Vier Teen Lesben kennen keine Tabus

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Vier Teen Lesben kennen keine Tabus
06.07.2017 | Stand 04.01.2021, 15:38 Uhr
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Am 14. März 2013 in der Eskara - jetzt schon im Wochenblatt-Interview
Erfolg hat einen Namen! Die Amigos sind derzeit das Maß aller Dinge im internationalen Schlagergeschäft und sorgen für grenzenlose Begeisterung im gesamten deutschsprachigen Europa.
ESSENBACH Am 14. März 2013 kommen die „Amigos“ mit ihrer „Bis ans Ende der Zeit“-Tour in die Eskara nach Essenbach. Wir haben mit Bernd Ulrich bereits vorab über Obdachlosigkeit, Bruderliebe und Nestbeschmutzer geredet.
Wochenblatt: Herr Ulrich, wie ist es, mit Ihrem zwei Jahre älteren Bruder Karl-Heinz seit 42 Jahren auf der Bühne zu stehen?
Bernd Ulrich: (lacht) Jedes Jahr ein neues Erlebnis. Na ja, das ist ganz normal, dass wir uns jeden Tag sehen. Wir haben ein Ziel und wir haben eine Vorgabe und das ist die Musik. Meinungsverschiedenheiten ja, aber die werden verhandelt und diskutiert, wie es sich bei erwachsenen Menschen gehört.
WB: Haben Sie während dieser Zeit je ans Aufhören gedacht?
Ulrich: Nein, denn es hat ja Spaß gemacht. Wenn es nicht gekommen wäre, wie es ist, dann würden wir jetzt noch bei jeder Silberhochzeit spielen. Wir waren auch damals schon zufrieden.
WB: Worauf sind Sie besonders stolz?
Ulrich: Auf unsere Fans, weil die uns das ermöglicht haben, was wir heute erleben dürfen. Wir haben so einen engen Kontakt und so eine gute Verbindung, das ist einfach ein Wahnsinn.
WB: Erinnern Sie sich vielleicht an ein besonders schönes Kompliment von einem Fan?
Ulrich: Schöne Komplimente bekommen wir fast jeden Abend. Viele sagen: „Eure Musik hat mir geholfen“, „Ich habe einen Mitmenschen verloren und Eure Lieder haben mir sehr geholfen.“ Und die sagen dann auch: „Macht nur weiter.“ Wir werden überhäuft mit Schutzengeln, die wir geschenkt kriegen.
WB: Sie behandeln in Ihren Liedern unglaublich viel Themen, darunter auch Engel oder aber Kindesmissbrauch. Wie kommt es dazu?
Ulrich: Es ist ja auch so ein Klischee: Schlager/Volksmusik ist die heile Welt. Und das ist bei uns nicht so. Dann kommen viele und sagen, sie finden es supertoll, dass wir uns auch mit Tabuthemen wie Kindesmissbrauch beschäftigen. Das haben wir schon gemacht, als wir noch nicht bekannt waren. Da haben wir uns bei unseren Auftritten schon immer aufgeregt über die laschen Strafen, die so ein Täter bekommt. So etwas ist auch nicht heilbar! Die Meldung, dass ein Opfer gefunden wurde, ist meistens nur einen Tag lang in der Zeitung. Die Meldungen über den Täter, seinen Hintergrund, etc. beherrscht die Zeitungen wochenlang. Wir sind Botschafter des Weißen Rings. Worüber soll man denn singen? Über Urlaub unter Palmen im Paradies? Viele können sich ohnehin keinen Urlaub leisten. Wir behandeln in unseren Liedern Themen aus dem Leben, wie beispielsweise Obdachlosigkeit.
WB: Auf Ihrem neuesten Album sind lauter Weihnachtslieder, auch eigene Lieder von Ihnen. Ist es besonders schwer, ein Weihnachtslied zu schreiben?
Ulrich: Ja, denn es ist schwer ein ganzes Album über ein einziges Thema zu machen. Aber natürlich sind auch Adventlieder und eine Geschichte drauf. Ohne dass wir dieses Album übrigens beworben haben, ist es in den deutschen Charts gleich von 0 auf 15 eingestiegen.
WB: Wie dürfen wir uns Weihnachten bei Ihnen daheim vorstellen?
Ulrich: Ganz traditionell! Die ganze Familie feiert zusammen. Am ersten und zweiten Feiertag werden dann die Verwandten besucht.
WB: Im März nächsten Jahres kommen Sie nach Essenbach. Wie empfinden Sie die Bayern als Publikum?
Viele Kollegen sagen, sie tun sich schwer mit Bayern. Aber das können wir nicht bestätigen. Die Hallen, in denen wir auftreten, sind regelmäßig ausverkauft, die Bayern sind ein tolles Publikum – wir haben null Probleme. Vielleicht hängt das aber auch damit zusammen, dass ich seit etwa 150 Jahren eingetragener Bayern-Fan bin.
WB: Haben Sie vor einem Auftritt noch Lampenfieber?
Ulrich: Lampen hängen an der Decke und Fieber haben wir keins (lacht). Meistens sind wir Mittags schon in der Halle, wenn alles aufgebaut wird und wir machen Soundcheck. Um 17 Uhr gibt‘s Essen, dann kümmern wir uns im die Fanpost und dann geht‘s langsam los.
WB: Welche Tipps würden sie jemanden mitgeben, der in der heutigen Zeit in die Schlagerbranche einsteigen will?
Ulrich: Ich würde sagen: „Mein Freund, Du hast es hier sehr, sehr schwer. Die Mädchen behandeln Leute aus der Schlager- oder Volksmusikbranche eher stiefmütterlich.“ Aber ich würde ihm trotz alledem raten: „Lass Dich nicht verbiegen! Bleib bei Deinem Stil und bleib bei dem, was aus dem Herzen kommt, was Du fühlst. Denn nur das kannst Du ehrlich wiedergeben. Und glaub nur nicht, dass Du den Leuten, die da unten sitzen – egal wie alt sie sind – denen den Kaspar vormachen kannst, das merken die. Bleib ehrlich, bleib bei Deinem Gefühl, bei der Musik, die Du machst und sonst nichts. Wenn Du Dich verbiegen lässt, ist das das Ende.“
WB: Glauben Sie, dass das Klima rauer geworden ist? In den letzten Wochen gab’s den Skandal um die Kastelruther Spatzen. War das früher nicht so oder hat man es einfach weniger mitbekommen?
Ulrich: Klar hat’s das früher auch schon gegeben, dass sich ein Nestbeschmutzer auf Kosten anderer profilieren will. Man ist einfach menschlich enttäuscht von einem Typen, der 30 Jahre ohne viel zu tun, viel Geld verdient hat mit und durch die Kastelruther Spatzen und sie dann dermaßen an die Wand stellt. Wenn man 30 Jahre zusammen ist, und jeden Tag miteinander zu tun hat, dann gibt es einfach Sachen, die nicht an die Öffentlichkeit gehören. Und wenn das dann, nur um sein Buch populär zu machen, einer tut, dann ist das für mich ein menschliches Schwein, ein Dreckschwein. Das gehört sich einfach nicht. Außerdem ist das ja nichts Schlimmes, wenn die Kastelruther Spatzen Studiomusiker zu Rate ziehen. Das machte Michael Jackson, das macht Robbie Williams, das macht jeder. Da wird nichts drüber geschrieben. Nur bei Schlager und Volksmusik wird Lug und Trug draus gemacht. Wir sind so oft bei denen gewesen, weil wir die sehr gut kennen, deshalb weiß ich auch: Die spielen jeden Ton auf der Bühne live, jeden! Und sie haben 30 Jahre den Menschen Freude gebracht mit ihrer Musik und die Menschen glücklich gemacht. Da haben sie es nicht verdient, dass so ein Nestbeschmutzer sie an die Wand stellt.
WB: Ist es nicht heutzutage das Problem, dass alles viel mehr hochgepusht wird?
Ulrich: Ja, es wird alles aufgebauscht. Man hätte das auch anders schreiben können. Aber nein, es wird natürlich eher negativ vermittelt. Negativpresse ist schließlich die Lukrativste. Wir haben auch schon auf der Titelseite lesen müssen „Mordanschlag auf die Amigos“ und dann blättert man zu dem Artikel, wo dann drinnen steht „Karl-Heinz Ulrich ist über die Hoteltreppe gestolpert.“ Das ist normal.
WB: Wie erholen Sie sich vom stressigen Touralltag?
Ulrich: Der Touralltag ist nicht stressig. Das ist normal. Wenn Du abends hinterm Vorhang durchschaust und siehst 2.000 Leute sitzen, das gibt Dir so viel Energie. Ich habe mein ganzes Leben noch nie Stress gehabt. Ich hab’s hin und wieder eilig, aber Stress? Heutzutage ist es so, wenn man morgens aufsteht und es ist auch nur ein einziges Wölkchen am Himmel, hat man Stress. Wenn das Hoftor ein bisschen klemmt – Stress! Aber das ist doch normal. Ich gehe jeden Tag zur Arbeit, freue mich, dass ich einen Job habe – perfekt für mich.
Karten für das Konzert der Amigos in der Eskara gibt es im Vorverkauf beim Wochenblatt-Ticket-Service, Telefon (0871) 1419157.


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Homosexualität: Lesben im Fußball: Viele Tabus und eine Hochzeit






Ursula “Uschi“ Holl hat ihre Lebensgefährtin geheiratet © Foto: Getty

Fußballerinnen gehen mit dem Thema Homosexualität offener um als ihre männlichen Kollegen - vordergründig. “Im Frauenfußball muss man da keine Bedenken haben“, erklärt Angerer. “Aber im Männerfußball geht es eben rauer zu. Ich kann nicht so recht einschätzen, wie die Fans da reagieren würden.“
Walther-Ahrens, eine frühere Bundesliga-Spielerin, engagiert sich beim Berliner SV Seitenwechsel und in der European Gay and Lesbian Sport Federation. “Fußball ist ein Abbild der Gesellschaft. Wenn wir hier etwas ändern können, kann man vielleicht auch in der Gesellschaft etwas ändern“, sagt die Sportwissenschaftlerin. Denn Homosexualität “empfinden heute manche noch als krank“. Durch die Darstellung der Schiedsrichter-Affäre um Michael Kempter und Manfred Amerell, die für viele Schlagzeilen vor allem in den Boulevard-Medien gesorgt hat, so ärgert sich Walther Ahrens, “ist das Thema zurück in der Schmuddelecke.“
Bis heute hat sich kein Bundesliga-Profi bei den Männern als schwul geoutet, und praktisch alle in der Szene raten davon ab - aus Furcht vor üblen Beleidigungen von Fans. “Ich weiß nicht, unter welchem Druck sie stehen. Ich denke, dass Deutschland ein sehr, sehr tolerantes Land ist“, sagt die Frankfurter Torhüterin Angerer. Sie hatte in einem “Zeit“-Interview auf die Frage, ob es im Fußball mehr lesbische Frauen gibt als anderswo, geantwortet: “Ich persönlich bin da offen, weil ich der Meinung bin, dass es nette Männer und nette Frauen gibt, und weil ich eine Festlegung generell total albern finde.“
Explizit geoutet hat sich aber auch bei den Fußballerinnen kaum jemand. Die junge Generation - wie Stürmerin Alexandra Popp - küsst schon mal nach einem Länderspiel offen ihren Freund - aber niemand seine Freundin. Publik wurde vor längerer Zeit ein Verhältnis zwischen den Duisburger Nationalspielerinnen Linda Bresonik und Inka Grings, und in Frankfurter Kneipen mit lesbischem Publikum sieht man schon mal die eine oder andere Spielerin des FFC. Doch im Prinzip ist das Thema in der Öffentlichkeit tabu. Hinter versteckter Hand heißt es schon mal: Man befürchte Nachteile bei der Vermarktung, zumal diese Maschinerie im Vorfeld der WM erstmals richtig angelaufen ist.
Dabei sagt Nationalteam-Managerin Doris Fitschen: “Es gibt beim DFB keinen Verhaltenskodex für Spielerinnen, was ihre sexuelle Orientierung betrifft. Es wird niemandem untersagt, sich zu outen. Ich bin davon überzeugt, dass für eine Spielerin dadurch keine Nachteile entstehen.“ 1995 war das noch anders: Da untersagte der DFB seinen Auswahlspielerinnen, an den Euro Games der Schwulen und Lesben in Frankfurt teilzunehmen. Einige wollten aus Spaß daran teilnehmen, doch am Ende riskierte es keine, ein Jahr vor der Olympia-Premiere in Atlanta aus dem Kader zu fliegen.
Von Uschi Holls Hochzeit mit ihrer Carina wurden sogar Bilder veröffentlicht. Durch Zufall stießen die Medien im Juni vergangenen Jahres auf die Trauung im Kölner Rathaus, weil an diesem Tag bei der WM in Südafrika Männer-Deutschland gegen Serbien spielte. Eigentlich lautete die Story: Wer heiratet eigentlich während einer Liveübertragung? Selbst Holl sagt über die Tatsache, dass sie eine Gattin hat: “Das ist ja meine Privatsache.“ Dem Magazin “11 Freundinnen“ haben die beiden inzwischen aber ein Interview gegeben. “So wie die Partner meiner Mitspielerinnen hat natürlich auch meine Frau eine Karte“, sagt die 28 Jahre alte Keeperin vom FCR 2001 Duisburg vor dem Eröffnungsspiel der deutschen Mannschaft am Sonntag in Berlin gegen Kanada.
DFB-Präsident Zwanziger hat leise Hoffnungen, dass mehr Offenheit bei den Fußballerinnen auch das Verhalten der Männer ändert. “Die Frauen sind da möglicherweise eine Art Eisbrecher und wir haben sie dabei immer unterstützt“, sagt er. “Aber schlussendlich ist es jedermanns Sache, ob er das privat mit sich ausmacht oder auch öffentlich darstellt.“ Walther-Ahrens meint: “Es würden mehr Mädchen und Frauen spielen, wenn das Lesben-Klischee nicht da wäre.“


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München - Nationaltorhüterin Nadine Angerer bekennt sich zu Männern und Frauen, ihre Stellvertreterin Ursula “Uschi“ Holl hat ihre Lebensgefährtin sogar geheiratet. Ein Blick hinter die Kulissen:




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