscher entstanden – obschon Daidre wusste, dass dies nicht der Fall sein konnte –, und es war nicht wie so viele andere Täler von Flüssen gekerbt, deren Wasser über Äonen den harten Stein hinfortgenagt hatten. So kam es, dass sie sich in Polcare Cove nie eingeengt fühlte. Ihr Cottage war klein, aber die Umgebung weitläufig, und offenes Gelände war eine entscheidende Voraussetzung für ihren Seelenfrieden. 6 Als sie auf den kleinen Flecken aus Kies und Gras einbog, der ihr als Einfahrt diente, sah sie sofort, dass etwas nicht stimmte. Das Tor stand offen. Es war zwar nicht verriegelt gewesen, aber sie wusste genau, dass sie es bei ihrem letzten Besuch hinter sich zugezogen hatte. Nun stand es weit genug auf, um einen Menschen hindurchzulassen. Daidre hielt an und zögerte einen Moment, ehe sie sich einen Ruck gab. Sie stieg aus, stieß das Tor ganz auf und fuhr hindurch. Als sie geparkt hatte und zurückging, um das Tor zu schließen, entdeckte sie den Fußabdruck. Er hatte sich tief in die lockere Erde gedrückt, dort wo sie ihre Primeln gepflanzt hatte. Der Abdruck eines großen Fußes, eines Stiefels vielleicht. Eines Wanderstiefels. Das warf ein völlig neues Licht auf die Situation. Ihr Blick wanderte von dem Fußabdruck zum Cottage. Die blaue Eingangstür schien unbeschädigt, doch als sie eilig das Gebäude umrundete, um nach weiteren Spuren eines Eindringlings zu suchen, entdeckte sie die zerbrochene Scheibe im Fenster gleich neben der Hintertür, die sich zum Bach hin öffnete, und die Tür selbst stand einen Spaltbreit offen. Ein frischer Lehmklumpen lag auf der Schwelle. Sie wusste, eigentlich hätte sie ängstlich oder zumindest vorsichtig sein sollen, doch stattdessen empfand Daidre Zorn über das zerbrochene Fenster. Aufgebracht riss sie die Tür auf und trat durch die Küche ins Wohnzimmer – und blieb wie angewurzelt stehen. Im schwachen Licht des dämmrigen Tages sah sie einen Mann aus dem Schlafzimmer kommen. Er war groß, bärtig und so ungepflegt, dass sie ihn über die gesamte Tiefe des Zimmers hinweg riechen konnte. »Ich habe keine Ahnung, wer Sie sind oder was Sie hier suchen, aber Sie werden auf der Stelle gehen! Wenn nicht, werde ich Gewalt anwenden, und ich versichere Ihnen, dass Sie das nicht wollen.« Dann tastete sie hinter sich nach dem Schalter für die Küchenlampe. Sie fand ihn, und helles Licht fiel bis ins Wohnzimmer, bis zu den Füßen des Mannes. Er kam einen Schritt auf sie zu, trat ins Licht, und sie konnte sein Gesicht sehen. »Mein Gott«, stieß sie hervor. »Sie sind verletzt. Ich bin Ärztin. Kann ich Ihnen helfen?« 7 Er zeigte in Richtung Meer. Wie immer konnte sie die See von hier aus hören, aber sie schien irgendwie näher zu sein als sonst – das Rauschen verstärkt vom auflandigen Wind. »Am Strand liegt eine Leiche«, stammelte er. »Auf den Felsen, am Fuß der Klippe. Sie ist … Er ist tot. Ich bin hier eingebrochen. Es tut mir leid. Ich ersetze Ihnen den Schaden. Ich habe ein Telefon gesucht, um die Polizei zu verständigen. Wo sind wir hier?« »Eine Leiche? Bringen Sie mich hin!« »Er ist tot. Es gibt nichts …« »Sind Sie Arzt? Nein? Ich aber. Also: Bringen Sie mich hin! Wir verlieren kostbare Zeit, statt vielleicht ein Leben zu retten.« Der Mann sah aus, als wollte er Einwände erheben. Sie fragte sich, ob er ihr nicht glaubte. Du? Ärztin? Viel zu jung! Doch schließlich schien er ihre Entschlossenheit zu erkennen. Er nahm die Mütze ab, fuhr sich mit dem Ärmel über die Stirn und verteilte unbemerkt Schlamm auf seinem Gesicht. Sein helles Haar war zu lang, stellte sie fest. Aber er war vom gleichen Typ wie sie: beide schlank und blond. Sie hätten Geschwister sein können; sogar seine Augen waren so braun wie die ihren. »Meinetwegen«, sagte er. »Kommen Sie mit.« Er durchquerte den Raum, ging an ihr vorbei und hinterließ seinen säuerlichen Körpergeruch: Schweiß, ungewaschene Kleidung, ungeputzte Zähne, Hautfett und irgendetwas anderes, was untergründiger und beunruhigender war. Sie wich zurück und blieb auf Distanz, als sie das Cottage verließen und den Weg hinabgingen. Der Wind war schneidend. Sie stemmten sich dagegen, genau wie gegen den Regen, während sie eilig zum Strand hinunterstiegen. Sie kamen zu der Stelle, wo der Bach sich zu einem Teich verbreiterte, ehe er sich über eine natürliche Felsbarriere zum Meer hinab ergoss. Hier begann Polcare Cove, bei Ebbe ein schmaler Strandstreifen, bei Flut lediglich Felsen und Klippen. »Dort drüben«, rief der Mann gegen den Wind an und führte sie zum nördlichen Ende der Bucht. Jetzt sah sie es selbst. Eine menschliche Gestalt lag dort auf dem Schieferfelsen: eine leuchtend rote Wind8 jacke, eine dunkle, weite Hose, in der man sich bequem bewegen
Gefesselter deutscher Sklave muss abspritzen
Reife Lady kümmert sich um seinen harten Schwanz
Mutter hat noch nicht besser Schwanz gelutscht als der Schwanz ihres Sohnes

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