Verrückte Stellungen bis zum Ende

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Laut Betreiber harren 800 in Chemiefabrik in Sjewjerodonezk aus
Baltenstaaten kritisieren Macrons Aussagen
Offenbar zusätzliche russische Truppen in Ostukraine
Selenskyj: Patt ist keine Option
Ukraine: Russische Luftangriff in Region Donezk
Großbritannien: Russischer Vormarsch auf Popasna-Achse stockt
Ukraine meldet eigene Luftangriffe im Süden
Balten fordern mehr NATO-Truppen im Baltikum
Selenskyj: Ukrainische Armee hält Stellungen in Sjewjerodonezk


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In der Chemiefabrik in Sjewjerodonezk harren nach Angaben des Betreibers 800 Zivilisten aus. Der ukrainische Präsident lehnt eine Waffenruhe ab. Erst müsse die territoriale Einheit wieder hergestellt sein. Die Entwicklungen vom Dienstag zum Nachlesen.

Wir beenden an dieser Stelle den heutigen Liveblog.

In der umkämpften Ostukraine haben russische Truppen nach Darstellung des ukrainische Präsidenten Wolodymyr Selenskyj noch keinen Durchbruch erzielt. "Die Situation an der Front hat in den letzten 24 Stunden keine wesentlichen Änderungen erfahren", sagte Selenskyj in seiner täglichen Videobotschaft. "Die äußerst heldenhafte Verteidigung des Donbass wird fortgesetzt." Am heftigsten wird weiterhin um Sjewjerodonezk, Lyssytschansk und Popasna gekämpft. "Es ist zu spüren, dass die Besatzer nicht geglaubt haben, dass der Widerstand so stark sein wird", sagte der Präsident. Nun versuche Russland, zusätzliche Einheiten im Donbass, aber auch im südukrainischen Gebiet Cherson einzusetzen, um ukrainische Gegenangriffe zu stoppen. "Doch was macht das für einen Sinn? So oder so hat die Mehrzahl der Besatzungskräfte längst begriffen, dass sie keine Perspektiven in der Ukraine haben", sagte Selenskyj.

In der von russischen Truppen besetzten südukrainischen Stadt Melitopol planen die Machthaber nach eigenen Angaben weiter den Beitritt zu Russland. Die Vorbereitungen für ein Referendum hätten begonnen, sagte die prorussische Statthalterin Halyna Danyltschenko der russischen Agentur Tass zufolge. "Wir wissen, dass unsere Zukunft bei Russland liegt, die Russische Föderation ist jetzt für immer hier. Und wir bereiten uns nun auf ein Referendum vor", sagte Daniltschenko.

Demnach besuchte der Vizechef der russischen Präsidialverwaltung, Sergej Kirijenko, die Stadt, die die zweitgrößte des südukrainischen Gebiets Saporischschja und die größte unter russischer Kontrolle dort ist.

Altkanzlerin Angela Merkel hat den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine scharf verurteilt. "Das ist ein brutaler, das Völkerrecht missachtender Überfall, für den es keine Entschuldigung gibt." Der Angriff sei von Russlands Seite ein großer Fehler. Es sei nicht gelungen, eine Sicherheitsarchitektur zu schaffen, die den Krieg verhindert hätte, sagte Merkel.

Merkel rechtfertigte aber auch die Bemühungen um eine diplomatische Lösung. "Diplomatie ist ja nicht, wenn sie nicht gelingt, deshalb falsch gewesen. Also ich sehe nicht, dass ich da jetzt sagen müsste: Das war falsch, und werde deshalb auch mich nicht entschuldigen."

Die CDU-Politikerin stellte sich erstmals seit dem Ende ihrer Kanzlerschaft den Fragen eines Journalisten.
Merkel zeigte sich bei ihrem ersten Auftritt auch selbstkritisch - ihre Russland-Diplomatie rechtfertigte sie aber.

Polen unterzeichnet nach Angaben von Regierungschef Mateusz Morawiecki gerade einen umfangreichen Vertrag über die Lieferung von Waffen an die Ukraine. Die polnischen Waffen würden sehr wichtig für die Kampfgebiete im Osten der Ukraine sein, sagte Morawiecki bei einem Besuch bei dem Rüstungsunternehmen Huta Stalowa Wola im Südosten des Landes. Einen Teil der Mittel für den Kauf werde die Ukraine von der EU erhalten, einen Teil selbst bestreiten. Um welche Art von Waffen es sich genau handelt und welchen Umfang der Waffendeal hat, sagte Polens Regierungschef nicht.

Bei der Ankündigung vor der Presse posierten er und Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak aber vor einer Reihe von Panzerhaubitzen des Typs Krab, die in Stalowa Wola hergestellt werden. Morawieckis Kanzlei twitterte zeitgleich ein Bild von der Panzerhaubitze mit einer Übersicht ihrer Eigenschaften. Die maximale Schussreichweite der schweren Waffe beträgt 40 Kilometer, sie kann in einer Minute sechsmal feuern.

Hunderte Zivilisten haben nach Angaben des Betreibers in einer Chemiefabrik in der heftig umkämpften ostukrainischen Stadt Sjewjerodonezk Zuflucht gesucht. Etwa 800 Menschen harrten derzeit dort aus, hieß es auf der Unternehmens-Website. Unter den Schutzsuchenden seien 200 Fabrikarbeiter sowie 600 Einwohner der Stadt. Die Arbeiter seien in der Fabrik geblieben, um den verbleibenden Teil der "hochexplosiven Chemikalien" zu sichern, erklärte auf der Website ein Anwalt des Geschäftsmanns Dmytro Firtasch, dessen Konzern die Anlage betreibt. Eine Bestätigung von den Behörden gibt es bislang nicht.

Ukrainische Soldaten und russischen Truppen lieferten sich am Dienstag weiter erbitterte Straßenkämpfe in Sjewjerodonezk. Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte in Moskau, die russischen Streitkräfte hätten die Wohngebiete der strategisch wichtigen Stadt vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Der Bürgermeister der Stadt hatte zuvor erklärt, die Lage ändere sich "stündlich".

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine Waffenruhe abgelehnt. "Wir müssen eine vollkommene Befreiung unseres ganzen Territoriums erreichen", erklärte er in einer Video-Botschaft.

Russland beharrt dagegen neben weitergehenden Zielen seiner Invasion auf die Unabhängigkeit der Separatisten-Gebiete im Osten des Ukraine und schließt die Rückgabe der annektierten Halbinsel Krim aus.

In den ersten Wochen des Ukraine-Krieges mussten sich vor allem die Sozialdemokraten für ihre Russlandpolitik rechtfertigen. Inzwischen aber stellt sich immer lauter die Frage nach der Rolle der langjährigen Kanzlerin Angela Merkel.




Analyse

07.06.2022

Immer lauter stellt sich die Frage nach der Rolle der langjährigen Kanzlerin im Umgang mit Russland.

Die baltischen Staaten haben die Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron kritisiert, wonach Russland mit Blick auf die Zeit nach dem Krieg in der Ukraine nicht gedemütigt werden dürfe. "Russland hat sich selbst erniedrigt mit diesem Krieg", sagte der litauische Staatspräsident Gitanas Nauseda nach Gesprächen mit Bundeskanzler Olaf Scholz und dessen baltischen Kollegen in Vilnius. "Wir haben schon mehrmals wiederholt, dass Russland die roten Linien schon längst überschritten hat."

Macron hatte am Wochenende in einem Interview mit der Regionalzeitung "Quest France" gesagt, dass es wichtig sei, Russland nicht zu demütigen, um dem Land nach Ende der Kämpfe einen diplomatischen Ausweg zu ermöglichen. Diese Aussage war auch bereits von der von Russland angegriffenen Ukraine deutlich kritisiert worden.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat Sympathien dafür erkennen lassen, Spanien den Export von Leopard-Panzern aus deutscher Produktion an die Ukraine zu genehmigen. Der Grünen-Politiker sagte bei einem Besuch im palästinensischen Ramallah, bei seiner Abreise am Montag habe noch kein Beschluss der spanischen Regierung vorgelegen. Spanien hatte die Panzer in Deutschland gekauft. Mit einer sogenannten Endverbleibsklausel hat sich Deutschland - wie bei solchen Rüstungsgeschäften üblich - einen Vorbehalt für die Weitergabe an Dritte gesichert, so dass die Bundesregierung nun erst zustimmen muss. Das zuständige Gremium dafür ist der Bundessicherheitsrat, der mit einer Sitzung tagt oder auch im sogenannten Umlaufverfahren Konsens herstellen kann.

Russland muss sich nach einer Entscheidung des Parlaments nicht an Urteile des
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