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taz. die tageszeitung vom 1. 12. 2003
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Erneut protestieren in Berlin zehntausende gegen den Abbau von Studienplätzen – und Exbürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) klatscht Beifall. Am 13. Dezember soll ein nationaler Aktionstag aller 1,9 Millionen deutschen StudentInnen stattfinden
Die Studentenbewegung hat einen neuen Fan. Der ehemalige Regierende Bürgermeister Berlins, Eberhard Diepgen (CDU), setzt sich vehement für die Studierenden ein, die seit zwei Wochen gegen Hochschulabbau und Studiengebühren kämpfen. „Sturheit und mangelndes Problembewusstsein der Politik haben die Studentenrevolte von 1968 eskalieren lassen“, schreibt Diepgen, der auch schon Asta-Vorsitzender der FU Berlin war. „Wenn man nicht aufpasst, kann es durchaus noch zu Parallelen kommen.“
Am Wochenende zählten die Studis 15.000 Teilnehmer bei ihrer Berliner Demo. Die Polizei ging von 10.000 StudentInnen aus, die vor dem Roten Rathaus gegen eine neoliberale Kürzungslogik demonstrierten. Diepgen schloss sich dem inhaltlich an. „In Berlin ist es die totale Fiskalisierung“, kritisierte der CDU-Mann die Ökonomisierung der Politik durch seinen Nachfolger Klaus Wowereit (SPD). „Da wirbt man bei Studenten von außerhalb mit dem Begrüßungsgeld um den Wohnsitz Berlin“, schreibt der vom Landesparlament 2001 abgewählte CDU-Politiker im Tagesspiegel, „die Zahl der Studienplätze aber will man radikal kürzen.“
Nur in einem war sich Diepgen (Spitzname: „der blasse Eberhard“) mit Wowereit (Spitzname: „Regierender Partymeister“) einig: Die Studierenden sollten die Form wahren. Durch Streiks schürten sie nur die Vorurteile gegen „faule Studenten“.
Zu Diepgens Amtszeit war die Zahl der Studienplätze in Berlin von 115.000 auf 85.000 gesenkt worden. Die rot-rote Koalition will sie um weitere 6.000 Plätze reduzieren – obwohl es real derzeit 135.000 Studierende in Berlin gibt. Die Unis wüssten, begründete Wowereit seinen Sparkurs, „dass es noch Doppelangebote gibt, dass sie noch Sparreserven haben.“
Die Studierenden sind da ganz anderer Auffassung. Sie haben am Wochenende in Jena beschlossen, ihre Proteste zwischen München, Frankfurt, Halle, Göttingen und Berlin bundesweit zu koordinieren. Zu diesem Zweck soll es am 13. Dezember drei Demonstrationen in Berlin, Leipzig und Frankfurt am Main geben, zu denen die rund 1,9 Millionen deutschen StudentInnen aufgerufen werden. Die Woche davor dient der bundesweiten Mobilisierung. „Es hat in Jena funktioniert, Basisgruppen und organisierte Studentenvertreter zusammenzubringen“, sagte Nele Hirsch vom „freien zusammenschluss der studierendenschaften“ (fzs) zu dem Treffen an der Friedrich-Schiller-Uni mit 120 Leuten von 43 Hochschulen.
Nach Angaben von Teilnehmern ging es in Jena darum, den Protest gegen die Bildungskürzungen auszuweiten. „Die Demos am 13. Dezember sollen sich daher gegen Bildungs- und Sozialabbau wenden“, berichtete Sonja Staack vom fzs. Diese Ausweitung auf die Folgen den Agenda 2010 der Bundesregierung beinhalte zwar die Gefahr, dass man die Unterstützung bestimmter Studierender nicht gewinne. Es sei aber wichtig, den Protest in einen gesellschaftlichen Kontext zu stellen. „Wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen“, beschrieb Staack das Verhältnis der Studierenden zu Arbeitslosen, Sozialhilfeempfängern und Rentnern.
„Wir protestieren gegen die Umdefinierung der Bildung in ein privates Gut, das mit Studiengebühren bezahlt werden muss“, sagte Staack, die in Hamburg Chemie studiert. „Schulen und Hochschulen sind für uns öffentliche Einrichtungen. Wir wollen, dass Bildung als öffentliches Gut erhalten bleibt.“
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Bloggerin (18) schockiert: Unschuldiger schwarzer Freund von Polizisten mit Pfefferspray attackiert









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Die 18-jährige Kaana Grace stand vor einem Blumenladen und filmte gerade eine Verfolgungsjagd im englischen Loughton als sie und ihr schwarzer Freund urplötzlich von Polizisten angegriffen und festgenommen wurden. Unter Tränen behauptet die britische Influencerin im Video, sie seien zu Unrecht von den Beamten attackiert worden, die eigentlich hinter einem „weißen“ Autodieb her waren. Die dramatische Szene zeigen wir im Video. 
Es sind schockierende Bilder aus Großbritannien. Auf mehreren Instagram-Videos, die Grace am Montag auf ihrem Account gepostet hat, ist zu sehen, wie vier Polizisten ihren wehrlosen und um Hilfe schreienden Partner zu Boden drücken, mit Pfefferspray besprühen und Handschellen anlegen. Auch ihr hätten die Polizisten Handschellen angelegt, berichtet sie im Video. Offenbar war ein fatales Missverständnis der Auslöser für die brutale Aktion, wie die britische „The Sun“ berichtet. 
Grace erzählt ihren 60.000 Followern auf Instagram, dass sie mit ihrem Freund auf einem Bürgersteig vor einem Blumenladen stand und beobachtete, wie die Polizei ein gestohlenes Auto verfolgt. Sie würden nach einem weißen Verdächtigen und seiner Komplizin fahnden, habe sie gehört. Doch dann seien plötzlich zwei Polizeiwagen vor ihnen stehen geblieben. „Die Beamten stiegen aus und besprühten uns grundlos mit Pfefferspray“, schildert Grace die Situation. In den Aufnahmen ist zu hören, wie die 18-Jährige mehrmals „es ist der falsche Mann“ zu den Beamten ruft. Doch die Polizisten nahmen beide fest und brachten sie auf die Wache. 
Auf der Polizeistation wurde ihnen mitgeteilt, man habe sie für gesuchte Autodiebe gehalten. „Aber wie kann das sein“, fragt die 18-jährige Bloggerin. Die Polizei habe doch nach einem weißen Mann und einer brünetten Frau gefahndet. Ihr Freund sei aber schwarz und sie blond. Außerdem hätten sie wenige Minuten zuvor ihr Haus verlassen. Nun wirft Grace den Beamten unverhältnismäßige Polizeigewalt gegenüber Unschuldigen vor. Das Video zu sehen, breche ihr noch immer das Herz, sagt sie. 
Die zuständige Polizei in Essex reagierte auf die Vorwürfe. "Ein Mann wurde von Beamten in der Loughton High Road festgenommen, weil seine Kleidung der Beschreibung von jemandem entsprach, den sie suchten“, heißt es in einer Polizeimitteilung. Nach einer Kontrolle sei der Mann jedoch freigelassen worden. Der Vorfall werde nun untersucht. 
Fotos: Splash News, WENN Entertainment, GettyImages, dpa

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