Versuch mal uns zu vergleichen

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Achte darauf, wie du dich selbst siehst. Der erste Schritt in Richtung eines veränderten Selbstbilds ist, sich der eigenen Gedanken über einen selbst bewusst zu werden. Ohne dieses Bewusstsein kannst du auch das zugrundeliegende Problem nicht erkennen. Wenn du dich dazu entschlossen hast, den relativ schwierigen Prozess der Veränderung einzuläuten, kann es helfen, wenn dich jemand bei diesem Vorgang unterstützt. Solltest du dir bestimmter Verhaltensweisen bewusst sein, die du gerne verändern würdest, kann es einfacher sein, wenn du diese in erreichbare Ziele unterteilst.


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Bewerte dein Selbstvertrauen. Selbstvertrauen kann auch als positive oder negative Selbstbewertung beschrieben werden. Wir alle haben gute und schlechte Tage und wie wir über uns selbst denken, kann sich von Tag zu Tag ändern und bestimmte Ereignisse widerspiegeln. Selbstvertrauen kann auch als eine stabile, persönliche Eigenschaft gesehen werden, die sich im Verlauf des Lebens entwickelt. [1]
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Forschungsquelle
Vogel, E., Rose, J., Roberts, L., & Eckles, K. (2014). Social comparison, social media, and self-esteem. Psychology of Popular Media Culture, 3(4), 206-222.



Hast du eine relativ gute Meinung über dich selbst? Lässt du es zu, dass andere deine Meinung über dich kontrollieren? Wenn du deine Meinung von dir von anderen abhängig machst, kann das ein Zeichen dafür sein, dass du an deiner persönlichen Zufriedenheit arbeiten musst.

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Identifiziere dein vergleichendes Verhalten. Zu einem Vergleichsverhalten kommt es dann, wenn du dich mit anderen Personen vergleichst, egal ob du die Person als dir überlegen oder unterlegen ansiehst. Normalerweise vergleichst du positive oder negative Eigenschaften mit deinen eigenen. Soziale Gegenüberstellung kann manchmal sinnvoll sein, wenn du dabei aber schlecht abschneidest, kann das dein Selbstvertrauen beschädigen. [2]
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Forschungsquelle
Vogel, E., Rose, J., Roberts, L., & Eckles, K. (2014). Social comparison, social media, and self-esteem. Psychology of Popular Media Culture, 3(4), 206-222.




Ein Beispiel für ein positives Vergleichsverhalten ist es, wenn du dich mit jemanden vergleichst, dessen Eigenschaften du bewunderst. Anstatt einfach nur auf die positiven Eigenschaften der Person neidisch zu sein (wenn sie z.B. eine fürsorgliche Person ist), strengst du dich an, um selbst fürsorglicher zu werden.
Ein Beispiel für ein negatives Verhalten ist es, wenn du dich mit jemanden vergleichst, der etwas hat, was du willst. Zum Beispiel, wenn du neidisch auf das neue Auto einer Person bist.


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Schreibe vergleichende Gedanken oder Gefühle auf. Schreibe die Einstellungen auf, die direkt aus deinem vergleichenden Verhalten entstehen. Falls möglich, schreibe sie direkt auf, nachdem dir der Gedanke gekommen ist oder du die Erinnerung wieder aufgerufen hast. So ist dir die Situation noch frisch in Erinnerung und du kannst sie am besten beschreiben.
Denke darüber nach, welche Gefühle diese Vergleiche in dir ausgelöst haben. Schreibe alle Gedanken und Gefühle auf, die dir in den Sinn kommen. Zum Beispiel, wenn du neidisch auf das neue Auto von jemandem bist, weil du selbst immer noch mit einem 20 Jahre alten Auto unterwegs bist. [3]
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Forschungsquelle







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Versuche herauszufinden, wann dieses Verhalten begonnen hat. Versuche, über eine Zeit in deinem Leben zu schreiben, zu der du dich noch nicht mit anderen verglichen hast. Beginne mit deinem Tagebuch in dieser Zeit. Irgendwann wirst du herausfinden, woher diese negativen Gedanken stammen.

Du musst vielleicht bis in deine Kindheit zurückgehen, noch bevor du dich ständig mit deinen Geschwistern verglichen hast. Dir wird vielleicht klar, dass du damit angefangen hast, dich mit deinen Geschwistern zu vergleichen, weil du dich vernachlässigt gefühlt hast. Damit kannst du anfangen, die Ursache für dein vergleichendes Verhalten zu erkunden.
Es kann sehr schwer einzusehen sein, dass dein vergleichendes Verhalten einen negativen Einfluss auf dich hat. Indem du dein Verhalten zurückverfolgst und es anerkennst, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, die negativen Aspekte daran verändern zu können.


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Konzentriere dich darauf, was du hast. Sobald du einmal eingesehen hast, dass du dir keinen Gefallen damit tust, dich mit anderen zu vergleichen, wirst du nach anderen Maßen für deinen Erfolg suchen. Wenn du damit beginnst, für die Dinge in deinem Leben dankbar zu sein und diese Dankbarkeit auch ausdrückst, wirst du den Fokus von anderen weg und stattdessen auf dich legen.
Verbringe mehr Zeit damit, dich auf das Positive und Gute in deinem Leben zu konzentrieren. Es wird dir vielleicht mehr Positives auffallen, wenn du nicht so beschäftigt damit bist, dich mit anderen zu vergleichen.

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Führe ein Dankbarkeitstagebuch. Ein Dankbarkeitstagebuch ist eine Möglichkeit, dich an all die Dinge zu erinnern, die du bereits hast. Das wird dir dabei helfen, die Dinge wieder wahrzunehmen, die du vielleicht für gegeben hinnimmst. Damit lernst du sie auch wieder mehr zu schätzen. Denke an einige deiner besten Erinnerungen. Das können Dinge sein, die du getan hast; Orte, die du besucht hast; Freunde, mit denen du Zeit verbracht hast, oder was dich sonst noch glücklich macht. Konzentriere dich darauf, für diese Dinge dankbar zu sein. [4]
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Forschungsquelle






Mit dem Führen eines Dankbarkeitstagebuchs kannst du deine Erfolgschancen verbessern. Es ist aber nicht sinnvoll, diese Dinge ohne jegliche Motivation durchzugehen. [5]
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Vertrauenswürdige Quelle

Greater Good Magazine

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Du musst dich selbst dazu zwingen, die Dinge neu zu betrachten, die du für gegeben ansiehst und lernen, ihnen wieder Wertschätzung entgegenzubringen. Triff die Entscheidung, die Tiefe deiner Dankbarkeit anzuerkennen und dein Leben zu verbessern.
Schreibe detailliert. Anstatt einfach eine Wäscheliste an Dingen zusammenzustellen, gib eine gründliche Erklärung darüber ab, warum du für einige Dinge in deinem Leben dankbar bist.
Schreibe über Überraschungen oder unerwartete Ereignisse. Das wird dir die Chance geben, die guten Gefühle zu genießen, die du erlebt hast.
Du musst nicht jeden Tag etwas schreiben. Es kann sogar förderlicher sein, nur ein paar Mal die Woche zu schreiben.


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Sei nett zu dir selbst. Indem du freundlicher und weniger hart zu dir selbst bist, kannst du dich dazu ermutigen, dir besonders Mühe zu geben und dich anzustrengen.

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Verstehe, dass du die Kontrolle über dein Leben hast. Die Versuchung, sich mit anderen zu vergleichen, ist manchmal groß. Schlussendlich hast du aber die Kontrolle über dein Leben. Du triffst die Entscheidungen, die dein Leben in eine bestimmte Richtung lenken. Du triffst Entscheidungen, die für dich am besten sind, und für niemand sonst. [6]
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Forschungsquelle





Es ist nicht wichtig, was andere haben oder tun. Wichtig für dein Leben bist nur du.

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Verstehe den Vorgang zur Veränderung deines Verhaltens und deiner Gedanken. Das „Transtheoretisches Modell der Veränderung“ [7]
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Forschungsquelle




besagt, dass wir durch verschiedene Stadien gehen müssen, um uns einer Situation bewusster zu werden. Eine Person macht einen Prozess durch, der schlussendlich mit dem Akzeptieren des neuen Verhaltens endet. Zu diesen Phasen gehören:


Absichtslosigkeitsstadium („Precontemplation“): Die Person ist noch nicht bereit für eine Veränderung. Sie ist oftmals uninformiert oder zu wenig informiert über das vorliegende Problem.

Absichtsbildungsstadium („Contemplation“): In dieser Phase zieht die Person es in Betracht, eine Veränderung vorzunehmen. Sie beginnt damit, die positiven Aspekte der Veränderung zu erkennen, ist sich aber auch der negativen Aspekte bewusst.

Vorbereitungsstadium („Preparation“): In dieser Phase hat die Person die Entscheidung zur Veränderung getroffen und beginnt damit Pläne aufzustellen, wie sie diese Veränderung erreichen kann.

Handlungsstadium („Action“): In dieser Phase unternimmt die Person Schritte, um ihr Verhalten zu verändern. Dazu kann die Reduzierung bestimmter Aktivitäten oder die Intensivierung anderer Aktivitäten gehören.

Aufrechterhaltungsstadium („Maintenance“): Diese Phase erfordert eine Aufrechterhaltung einer gewissen Aktivität, um zu garantieren, dass das Verhalten sich geändert hat und auch so bleibt.

Abschlussstadium („Termination“): In dieser Phase hat das Verhalten sich dauerhaft verändert. Die Person erlebt auch unter Stress, Depressionen, Angstzuständen oder anderen emotionalen Zuständen keinen Rückfall.


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Erkenne, dass es unrealistisch ist, jemanden zu idealisieren. Wir konzentrieren uns immer nur auf bestimmte Aspekte einer Person, die wir idealisieren. Diese Person wird so zu einer großartigen Fantasiegestalt. Wir entscheiden uns dazu, nur die Eigenschaften zu sehen, die wir idealisieren. Andere Eigenschaften, die vielleicht nicht so anziehend sind, werden vernachlässigt.

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Ersetze negative Gedanken mit positiven. Wenn du dich mit anderen vergleichst, siehst du dich selbst vielleicht in einem schlechten Licht. Wenn du negative Gedanken über dich selbst hast, nimm dir vor, diese Gedanken in etwas zu verwandeln, auf das du stolz bist.
Wenn du z.B. jemanden kennst, der besonders gut schreiben kann, versuche nicht neidisch auf seine Talente zu sein, sondern denke stattdessen über deine Talente nach. Sage dir selbst: „Ich bin vielleicht nicht der beste Autor, kann dafür aber sehr gut zeichnen. Davon abgesehen, sollte ich mein Schreiben verbessern wollen, werde ich auf dieses Ziel zuarbeiten, weil ich es will, und nicht, weil ich eifersüchtig auf das Talent von anderen bin.“

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Setze dir ein Ziel. Dein Ziel zu erreichen, wird dir dabei helfen, dein Leben und deine Erfahrungen von der Erwartung anderer zu trennen. Beginne damit, dass du dein Ziel formulierst.
Wenn du einen Marathon laufen willst, setze dir das als Ziel. Du kannst bewerten, wo du gerade stehst (versuche z.B. vor dem Training ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Strecke du laufen kannst).

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Zeichne deine Fortschritte auf. Wenn du dir ein Ziel setzt, zeichne deine Fortschritte auf, damit du erkennen kannst, wie weit du schon gekommen bist. Das hilft dir dabei, dich mehr auf dich und weniger auf andere zu konzentrieren.

Gehe in deiner Geschwindigkeit vor. Ziehe einzigartige Situationen in Betracht, wenn du deinen Fortschritt aufzeichnest. Wenn du z.B. länger für deinen Abschluss brauchst, als viele deiner Freunde, kannst du daran denken, dass du Vollzeit arbeiten, eine Familie großziehen oder dich um deine betagten Eltern kümmern musst. Die Situation jedes Menschen ist einzigartig und ermöglicht oder hemmt den Fortschritt. Bedenke auch deine speziellen Umstände, wenn du deine Fortschritte aufzeichnest.
Wenn du für einen Marathon trainierst, kannst du aufzeichnen, wie viel Fortschritt du jede Woche machst. Laufe jede Woche eine längere Strecke, bis du die 42 km erreicht hast. Während sich deine zurückgelegte Strecke erhöht, erhöht sich auch gleichzeitig deine Geschwindigkeit. Indem du deinen Fortschritt aufzeichnest, kannst du sofort erkennen, wie weit du schon gekommen bist und wie weit du es noch hast.


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Arbeite daran, deine Fähigkeiten zu verbessern. Wenn du Bereiche hast, die du gerne verbessern würdest, nimm an Kursen, Arbeitskreisen oder Lektionen teil, die deine Fähigkeiten und Techniken verbessern. Das wird dein Selbstvertrauen stärken und dir dabei helfen, deinen Platz und deinen Wert zu erkennen.
Es ist wichtig zu erkennen, dass Perfektion ein unproduktives Gedankenmuster ist, bei dem ein unrealistisches Ideal als Standard angesehen wird. Erkenne, dass die Umstände eines jeden vollkommen einzigartig sind. Du kannst an der Verbesserung deiner Fähigkeiten arbeiten, um dich selbst glücklich zu machen.

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